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Politik, Gesellschaft & Übergänge

Warum mich der Haltungssport aus dem Stadion vertrieben hat: eine Abrechnung

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Für den Autor und Schweißer Wolfram Ackner war Fußball lange Teil seines Lebens. Heute nicht mehr. Er sieht nicht die AfD als große Bedrohung der Demokratie – sondern öffentlichen Bekenntniszwang und grünen Paternalismus

Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 25 min Lesezeit

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Der Trainer des Erstligisten RB Leipzig Trainer Marco Rose wurde bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen von dem dpa-Journalisten Tom Bachmann darüber in Kenntnis gesetzt, dass zurzeit überall in Deutschland Demonstrationen gegen rechts stattfinden, außerdem, dass Freiburgs Trainer Christian Streich bei einer solchen Demonstration dabei war und am 21. Januar um 15 Uhr auch in Leipzig eine entsprechende Kundgebung stattfinde.

Die Frage des dpa-Journalisten zum Fußball-Spitzenspiel der Bundesliga lautete, wie der RB-Trainer allgemein zum Thema Rechtsextremismus stehe, ob er an dieser Demo gegen Rechtsextremismus teilnehme und ob es nicht angebracht wäre, wenn er es täte. Im Mitschnitt der Pressekonferenz fallen die hochgehenden Augenbrauen und die genervte Miene von Rose auf, als Bachmann seine Wortmeldung damit einleitete, dass er gern mal vom Thema Fußball wegkommen möchte.

Angesichts der Tatsache, dass solche öffentlich eingeforderten Bekenntnisse Prominenter absolut nichts wert sind, weil dem Betreffenden bei drohender Strafe des eigenen beruflichen und sozialen Untergangs gar keine andere Wahl bleibt, als die üblichen gestelzten Worthülsen abzusondern, stellte Roses Antwort, nämlich, dass er gegen „Dummheit, Rechtsextremismus und jede Form des Extremismus ist“, schon den Gipfel der Dissidenz dar. Dieser übergriffige, aggressive offizielle Bekenntniszwang erinnert mittlerweile nicht nur mich an DDR-Zeiten, so, wie der neue offizielle Gegen-Rechts-„Antifaschismus“ für mich eine Wiederauflage des alten, verlogenen DDR-Antifaschismus darstellt.

Genau dieses zwanghafte Durchpolitisieren der Stadien hat dazu geführt, dass ich mich mittlerweile kaum noch für das interessiere, was früher ein wichtiger Teil meines Lebens war: Fußball. Ich bin noch zu Regionalligazeiten mit dem RB-Sonderzug nach Kiel gefahren, war in Lotte zum Aufstiegs-Relegationsspiel zur dritten Liga, bin nach Erfurt, Meuselwitz, Halle; war als Jahreskartenbesitzer bei jedem Heimspiel. Vorbei. Dieses ganze penetrante „unser-Ball-ist-bunt“-Blabla, der lächerliche Kniefall vor dem Anpfiff, der eine Zeitlang so in Mode war, dass ich dachte, dass es der Profi-Fußball nie wieder schaffen wird, aus dieser modernen Pioniergrußnummer rauszukommen, kurzum, die Einführung des Haltungssports hat dazu geführt, dass wir als Familie unsere Jahreskarten zurückgegeben haben und auch im Fernsehen nur noch sehr gelegentlich Spiele ansehen. Nicht, um aktiv zu protestieren und zu boykottieren. Gott bewahre. Die Haltungseinforderer und Haltungsspieler haben es geschafft, unsere Begeisterung selbst für unsere Herzensmannschaft auf nahezu Null zu bringen. Man wird mittlerweile in Deutschland 24/7 mit dieser Regenbogen- und Buntpropaganda beschallt. Wenn man mir nicht einmal in der Woche für zwei Stunden im Stadion eine Pause davon gönnt, spare ich mir den Besuch im Zentralstadion.

Von der deutschen Nationalmannschaft ganz zu schweigen. Vor 15 Jahren waren selbst Spiele gegen die Faröer-Inseln Pflichttermine vor dem Fernseher. Ich hing Ewigkeiten am Hörer, um Karten für ein Freundschaftsspiel gegen Israel in Leipzig zu ergattern, weil ich einfach so verrückt darauf war, unsere Jungs endlich mal live zu sehen. Was haben wir beim WM-Finale 2014 gefiebert. Und bei der WM 2006 im eigenen Land vier Wochen Party gefeiert. Alles Geschichte. Nach all den Peinlichkeiten und Zumutungen, der Streichung von „deutsch“ und „national“ aus dem Mannschaftsnamen, dem billigen Dissen der kleinen, machtlosen Ungarn beim EM-Gruppenspiel in Deutschland wegen zu Unrecht behaupteter Homophobie, während die DFB-Funktionäre gleichzeitig den mächtigen und tatsächlich homophoben Scheichs den Allerwertesten küssten, nach Inszenierungen wie dem per knalligenmRegenbogenmobil zum Anstoßkreis gefahrenen Spielball, der Mund-zuhalten-Geste, mit der uns die Mannschaft vor der ganzen Welt abzüglich der woken 20-Prozent-Minderheit im Westen zum Gespött gemacht hatte, nach einer deutschen Innenministerin, die wie vor 90 Jahren mit Armbinde im Stadion sitzt, ist mir „Die Mannschaft“ nicht nur völlig egal geworden. Ich freue mich jedes Mal diebisch, wenn ich am nächsten Tag mitkriege, dass sich unsere Rainbow & Diversity-Warriors mal wieder gegen einen kleinen Gegner so richtig zum Klops gemacht haben.

Wenn der RB-Trainer Rose meinte, dass es wichtig ist, gegen Dummheit und jeden Extremismus aufzustehen: Heißt das eigentlich, dass ich im Stadion gegen diesen ganzen woken, pseudofortschrittlichen, pseudodemokratischen grünen Wahn aufstehen darf, der unser Land gerade mit Vollgas gegen die Wand fährt? Und unsere Demokratie gleich mit dazu und zwar unter dem Vorwand, die Demokratie zu schützen? Heißt das, dass ich im Stadion Flagge zeigen darf gegen die türkischen Neonazis der Grauen Wölfe, gegen islamische Fundamentalisten, die offen davon träumen, hier einen Gottesstaat zu errichten? Gegen Klimakleber, gegen den linksextremen schwarzen Block? Schon gut, kleines Späßle. Die Antwort kennen wir. Und was genau ist ein Rechtsextremer, würde ich gern Herrn Bachmann von dpa fragen. Früher wusste ich das, weil ich in Wendetagen in Leipzig selbst bei den Demos der linken Szene gegen die Rechtsextremisten von FAP, NPD, JN und so weiter auf der Straße war. Die Rechtsextremisten waren diejenigen, die mit Naziskin-Outfit oder mit Fascho-Frisuren auf der Suche nach (schon optisch offensichtlich) Linken wie mir oder Ausländern durch die Stadt streiften. Reudnitz zum Beispiel war damals ein echtes Nazipflaster mit den RR, den Reudnitzer Rechten. Das waren Leute, die zu dritt oder viert im Auto patrouillierten, um zu schauen, ob sie, wie es damals hieß, was zum Klatschen finden. Die Zeiten sind zum Glück vorbei, weil wir es geschafft hatten, diese wirklich Rechtsextremen aus der Stadt zu jagen. Deshalb weiß ich nicht, was Leute wie der zitierte Journalist mit «Rechtsextremisten» meinen.

Heutzutage gilt man schon als Rechtsextremist, wenn man sagt, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, wenn man das sogenannte `Gendern´ für die völlig beknackte Privatorthografie einer kleinen möchtegernfortschrittlichen Minderheit hält, die seit zwanzig Jahren mit der Brechstange versucht, diese Idiotensprache der 80-Prozent-Mehrheit aufzuzwingen. Wenn man eine Migrationspolitik fordert, die die Interessen der hier Lebenden berücksichtigt. Oder wenn man bestimmte Begriffe des Grünsprechs ablehnt, beispielsweise „Sintizze und Romanja“. Mit wie vielen Sintizzen und Romanja seid ihr denn privat befreundet oder zumindest bekumpelt, liebe Angehörige des grünen Hochadels? Ich hatte beispielsweise ungarische Schweißerkollegen, die Zi … ähm … ich meine, die Rotationseuropäer sind. Diese Kollegen bezeichnen sich stolz als … na, ihr wisst schon. Wort mit Z. Die nennen sich noch nicht einmal selbst Sinti und Roma, weil das denen zu doof ist. Und jetzt kommt denen unsere grüne chattering class in ihren garantiert rotationseuropäerfreien Bionadevierteln wie Berlin-Prenzlauer Berg oder dem Leipziger Waldstraßenviertel mit „Sintizze und Romanja“. Echt jetzt?
Ich habe dieses „Sintizze und Romanja“, das auf einer Social-Media-Kachel der Grünen stand, einmal den beiden Kollegen gezeigt (die übrigens Super-Schweißer sind und einwandfrei deutsch sprechen, und mit denen keiner der deutschen Kollegen irgendwelche Probleme hatte, am allerwenigsten die 50 plus x Prozent, die mittlerweile aus Protest gegen die verächtliche, normalbürgerfeindliche Politik der Ampel AfD wählen). Den Schweißern aus Ungarn ging es wie uns. Man weiß nicht, ob man bei dieser Dummheit, die versucht, sich als hochmoralische Weltoffenheit und Nachdenklichkeit zu kleiden, ob dieses Paternalismus, der sich anmaßt, ungefragt zum Sprachrohr von Leuten aufzuschwingen, die gar nichts mit einem zu tun haben wollen, lachen oder heulen soll.

Diesen Punkt müssen wir echt klären, bevor wir uns damit beschäftigen, was solche Fragen auf einer Bundesliga-Pressekonferenz zu suchen haben. Meinte der dpa-Vertreter rechtsextreme Rechtsextreme? Dann wäre ich völlig bei ihm. Gegen Extremisten muss man etwas tun. Auch wenn ich dieses Tun in den Händen von Polizei und Justiz sehen möchte und nicht in den Händen militanter Linksextremer. Oder ist damit die moderne Definition der Qualitätsdemokraten gemeint? Dieses: „Alles rechts von Angela Merkel ist rechtsextrem“?

Dann kann ich nur sagen: schuldig im Sinne der Anklage. Wie übrigens auch einige Leute, die ich noch aus Wendetagen aus der Leipziger Anarchoszene rund um Eiskeller, Zorro, Mockauer Keller kannte, und die heute sagen, dass sie keine Angst vor der AfD haben, sondern dass sie die Grünen fürchten und die Gegen-Rechts-Kundgebungen als durchgeknallten, autoritären Kult wahrnehmen.
Der ehemalige Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz von der CDU, meinte, ein Verbot der AfD würde „der Demokratie eine Atempause verschaffen“.

Nein, Freunde, genau das Gegenteil ist der Fall. Ein Verbot einer Partei, die im Osten 30 bis 40 Prozent der Wählerstimmen auf sich zieht und vermutlich ein noch höheres Potential hätte, wenn sie nicht so oft krawallig und unsympathisch daherkommen würde, wäre das Ende der Demokratie. Es wäre der Beweis, dass man als Bürger eben nicht mehr die Möglichkeit hat, durch Wahlen den Kurs der Politik zu ändern und mitzubestimmen, sondern sich nur noch zwischen Fifty Shades of Green entscheiden kann. Viel Spaß in dieser „befriedeten Demokratie“ kann ich da nur wünschen. Nur fürchte ich, dass diese „befriedete Demokratie“ der DDR sehr viel mehr ähnelt als der alten Bonner Republik, in der die Demokratie noch eine echte Demokratie war und keine „liberale“ Demokratie modernen Zuschnitts, in der Leute zur Urne dürfen, am Ende aber fast immer das geschieht, was die selbsterklärten liberalen Demokraten für richtig halten. Ich frage mich, worin sich das eigentlich noch von SED-Chef Walter Ulbrichts Satz unterscheidet: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alle Fäden in der Hand behalten.“

Wolfram Ackner, 52, nahm 1989 an den Leipziger Montagsdemonstrationen teil, lebte einige Zeit als Punk und baute sich später eine Radikalexistenz als Schweißer, Familienvater und Hausbesitzer in Leipzig auf. Ackner schreibt auch für www.achgut.com.

23 Kommentare
  • Oskar Krempl
    23. Januar, 2024

    Um gleich von Beginnweg einen Irrtum aufzuklären: Das schaut nicht nur wie DDR aus, das ist DDR.
    Wiederauferstanden nach einer Schläferphase, die zur Unterwanderung der Machtstrukturen verwendet wurde. Weil man eben schlichtweg zu blöde und zu faul war mit diesem Verbrechergesindel abzurechnen.
    Frei nach der Abrissbirne «Jetzt ist sie halt da (die DDR)», zwar mit einem anderen Namen, aber eindeutig wieder in ihrer Gesinnung und Gebaren.
    Sie wieder los zu werden wird ein hartes Stück Arbeit werden, zumal die Welt nicht wieder 41 Jahre Zeit geben wird. Es wird auch kein weiteres Deutschland daneben geben, welches das Elend jahrzehntelang stützt.

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  • Werner Bläser
    23. Januar, 2024

    Wenn ich sehe, dass sogar Franz Beckenbauers Begräbnis – ein Begräbnis! – dazu genutzt wird, billige Politpropaganda zu machen, wie durch Hoeness’ AfD-Spruch, dann überkommt mich nur noch Ekel. Diese Menschen kennen gar keine Grenzen mehr.
    Ich wähle diese Partei gar nicht. Aber wie versucht wird, mehr oder weniger die ganze rechte Hälfte des politischen Spektrums mundtot zu machen, das ist klarer Geradeaus-Kurs auf eine Linksdiktatur. Gottseidank wird es aussichtslos sein. Die Regierung ruiniert mittlerweile die Wirtschaft fast in noch schnellerem Tempo als früher in der DDR. Die Unzufriedenheit wächst auf vergleichbare Levels. Dazu fehlt ein der DDR vergleichbarer Unterdrückungsapparat; auf Polizei und Militär können sich unsere Regenten nicht verlassen, dort ist der Groll gegen die weit verbreitet.
    Sie stützen sich nur auf die Linkspresse, die zunehmend durch zahlreiche konservative neue Medien an Einfluss verliert, auf steuergefütterte Organisationen der «Zivilgesellschaft», und – in geringerem Maße – auf eine ihnen zugeneigte Justiz (weisungsgebundene Staatsanwaltschaft etc.).
    – Unzufriedenheit geht durch Verbot nicht weg. Ein AfD-Verbotsversuch würde wahrscheinlich zum Rohrkrepierer werden – die Hürden sind extrem hoch. Und sollte so ein Verbot doch durchs Verfassungsgericht kommen und vom EuGH bestätigt werden, dann würde sofort eine Ersatz-Organisation bereitstehen. So etwas wäre zwar verboten, aber der «Strohmann»-Charakter einer solche Organisation wäre kaum nachzuweisen.
    Mit der Werteunion, Aiwangers Freien Wählern, stehen weitere Alternativen für Wähler zur Auswahl, die sich mit der AfD nicht anfreunden können. Das BSW wird, wenn deren Parteiprogramm deutlich wird, höchstwahrscheinlich der SPD Stimmen abnehmen, kaum der AfD.
    Linke und Linksextreme können Demonstrationen organisieren, wie sie wollen. Solange sie ihre katastrophale Wirtschaftspolitik machen – und da können sie aus rigiden ideologischen Gründen nicht von ablassen – sägen sie sich selbst langsam, aber sicher, den Ast ab, auf dem sie sitzen. Da bin ich ganz Marxist: Letztendlich entscheidet die ökonomische Situation der Bürger, nicht der ideologische Überbau.

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  • Alexander
    23. Januar, 2024

    Ich kann dem Autor dieser Zeilen nur zustimmen. Auch ich schaue seit den Kniefällen vor dem Spiel und der
    WM in Qatar keine Länderspiele der MANNSCHAFT mehr und solange Spieler wie Manuel Neuer und einige andere in der Mannschaft spielen wird das auch so bleiben. Ich habe mir sogar inzwischen die Sportschau am
    Samstag um 18.00 h abgewöhnt weil ich das Gelabere der Reporter nicht mehr anhören kann und die choreografischen Darstellungen der sogenannten Fans auf der Tribüne mich nur noch dem Kotzen nahebringen. Und wenn diese sogenannten Fans dann von ihren Werten sprechen gebe ich auf, ich kann das
    nicht mehr hören und sehen.
    Statt dessen schaue ich mir die Spiele der 4 Liga im Osten an wo Meuselwitz gegen Glienicke spielt weil dort noch echter ursprünglicher Fussball mit Herz gespielt wird. Wo Sport zur Politik wird ist der Sport am Ende.

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  • Roy
    23. Januar, 2024

    Sehr gut, vielen Dank.

    Die Tätigkeit der dpa wird von der Öffentlichkeit als neutral berichtend verstanden. U.a.
    dies Beispiel zeigt, dass man dort ein eigenes Süppchen kocht. Nicht so extrem wie das linke Correctiv, aber geschickter.

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  • Majestyk
    23. Januar, 2024

    «…und vermutlich ein noch höheres Potential hätte, wenn sie nicht so oft krawallig und unsympathisch daherkommen würde…»

    Auf einen im Kern Linken, der nicht begreift, daß der Staat dringend zurückgebaut werden muß und gleichzeitig die Identität des eigenen Volkes verteidigungswert ist wirkt die AfD vielleicht krawallig und unsympathisch, auf mich nicht. Ich war aber auch nie Punk, Anarchist oder sonstwie links veranlagt.

    Das ist aber genau das Problem warum es speziell in Deutschland nie eine Rückbesinnung auf nationale Interessen geben wird und die Deutschen auf ewig bestenfalls als Melkvieh geduldet sind, der prominente Teil der Gegenöffentlichkeit ist überwiegend auch sozialistisch sozialisiert, sieht man perfekt an Wagenknecht, aber auch an Publikationen wie den Nachdenkseiten oder Rubikon, sogar an Teilen der AfD selber, weswegen ein Nicolaus Fest mittlerweile nur noch als Randfigur geduldet wird. Und genau darum sucht die Gegenöffentlichkeit die Schuld bei den Amerikanern, schafft es ebenfalls nicht sich mit Israel zu solidarisieren, deswegen wird die Verbotskultur nicht ernsthaft in Frage gestellt und deswegen hätte jemand wie Trump in Deutschland auch keine Chance, denn im Innern haben es auch viele Regierungsgegner nicht so mit freier Marktwirtschaft, mit dem Prinzip von Eigenverantwiortung, mit schwachem Staatsapparat und traditionellen Werten und der Kultur des schristlichen Abendlandes.

    Das schlimmste aber ist, mit der Geisteshaltung gibt es keine Chance darauf zu gewinnen, für jemanden wie mich sowieso nicht.

    Weil meine Beiträge sowieso nicht gelesen werden, selbst wenn sie mal irgendwo veröffentlicht werden spare ich mir den Hinweis und weitere Erläuterungen darauf, daß die Übergriffe der Wendezeit staatlich gelenkte Operationen waren um den Ruf nach einem endlich souveränen Deutschland schon im voraus zu diskreditieren. Die Lügen leben und wer interessiert sich schon für die Wahrheit, wenn die den Geschäftsfrieden stören könnte. Ich hätte wirklcih damals auswandern sollen als ich die Chance hatte. Deutschland ist ein Land ohne Staatsvolk und Deutsche sind ein Volk ohne Heimat.

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    • Paul Mittelsdorf
      23. Januar, 2024

      Danke für Ihren Kommentar. Ich teile Ihre Ansichten.

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    • Gerald Gründler
      24. Januar, 2024

      Danke für diese offenbar von Herzen kommende, mir auf jeden Fall zu Herzen gehende Suada. Die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat braucht klare Worte und klare Kante. Und das ist nicht ironisch gemeint.

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    • Albert Schultheis
      26. Januar, 2024

      «Deutschland ist ein Land ohne Staatsvolk und Deutsche sind ein Volk ohne Heimat.» – Ja, lieber Majestyk, wir habe 2014 nach dem Maidan-Putsch beschlossen, uns abzusetzen – ich wusste damals bereits, die wollen Krieg. Dann kam September 2015 – da stand unsere Entscheidung felsenfest: wir gehen. Wo mehr als 2 oder 3 Deutsche Schwätzer versammelt sind, will ich nicht mehr unter ihnen sein, ich will nur noch weg. Heute verspüren wir nur noch einen vergifteten Neid von alten Freunden und Weggefährten, weil wir es uns erlaubt haben zu gehen. Sei’s drum. Unsere Entscheidung war richtig. Unsere Kinder werden uns nach und nach folgen. Bremer Stadtmusikanten: besser als ein Leben in diesem bescheuerten Elend finden wir allemal!

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    • Igel
      29. Januar, 2024

      Wenn man sich die europäische Entwicklung der letzten 100 Jahre ansieht, drängt sich schon der Eindruck auf, daß von westlichen Sieger- und Besatzungsmächten das Bewußtsein der Eigenverantwortlichkeit zum Teil durch Korruption mit Wohlstand, und zum anderen Teil mit totaler Aberkennung der Selbstbestimmung aus diesem zentralen Teil Europas regelrecht vertrieben wurde. Und zwar in gleichem Maße, wie von östlicher Seite das totale Mitläufertum jeglicher Spielarten des Sozialismus injiziert wurde. Eine einstige geistige Elite ist, wo sie nicht im Lande vernichtet wurde, geflohen. Wir erleben nun gerade, wie dieses gefährliche Gemisch aus kulturlosem Wohlstand ohne jede Moral und Selbstverantwortung durch aufeinanderfolgende Krisen-Lunten zur Explosion gebracht wird. Normalerweise hätte man dagegen ein auf den ursprünglichen religiösen Quellen beruhendes moralisches Immunsystem, das solche Angriffe überstehen könnte. Aber wenn sogar die Kirchen mit aller Macht gegen ihre eigentliche Daseinsberechtigung arbeiten, hat totalitäres Gedankengut den fruchtbarsten Boden, den man sich vorstellen kann. Das wieder auf die Füße zu stellen, wird bei optimistischer Prognose mehrere Generationen dauern.

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  • Dr. habil. W. Manuel Schröter
    23. Januar, 2024

    Herr Ackner hat den Nagel auf den Kopf getroffen: Es sieht hierzulande politisch fast so wie in der alten DDR aus. Was hatten wir damals:
    Erzwungene Beifallsbekundungen (nicht mitziehen bzw. anderer Meinung zu sein und das zu äußern, war für das bürgerliche Leben tödlich), «Wahlen» (geheime Wahlen waren fast unmöglich), um die Kandidaten der «Nationalen Front des demokratischen Deutschlands» zu bestätigen, wohl sortiert und so zusammengestellt, dass die SED immer Mehrheiten zusammenbringen konnte, Diskriminierung Andersdenkender (bei bzw. nach erfolgter Diffamierung) und Leugnung der Realitäten (politischer, wirtschaftlicher, technischer und der des gewöhnlichen bürgerlichen Lebens).
    Vergleiche ich das, dann … kann man, wie gesagt, Herrn Ackner nur absolut zustimmen.

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  • Andreas Rochow
    23. Januar, 2024

    Ich erinnere in meiner DDR-Biographie keine einzige Phase der Linksverliebtheit! Die antidemokratische Bürokratie der SED hat mich immer befremdet, angewidert und eingeschüchtert. Auf Fluchtträume hatte ich ein Abo und die Resignation zwang mich zu der lebenserhaltenden Praxis, durch die Blume zu sprechen und zwischen den Zeilen zu lesen. Marx-Lenin-Stalin-Honecker hingen einer anstößigen, menschenfeindlichen und zerstörerischen Ideologie an. Die SED stattete sich mit der Stasi aus und jagte 24/7 Gesinnungsfeinde, eine mit dem Namen eines sowjetischen Massenmörders versehenen Truppe sorgte mit ihren Mauerschützen für Tote und nachhaltige Einschüchterung auf hohem Niveau! Das System brach wegen seiner kommunistischen Misswirtschaft zusammen. Es musste nicht gestürzt werden.
    Die Mauerschützen und ihre Befehlshaber genossen die «Willkommenskultur» in der verhassten Demokratie. Sie mussten nicht büßen, sie mussten sich nicht einmal ändern! Angela Merkel führte die die völlig klassenkampf-unerfahrene CDU/CSU mit soweit nach links, dass der konservative nicht-linke Markenkern der Partei verloren ging und seine Anhänger ihre politische Heimat verloren. Opposition wurde durch «Große Koalitionen» geschwächt, das Grummeln des Volkes mit aller Macht der Propagandamedien und des Verfassungsschutzes unhörbar. Öffentliches Aufbegehren als Faschismus, Nazitum, menschenfeindlich geframed! Willkommen in der DDR 2.0! Eine immer größere Rolle spielte dabei der staatliche Rundfunk, der sich wie die Gehirnwaschmaschine der staatlichen Gesinnungspolizei aufführt! Und bei genauem Hinsehen hat unter Merkel die systematische Wandlung Deutschland zu einer autoritären Pseudodemokratie begonnen. Wo Wahlen «rückgängig» gemacht und ein Hauptstadtsenat sowie eine Bundesregierung trotz gefälschter Wahlen fröhlich weiterregieren, wo das Bundesverfassungsgericht seine Entscheidungen mit dieser bei Kaffee und Kuchen bespricht, wo der Staatsfunk für «Stimmungsbilder» von der Straße mit seine linksgrünen Akzivisten sorgt, wo schwerer Anfangsverdächte gegen den führenden SPD-Karrieristen Olaf Scholz in mehreren Straftaten ungeahndet bleibt, ist der «demokratische Rechtsstaat» offenkundig zur zynischen Camouflage verkommen. Statt Probleme zu lösen, ist eine rechthaberische Militanz der politischen Klasse zu beobachten. Der verfassungswidrige Haushalt wird als «Unfall» abgehandelt und veranlasst die verschwenderische Regierung nicht zum Eingeständnis eines Fehlers. Lieber belasten sie die Bauern und andere wehrlose Teile ihrer Untertanen, die in linksgrün-antihumanistischen Projekten wie Merkels Großer Transformation überflüssig gemacht werden sollen. Die linksgrüne Ampel-Regierung und die CDU/CSU haben sich im Absturz zur Einheitsfront zusammengerottet gegen das widersprnstige Volk und alles was es wagt, noch Kritik und echte Opposition zu üben. Die verstaubte Faschismuskeule soll es wieder richten. Regierungsamtliche STAATSVERHETZUng ist wieder angesagt, Brandmauern werden hochgezogen, der Regierungssitz soll zur letzten Wagenburg ausgebaut. Zu den Ampel-Demonstranten gegen das deutsche Volk und die nicht-linke Opposition gehören die versagenden Regierungsparteien, Kirchen, Sportclubs; sogar das Berliner Ensemble gesellt sich zu den linken Hetzern mit Reichweite!
    Aber alle werden sie nicht manipulieren können! Denn Opposition ist nicht per se faschistisch! Ich schlage vor, die «wichtigsten» VOLKSVERHETZER aus der Regierung, ihre Gesinnungsinstitutionen und Medien strafrechtlich zu verfolgen! Dafür besteht ein dringendes öffentliches Interesse! Oder ist der Rechtsstaat bereits abgeschaltet?

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    • Klaus Naffin
      24. Januar, 2024

      Bezugnehmend auf Ihren letzten Satz: Haben Sie während der Coronap(l)andemie auf einem anderen Planeten gelebt?
      Ich möchte nur an einem Fall erinnern und zwar die Hausdurchsuchung bei einem Richter in Weimar, der ein Urteil gegen das Maskentragen von Kindern als rechtswidrig eingestuft hat. Er ist seiner Pflicht nachgekommen und hatte sich eingehend mit Fakten auseinandergesetzt und drei Gutachter bestellt.
      Ich habe das Urteil seinerzeit gelesen, es waren um die 180 Seiten, die die Gutachten beinhalteten (Vielleicht ist das Dokument ja noch irgendwo im Netz zu finden).
      Man hat sogar Hausdurchsuchungen bei den Gutachtern gemacht. Soviel zum Rechtsstaat.

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  • Karsten Dörre
    23. Januar, 2024

    Irgendwann kommen die Fußballer auf den Stadionrasen, rollen ihre Teppiche aus und zeigen ihre Ehrerbietungshandlungen für die korrekte persönliche Weltanschauung. Die andern neigen ihre Häupter gen Mekka. Bunt muss es sein. Ganz bunt. Bunt in den Gehirnen.

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  • Majestyk
    23. Januar, 2024

    @ Andreas Rochow:

    «…die in linksgrün-antihumanistischen Projekten wie Merkels Großer Transformation überflüssig gemacht werden sollen. »

    Aber jene große Transformation ist doch nicht auf Merkels Mist gewachsen, sie ist nur eine der hiesigen Erfüllungsgehilfen. Deutschland ischeint zwar ein Epizentrum des Wahnsinns zu sein, wenn man aber mal ins Ausland fährt sieht man, der große Austausch findet nicht nur in Schland statt. Die Importabhängigkeit und die Verlagerung von Schlüsselindustrien sind auch keine rein deutsche Eigenart. Die Franzosen, die Briten, selbst die Amerikaner sind doch nicht besser dran als wir Deutsche und denen erzählt man sie hätten den Krieg gewonnen. Den Zahn habe ich mir längst selber gezogen alles nur auf unser Land zu beziehen.

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  • A. Iehsenhain
    23. Januar, 2024

    Christian Streich, der knallrote Trainer vom SC Freiburg, hat seiner Mannschaft auch schon Videos mit Reden von Robert Habeck vorgespielt (unklar, ob die Spieler es jetzt als Folter, wohliges Gruseln oder sogar geil empfanden). An der Seitenlinie wiederum feuert er seine Spieler manchmal an, als ob gerade kein Fußballspiel sondern eine Hooligan-Schlägerei stattfindet. Daher war seine Teilnahme an besagter Demo vielleicht ein Vorpraktikum für den Schwarzen Block. Freiburg scheint mir ohnehin ein Pflaster zu sein, wo in Sachen Kunterbunt Anspruch und Wirklichkeit oft mehr als eine Fahrradbreite weit auseinanderliegen. Auf die unappetitlichen Details aus dem Jahr 2016 will ich hier gar nicht eingehen. Trainer Streich hat dafür sicher auch keine Zeit, er ist schon genug beschäftigt, mit einem Herzinfarkt um die Wette zu laufen…

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  • TinaTobel
    23. Januar, 2024

    Wieder eine Freude weniger für ganz normale Menschen!
    In die Ferne reisen sollen wir nicht mehr und zuhause wird alles immer freudloser. Hallenbad zu wegen Geldmangel, Freibad überfüllt, Turnhalle belegt, kleine Läden geschlossen, Restaurant zu teuer, Wohnung zu kalt, Nahverkehr überfüllt, Theater, Film und Fernsehen zu viel Belehrung und im Fußball auch. Verluste allerorten.

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  • Paul Mittelsdorf
    23. Januar, 2024

    » … der lächerliche Kniefall vor dem Anpfiff, der eine Zeitlang so in Mode war, dass ich dachte, dass es der Profi-Fußball nie wieder schaffen wird, aus dieser modernen Pioniergrußnummer rauszukommen …»

    Guter Vergleich.

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  • Jürgen Mai
    24. Januar, 2024

    Danke für diesen Beitrag! Wie furchtbar grau das bunte Deutschland geworden ist. Die Grünen haben das Zeug, jeden zum öffentlichen Bekenntnis auf dem Gehsteig niederknien zu lassen. Die packen das. Wann wird diese totalitäre Bewegung der Meldeportale und Sprechkontrolle endlich mal von der politischen Theorie richtig eingeordnet? Jeder weiß doch, wohin sie gehört.

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  • Eugen
    27. Januar, 2024

    Traurig aber wahr. Mittlerweile freue ich mich, wenn unsere Nationalteams verlieren, damit der Erfolg nicht gleich wieder politisch ausgenutzt wird. Als Eintracht Frankfurt Fan und AfD-Wähler habe ich es sowieso schwer, da der Präsident Peter Fischer keine AfD’ler im Stadion haben möchte. Und die Fussballnationalmannschaften wurden schon lange als politisches Werkzeug missbraucht. Wer sich noch an die Kampagne gegen Gauland erinnern kann (…möchte Boateng nicht als Nachbarn haben.), weiß, wovon ich spreche.

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  • Bernd
    27. Januar, 2024

    Der Artikel spricht mir aus der Seele. Als Freiburger bin ich von diesem Thema leider besonders hart gebeutelt. Streich mag für den SC Freiburg in sportlicher Hinsicht genau der richtige Trainer sein, aber als linksgrüner Propagandist, der wirklich zu allem seinen Haltungssenf dazu geben muss, geht er mir mächtig auf den Geist.

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  • Albert Schultheis
    28. Januar, 2024

    Ich hab’s mehrfach geschrieben: Ich bin ja Wessi und da hier beim Wendt wohl mehrheitlich Ossis unterwegs sind, schreibe ich es erneut. Wir Wessis sind ja sowasvon infantilisiert und zu verblödet, um zu erkennen, dass das, was sich da gerade vor unseren Augen abspielt, direkt in einen neuen Totalitarismus führt. Uns Weesis gehört so ein richtig nachhaltiger Gong! Ruinen wie 45 nutzen da nix, es muss viel tiefer ins Eingewei(h)de gehen! Aber um euch Ossis tut’s mir leid. Ihr habt die beste, die glücklichste aller Revolutionen gewagt und errungen – und seid dann von eurer eigenen Hexe aus dem stalinistischen Pfarrhaus in der Uckermark – mit Verlaub – sowas von auf’s Kreuz gelegt und gefickt worden, dass es einem das Herz zerreißt. Ich bin Bauernsohn, mit der Scholle verwachsen. Ich hab mir meine Heimat, meinen Dialekt, die Schönheit der Landschaft aus meinen Eingeweiden herausgerissen und bin gegangen. Ich ertrage den Niedergang nicht.

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    • spitzbube
      29. Januar, 2024

      moin albert
      deine worte haben mir einen schauer auf meinen buckel «gezaubert» ich kann dir da nur zustimmen. aber bei nur einem punkt muss ich nörgeln, die hexe ist eine zu-gereiste aus hamburg! nach dem die drei (1957?) einen sicheren hafen im osten gefunden hatten kümmerte sich gleich die (ddr kirche) um diese u-boote!
      hey albert geh nicht so hart mit dir zu gericht !!!
      mfg
      der spitzbube

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Original: Warum mich der Haltungssport aus dem Stadion vertrieben hat: eine Abrechnung

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Die Redaktion