Zeller der Woche: Parteiausschlussverfahren
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 13 min Lesezeit
11 Kommentare
Original: Zeller der Woche: Parteiausschlussverfahren
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Es konzentriert sich auf Regierungs- und Gesellschaftskritik.
Offensichtlich besteht ein großes Interesse an Essays und Recherchen, die diesen Anspruch erfüllen.
Das jedenfalls zeigen die steigenden Zugriffszahlen.
Kritik und Streit gehören zur Essenz einer offenen Gesellschaft.
Für einen zivilisierten Streit braucht es gut begründete Argumente und Meinungen, Informationen und Dokumentationen von Fakten.
Publico versucht das mit seinen sehr bescheidenen Mitteln Woche für Woche aufs Neue zu bieten.
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Ganz im Vertrauen: Publico möchte dieses Geld auch nicht.
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Die Redaktion
Red Herring
10. Mai, 2021Grüne Magie: Baerbock hat von Merkel gelernt – weg mit den reaktionären Fachleuten, dann verschwinden kontraproduktive Sachzwänge wie von selbst. Nur Apostel dürfen bleiben.
Grand Nix
10. Mai, 2021Mit Ressentiments und Rassismus-Vorwürfen zu spekulieren, zu handeln, scheint das neue politische Börsengeschäft zu sein.
Und wie sagte schon der weise Börsenguru André Kostolany treffend:
– Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien. –
Im Moment, so scheint es, steigen die Deppen-Aktien ins Bodenlose.
Schönen Tag (noch)!
Grand Nix
Thomas
10. Mai, 2021Gut getroffen, Herr Zeller!
Die „Grünen“/B90/GJ, die Palmers und die Milde der Partei
Heute machen die Palmers also Bekanntschaft mit den Wächterräten und Mistgabeln ihrer eigenen Bewegung. Soso. So etwas soll schon mal vorgekommen sein (wird erzählt). Nun, soviel zum Appell für freie Debattenräume. Was gesagt wird, ob „Autobahn“, Antiirgendwas, „Rübennase“ oder sonstwas, spielt bei grünen Wächterräten im Grunde keine Rolle: Für „Grüne“/B90/GJ kommt es dabei darauf an, wer (!) etwas sagt (sagen darf). Daß Meinungsfreiheit im Lande auch (bislang noch) Meinungsäußerungsfreiheit bedeutet (GG), ist derlei „Demokraten“ sowieso ein Balken im Auge – oder davor (je nachdem).
Die Säuberungen und versuchten Säuberungen unter den politisch Heranwachsenden der grünfaschistischen Bewegung im Lande (auf ihrem Weg vom politischen Arm der RAF zur Grünen Khmer, unter dem schützenden Dach von „Die Grünen/B90/GJ) sind natürlich kein Grund zur Freude, illustrieren aber im Grunde eine Lage, die für politische Gegner der Grünen-Bewegung längst zu den Alltagserfahrungen zählt
(beispielsweise erzählte kürzlich eine dieser Zukunftsfiguren (GJ) öffentlich im Buntfernsehen bei Will, daß der Herr Maaßen „hetzerische und antisemitische Ansichten“ verbreite. Und derlei tat diese junge … Zukunftsdame völlig ohne Beleg! Dreimal nacheinander!).
Nun, etwas wird schon hängenbleiben. Und im Grunde hat sie damit wohl die Schwefelbuben von der AfD gemeint, also praktisch die CSDU (die CSDU merkt das heute nur noch nicht, vermutlich wegen örtlicher Betäubung). Immerhin sitzt die Dame nicht in einem Aufsichtsgremium für Umweltfragen bei Siemens, wie angedacht.
Über seinen politischen Arm wird cannabisgeschwängerter Wahnsinn allmählich per Legislative zur Bewohnerpflicht erhoben (Klima-GG); die Verästelungen in Bildung, Sozialstaat, Wirtschaft und Medien tun das Übrige. Aus Legalität machen diese Herrschaften allmählich Illegalität in einem Maße, daß es im Grundgesetz nur so raucht.
Grundsätzliches Bedauern für erlittene Unbill und Mitgefühl mit geistig armen Kindern dieser Bewegung und ihrer Helfer, Gönner und Koalitionäre (den „Wirs“) sind menschlich anständige Regungen. Im Falle der Grünen/B90/GJ sind diese aber eigentlich auch unnötig – und sehr wahrscheinlich unerwünscht. Die Räte der Bewegung regeln so etwas unter sich. Sehr wahrscheinlich tun sie das „wissenschaftlich“. Das ist dann die grüne Sorte von Milde (lach).
Thomas Schweighäuser
11. Mai, 2021Weiß Ihr Zeichner eigentlich, dass der Herr Palmer, ein Provinzbürgermeister mit dem Drang, der Öffentlichkeit seine Sicht der Wirklichkeit minütlich mitzuteilen, seit einigen Jahren mit rassistischen Entgleisungen auffällig geworden ist, die in der Partei zwar befremden, nicht aber den Wunsch ausgelöst haben, ihn loszuwerden? Nun hat er den Bogen selbst für seine Verhältnisse überspannt, wird aber, so ist zu vermuten, auch damit davonkommen.
Grand Nix
12. Mai, 2021Ach, Herr Schweighäuser, Sie schwadronieren von einem «Provinzbürgermeister» und seinen angeblich «rassistischen Entgleisungen» über viele Jahre hinweg – ohne konkrete Belege zu liefern. Schwache Leistungen von Ihnen, ganz schwache Leistung.
Ich helfe Ihnen ein wenig, wenn sie gestatten.
Bitte, seien Sie nicht auch so oberflächlich gönnerhaft, anmaßend und respektlos, wie Frau Luisa Neubauer, die gegen Herrn Maaßen ähnlich haltlose und justiziable Anschuldigungen in die Welt setzte, wie Sie gerade hier gegen Herrn Boris Palmer, ohne diese zu beweisen.
Also, Butter bei die Fische, Herr Thomas Schweighäuser, Butter bei die Fische.
Thomas Schweighäuser
14. Mai, 2021Sehr geehrte*s «Grand Nix»,
ich meine doch, dass Palmers Meinungen über Bahn- und Radfahrer hinlänglich bekannt sein sollten, haben sie doch zu seiner Beliebtheit in Kreisen, die den Grünen eher distanziert gegenüber stehen, nicht wenig beigetragen. Ich nehme weiterhin an, dass Sie eine erneute Auflistung als ähnlich demütigend empfinden würden wie eine Erklärung, warum Maaßens Raunen über «Globalisten» antisemitisch ist. Sie sind ja doch sicherlich alt genug, sich selbst zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schweighäuser
Grand Nix
14. Mai, 2021Danke für die aufschlussreichen Worte, Tomas Schweighäuser. Ein Pressesprecher der Grünen hätte es nicht besser machen können. Chapeau!
Grand Nix
11. Mai, 2021Lieber Tomas, Zeller der Woche ist ein Bereich bei Publico, der uns Lesern und Kommentatoren die Möglichkeit einräumt, mal frech-ironisch, mal überspitzt-sarkastisch Dampf abzulassen. Auch ich mache das ab und zu sehr gern – und fühle mich danach besser. Eines versuche ich jedoch – wenn möglich – zu vermeiden: die widerwärtige, hinterhältige und hetzerische Sprache der sogenannten Woken zu übernehmen, zu überbieten. Noch sind wir weit entfernt von Khmer, Wächterrat und Faschismus. Und das ist auch gut so. Auch wenn sich, da stimme ich Ihnen zu, immer deutlichere Tendenzen herauskristallisieren, die sehr beunruhigend und für eine angeblich funktionierende Demokratie unwürdig sind. Nichtsdestotrotz, schießen Sie bitte weiter so scharf, lieber Thomas, ich liebe es und reiche Ihnen auch gerne ‘Munition’, wenn Sie, wie so oft, ins Schwarze treffen.
Liebe Grüße – Ihr Grand Nix, der auch schon oft über das Ziel hinausgeschossen hat.
Thomas
13. Mai, 2021Liebe/r Grand Nix.
Güte vergelte ich mit Güte, Feindschaft aber mit Gerechtigkeit (sagt Konfuzius).
Eines versuche ich jedoch – wenn möglich – zu vermeiden: die widerwärtige, hinterhältige und hetzerische Sprache der sogenannten Woken zu übernehmen, zu überbieten.
Hm. Im Grunde haben Sie damit Recht, daß ich in meinen Antworten auf politische und gesellschaftspolitische Vorgänge die hinterhältige und hetzerische Sprache der sogenannten Woken nicht übernehmen sollte. Tue ich das? Ist das so? Hm.
Ich kommentiere. Was ist ein Kommentar? Ein Kommentar zur Sache drückt einen komplizierten Sachverhalt kurz und prägnant aus. Wer das auf lesbare Weise tun will, der muss verkürzen; denn schließlich will ein potentieller Leser des Kommentares an so einem Kommentar ja nicht den Rest seines Lebens lesen. Derlei Verkürzungen findet man allerorten, beispielsweise wandte sich kürzlich eine Dame vom Rednerpult aus an die einzige Oppositionspartei im Bundestag rechts der SPD, und sie teilte diesen gewählten Abgeordneten (als „Ewiggestrige“) mit: „Sie werden weiter für Ihr Deutschland kämpfen, und wir werden weiter für unser Deutschland kämpfen – und ich sage Ihnen: Sie haben Ihren Kampf vor 76 Jahren verloren“. Offenkundig darf ein komplizierter Sachverhalt also verkürzt werden. Die Dame bekam Applaus. Fein.
Ich behaupte, daß auch meine Motive, einen komplizierten Sachverhalt zu verkürzen, redlicher Natur sind.
Meine Wortwahl im Lichte der Definition (siehe Duden, damit wir wissen, worüber wir reden):
Khmer: kommunistisch orientierte Guerillabewegung in Kambodscha.
Grüne Khmer? Nun, …
Wächterrat: Kontrollorgan für Gesetzgebung und Wahlen im Iran.
Beispiel: Der iranische Wächterrat „korrigierte“ das Ergebnis der Parlamentswahlen.
Grüner Wächterrat: Nun, …
Faschismus: Von Mussolini errichtetes Herrschaftssystem in Italien.
Grüner Faschismus: Nun, …
Zugegeben, mein Stilmittel einer Grünen Khmer hinkt ebenso, so wie das Stilmittel einer Grünen Befreiungsfront hinkt oder Grüne Wächterräte oder Ewiggestrige. Doch muss ich dieses „Hinken“ in der Debatte nun gefälligst unterlassen, weil (beispielsweise) Die Grünen/B90 ihren politischen Kampf vor 76 Jahren gewonnen haben? Ich meine: Nein!
Auch die „Grüko“ muss sich Verkürzung in der Kritik gefallen lassen!
Ich bedanke mich ausdrücklich bei Ihnen für Ihre Kritik, denn offene Rede und offene Widerrede sind DAS Merkmal einer freien Debatte. DAS macht den Unterschied. Natürlich übertreibe ich manchmal, bin nicht so kühl wie ich sein sollte. Im Laufe der Zeit habe ich mich möglicherweise zu oft von Begriffen wie „Pack“, „Spinner“, „Idiot“ oder „Arsc…ch“ mitbeschimpft gefühlt, und so etwas verändert auch die Wortwahl des Mitbeschimpften (mitbeschimpft Fühlenden).
In Ihrem Fall ist das anders, ich danke Ihnen sehr, für Ihre Gedanken, für Ihre Zeit und für Ihr Interesse. So etwas ist um demokratische Welten besser, als das Löschen von Kommentaren aufgrund unterirdisch möglicher Interpretationen des Gesagten. Beispielsweise hatte ich bei Zeit Online mal (Oktober 2014) im Kommentarbereich zu einem Artikel (in dem es um Auseinandersetzungen zwischen Kurden und mutmaßlichen Sympathisanten des IS am Hamburger Steindamm ging) geschrieben: „Das liest sich, als wolle da wer mehr Islam wagen“. Daraufhin löschten die Wächter nicht nur meinen Kommentar aus der Debatte, sondern auch noch mich aus diesem „WIR“. Bei Zeit Online nützte mir der Konjunktiv gar nichts.
Die Leute bei Publico gehen in den Debatten einen weitaus redlicheren Weg. Und das ist gut so.
Ich schrieb oben, daß die Säuberungen und versuchten Säuberungen unter den politisch Heranwachsenden der grünfaschistischen Bewegung im Lande (auf ihrem Weg vom politischen Arm der RAF zur Grünen Khmer unter dem schützenden Dach von „Die Grünen/B90/GJ) kein Grund zur Freude sind, aber im Grunde eine Lage illustrieren, die für politische Gegner der Grünen-Bewegung längst zu den Alltagserfahrungen zählt.
Bei ihren Vorwürfen an die Adresse ihrer politischen Gegner rechts der SPD sind gewisse Herrschaften aus den Reihen der Grünen wahrlich nicht zimperlich. Aber Begriffe wie „Säuberungen“, faschistische Bewegung“, „Khmer“ oder „Wächterräte“ sollen übertrieben sein (gar in der Nähe von «Hetze»), weil diese Ausdrucksweise die Empfindlichkeiten grüner Saubermännerinnen schmerzen könnte? Nun, wenn diese Herrschaften mit Säuberungen nichts zu tun haben wollen (was sie vorgeben) dann sollten die grünen Saubermännerinnen derlei Maßnahmen nicht treffen und (auch) da den Anfängen wehren. Sie sollten so etwas unterlassen, anstatt so etwas dann lediglich umzubenennen (Thema, siehe oben). Meine ich.
Die Säuberungen der Khmer, der Wächterräte und des Faschismus beginnen eben nicht auf den Killing Fields in Kambodscha, auf Rampen am Bahnsteig oder wenn einer im Internet auf ein Knöpfchen „Entfernen“ drückt: Die Säuberungen beginnen als Idee! Das Weitere besorgen dann die Büros. Und wer aus der Debatten im Internet massenhaft störende oder unmoderne Kommentare entfernt (virtuelle Killing Fields), der entfernt eben irgendwann auch Menschen aus dem „WIR“. Wer weiß wohin. Und das kann es nicht sein. Meine ich.
Auf dem Felde der Politik werden Worte leider oft zu Pferdeäpfeln, da geht es hin und her. Der eine wirft, damit ein anderer getroffen werde, und umgekehrt. Ich mache da meine Fehler, zugegeben. Wer aber bei meinen Pferdeäpfeln dann etwas Moralisches in Gefahr sieht, der irrt nach meinem Dafürhalten. Er irrt deshalb, weil derjenige im Grunde meint, wir auf unserer Seite seien besser (oder müssten besser sein) als die da drüben – das ist aber nicht wahr: Wir sind nicht besser, sondern nur anders gut. Und das sehen „Die Grünen/B90“ grundsätzlich anders.
So lange ich schreiben kann, schreibe ich gegen diesen grünen Irrweg an. Sollte ich aus Versehen mal einen Falschen treffen (der guten Willens ist), dann tut mir das leid. Wirklich. Ich bin dann gerne bereit, das im Gespräch zu klären.
Nichts für ungut.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas
Grand Nix
14. Mai, 2021Lieber Thomas, danke für Ihre ausführliche Antwort. Ich habe, ehrlich gesagt, nicht damit gerechnet.
Dass hinter diesen Begriffen wie Wächterrat, Khmer und Faschismus usw. noch viel mehr steht, nämlich, unendlich viel Leid und unzählige Millionen Menschenopfer, muss ich Ihnen ja nicht erzählen, das wissen Sie ja selbst am besten. Ich jedenfalls zucke immer wieder zusammen, wenn ich solche Worte höre und lese und gleichzeitig die Situation in diesem unseren Lande anschaue. Dann Frage ich nach, weil ich beides, Begriff und betreffender Gegenstand oder betreffende Person, beim besten Willen nicht zusammenbekomme, und demzufolge für unangebracht und nicht selten für gefährlich halte. Denn es spaltet, unversöhnlich. Wollen wir das? Ist das das Ziel?
Wenn aus meiner Sicht ein Begriff, ein Vorwurf unzutreffend, überzogen ist, frage ich konkret nach, egal von welcher Seite solche oder ähnliche Vorwürfe und Begriffe verwendet werden, um mir Klarheit zu verschaffen, um Aufklärung zu erzielen. Siehe dazu konkret meine Fragen an Herrn Thomas Schweighäuser, weiter oben. Das war mein Anliegen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Punkt.
Lieber Thomas, Sie können ohne Frage, nicht nur pointiert, beherzt und mit spitzer Feder schreiben, nein, Sie können sich auch sehr gut selbst reflektieren und infrage stellen. Das ist gut, das ist wichtig, und nicht jeder/jede ist dazu willens und in der Lage. Deshalb muss ich auch nicht tiefer in diese Thematik einsteigen, denn das Wesentliche haben wir beide ja schon erörtert und erkannt.
Also, wie bereits gesagt, schießen Sie bitte weiter so scharf, lieber Thomas, ich liebe es und reiche Ihnen auch gerne ‘Munition’, wenn Sie, wie so oft, ins Schwarze treffen.
Ihr Grand Nix
Thomas
15. Mai, 2021Sehr geehrte/r Grand Nix.
Danke. Auf vernünftige Worte versuche ich (nach Kräften), vernünftig zu antworten. In Ihrem Falle tue ich das gerne und
Mit vorzüglicher Hochachtung
Thomas