Annalena Baerbocks Abschluss
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Wie verlief eigentlich die akademische Karriere der grünen Kanzlerkandidatin? Etwas anders, als sie es bisher darstellte. Jetzt legt die Partei Unterlagen vor, beantwortet aber wichtige Fragen immer noch nicht.
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 49 min Lesezeit
Über den Unionskanzlerkandidaten Armin Laschet gibt es eine Biografie, über den Beinahe-Kandidaten Markus Söder sogar zwei. Auch eine „exklusive Biografie“ Robert Habecks gehört zum Sortiment des Wahljahrs.
Nur zu der Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock findet sich nichts Biografisches auf dem Markt, abgesehen von einem Bildband („in großem Format: 21,5 x 21,5 Zentimeter, leichtes Softcover in Premium-Papier mit Filmlaminierung, hochwertige Aufnahmen von internationalen Profifotografen, großartige und unvergessene Momente“).
Die Süddeutsche fragte vor einiger Zeit bei Verlagen nach dem Grund für die Leerstelle, und erfuhr, dass Droemer Knaur 2020 versuchte, Baerbock für ein Biografieprojekt zu gewinnen, allerdings erfolglos. „’Wahrscheinlich hat sie sich aufs Machen konzentriert und hat das Schreiben Robert Habeck überlassen. Das sind aber nur Mutmaßungen – politisch jedenfalls hat sie sehr klug agiert’, zitiert das Blatt Margit Ketterle, Verlagsleiterin des Bereichs Sachbuch. Droemer Knaur sei „weiter an einer Biografie interessiert“. Dass eine Politikerin, die das Amt der Bundeskanzlerin anstrebt, ein Jahr vor Wahlkampfbeginn keine Zeit für eine Biografie bei einem großen Verlag finden sollte, wäre ungewöhnlich. Möglicherweise liegt ihre Abstinenz daran, dass es aus ihrem Leben nicht viel zu berichten gibt. In ihrem Lebenslauf findet sich nur eine kurze berufliche Station außerhalb der Politik: die Freie Mitarbeit bei der Hannoverschen Allgemeinen von 2000 bis 2003.
Baerbocks akademische Karriere galt bisher als das, was ihr im Vergleich zu vielen anderen Politikern trotzdem einen gewissen Glanz verschaffte: ein Masterabschluss in internationalem Recht an der renommierten London School of Economics. Das genügte vielen Medien, um die Grünen-Kandidatin zur Juristin zu befördern, wahlweise auch zur Völkerrechtlerin. „Die studierte Politologin und Juristin wurde in Hannover geboren und lebt mit ihrer Familie in Potsdam“, hieß es beispielsweise in der „Galileo“-Sendereihe von Pro 7. Bei genauerer Betrachtung bleibt allerdings auch von ihrer Bildungskarriere nichts Überdurchschnittliches. Im Gegenteil, es ergeben sich etliche Fragen, die sie bis jetzt nicht beantworten kann oder will.
Am 11. Mai legte der für den Grünen-Wahlkampf zuständige Parteisprecher Andreas Kappler auf Twitter einige Dokumente zu Baerbocks Studiengängen vor, eingeleitet von der Klage: „Es kursieren Falschbehauptungen über Annalena Baerbock. Diesmal über die akademische Ausbildung. Die Fakten im Thread.“
Der Tagesspiegel sekundierte mit einem larmoyanten Text über „Rechte Medien“, die nachgefragt hätten – und beschwerte sich über „Falschmeldungen“. Bisher kursierten allerdings weniger Falschmeldungen, sondern die Fragen mehrerer Medien, unter anderem von Hadmut Danisch, Tichys Einblick und Publico. Was die falschen oder zumindest irreführenden Behauptungen über die akademischen Meriten der grünen Kanzlerkandidatin angeht: Die stammen nachweislich und nahezu vollständig von ihrer Partei selbst.
„Egal ob beim Klimaschutz, Sicherheitsfragen, oder der Migrationspolitik – für die studierte Völkerrechtlerin steht fest: Dafür braucht es ein starkes und geeintes Europa, das die Herausforderungen unserer Zeit mit Mut und Leidenschaft anpackt“, heißt es etwa auf einer Partei-Webseite.
In mehreren offiziellen Darstellungen der Partei, die auch von etlichen Medien übernommen wurden, las sich bis vor kurzem ihr Werdegang so:
Von 2000 bis 2004 Studium der Politikwissenschaften mit Nebenfach öffentlichem Recht an der Universität Hamburg mit Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften, Masterstudiengang in internationalem Recht an der London School of Economics von 2004 bis 2005.
Auf ihrer Bundestagsseite erwähnte sie ihr Studium in Hamburg überhaupt nicht, sondern nur den Aufenthalt in London. Dort stand noch bis vor kurzem: „Annalena Baerbock schloss im Jahr 2005 ihr Studium des Völkerrechts an der London School of Economics mit dem Titel LLM (Master of Laws) ab.“
Ihre offiziellen biografischen Angaben führten systematisch in die Irre. Auf ihrer Bundestagsseite erweckt sie den Eindruck, sie habe Völkerrecht in London studiert. Die notwendige Information, dass es sich bei ihrem Aufenthalt an der LSE nur um einen einjährigen Master-Studiengang handelte, lässt sie dort komplett weg. Die Angaben an anderer Stelle, sie hätte in Hamburg einen Bachelor-Studiengang Politikwissenschaften absolviert, ist falsch: Wie die Universität Hamburg auf Anfrage von TE und Publico bestätigt, wurde dort der Bachelor-Studiengang in diesem Fach erst zum Wintersemester 2005/06 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt hatte Baerbock die Universität Hamburg schon verlassen. Baerbock absolvierte in Hamburg also einen klassischen Studiengang Politikwissenschaften plus Nebenfach, der normalerweise mit einem Diplom abschließt. Die falsche Bachelor-Darstellung, die viele Medien übernahmen
verfolgte offenbar das Ziel, die Frage nach einem Hamburger Diplom gar nicht aufkommen zu lassen. Ihre Bundestagsseite erwähnte, siehe oben, ihr eigentliches Studium in Hamburg noch nicht einmal.
Am 11. Mai veröffentlichte Grünen-Sprecher Kappler nach mehreren Medienanfragen schließlich zwei Dokumente: Eine undatierte faksimilierte Urkunde, aus der hervorgeht, dass sie das Vordiplom für Politikwissenschaften in Hamburg mit der Note 1,3 abgelegt hatte. Und eine ebenfalls undatierte Urkunde über den Erwerb des Master of Laws an der London School of Economics.
Das bestätigt die Vermutung angesichts der vorliegenden Daten und Auslassungen: Baerbock erwarb in Hamburg keinen Studienabschluss, also ein Diplom in Politikwissenschaften. Laut Prüfungsordnung besagt das Vordiplom nur, dass jemand das Grundstudium erfolgreich hinter sich gebracht hat. Aus welchen Gründen und wann genau sie die Universität Hamburg ohne Diplom verließ, erklärte sie bisher nicht.
Die London School of Economics zählt zu den renommierten privaten Instituten der englischsprachigen Welt. Die Gebühren für einen einjährigen Masterkurs liegen oberhalb von 20 000 Pfund. Grundsätzlich gilt für ein postgraduales Studium an der LSE ein sehr gutes Diplom oder Vordiplom einer anderen Einrichtung. Für das Law Department gilt folgende Anforderung:
„The LLM programme is open to applicants who have an undergraduate degree in law and places are normally only offered to applicants with very good grades in their law studies (for example, a first or very high upper second in the UK LLB), and who rank amongst the best graduates of their law schools. Applicants with a very good degree in another discipline together with very good grades in an appropriate graduate diploma in law (such as the UK’s Graduate Diploma in Law) may apply also qualify for a place. The LLM selectors must choose from a large pool of well-qualified candidates. In evaluating applications, the selectors take into consideration the applicant’s grades and class rank, letters of reference, the coherence of the applicant’s proposed programme of study, and any significant professional accomplishments.“
Nötig ist also mindestens ein sehr gutes Vordiplom in Rechtswissenschaften – oder ein sehr guter Abschluss in einem anderen Fach in Verbindung mit einem sehr guten Bachelorabschluss in Recht, etwa dem britischen LLB. Beides trifft auf Baerbock nicht zu.
Auf der Seite der LSE findet sich der ganz allgemeine Hinweis an deutsche Bewerber, was die Voraussetzungen angeht:
„Germany: Diplom, Staatsexamen or Magister with good grades. We will consider you if you have taken the Vordiplom or other intermediate qualification, provided that you have also taken a third year (at least two semesters) of substantive study beyond this point.“
Ein rechtswissenschaftlicher Master-Studiengang steht also eigentlich nur Bewerbern offen, die schon über einen Abschluss in Recht verfügen – wobei die Webseite der LSE auch darauf hinweist, dass Referenzen und andere berufliche Abschlüsse ebenfalls in die Bewertung einbezogen werden können. Ganz allgemein kann auch ein Vordiplom aus Deutschland als Voraussetzung anerkannt werden – allerdings, jedenfalls nach den jetzt geltenden Regeln, aber offensichtlich gerade nicht im Laws Department. Zu dem Vordiplom muss jedenfalls noch mindestens der Nachweis von zwei weiteren Semestern kommen. Die widerwillig gelieferten Angaben von Baerbocks Sprecher lassen aber offen, was sie nach dem Vordiplom machte.
Auf der Seite der LSE heißt es über den Abschluss eines Master-Kurses auch:
„The taught courses are assessed generally by written examination, held during the Summer Term in May/June. Some courses are assessed by extended essay, submitted in May. Dissertations are submitted in August.“
TE und Publico fragten Baerbock nach ihrer Abschlussarbeit in London: zum einen, zu welchem Thema sie die Arbeit verfasst hatte, zum anderen, wo sie hinterlegt ist. Der Sprecher der Grünen beantwortete die Frage bis jetzt nicht. Auch die LSE äußerte sich auf eine entsprechende Anfrage nicht. Auch nicht zu der Frage, welche Ausnahmen es erlaubten, dass Baerbock damals ein postgraduales Studium in internationalem Recht aufnehmen konnte, ohne über einen Abschluss in Recht zu verfügen, oder überhaupt jemals Recht studiert zu haben. Als „Völkerrechtsexpertin“ bezeichnete sich Baerbock auch ausdrücklich selbst:
An der Freien Universität Berlin versuchte Baerbock später noch, ab 2009 in Völkerrecht zu promovieren – also ohne Diplom und mit einem postgradualen Abschluss in der Tasche, den sie unter bis jetzt nicht ganz geklärten Bedingungen erhielt. Ihre Dissertation zum Thema „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht“ brach sie ab, obwohl sie damit, wie sie 2013 bei ihrem Bundestagseinzug erklärte, „in den letzten Zügen“ gelegen habe.
In der Liste der prominenten Alumni der LSE findet sich Annalena Baerbock übrigens bis jetzt nicht – obwohl auf deren Webseite eine eigene Sektion berühmter Absolventinnen dazugehört, die die ersten auf einem bestimmten Gebiet waren. Die deutsche Grünen-Politikerin ist sowohl die erste Kanzlerkandidatin der Grünen, als auch die erste LSE-Absolventin, die sich für dieses Spitzenamt bewirbt, eigentlich wäre sie für diese Reihe prädestiniert.
Vielleicht lässt sich mit dieser Ausnahme-Studentin nicht so gut werben, die sich anschickt, Deutschland zu regieren – sich aber schon erstaunlich schwer damit tut, ihren akademischen Lebenslauf halbwegs widerspruchsfrei zu erklären.
Offenbar rechnete sie nicht damit, dass überhaupt jemand nachfragt.
Dieser Text erscheint auch auf Tichys Einblick.
45 Kommentare
Original: Annalena Baerbocks Abschluss
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Chribo
12. Mai, 2021Wie ich schon zum letzten Artikel schrieb, dürfte des Rätsels Lösung das International Programme der University of London sein. Das sind nicht unbedingt schlechte, aber voraussetzungsarme Fernstudiengänge, u.a. 1-2jährige Master. Je nach Fach werden die Inhalte von einzelnen Colleges betreut, darunter auch die LSE (zu Baerbocks Zeiten noch stärker in diesem Bereich vertreten). Ich meine mich zu erinnern, dass eine Abschlussarbeit nicht in allen Studiengängen dazu gehört. Die Abschlussurkunde wird dann von der UoL ausgestellt. Mit einem Präsenzstudium an dieser Eliteuni (und dessen Voraussetzungen) hat das nicht viel zu tun.
Albert Schultheis
12. Mai, 2021Eine reine Gelddruckmaschine für Dünnbrettbohrer.
Klaus D.
12. Mai, 2021Beim Danisch gab’s noch ‘ne interessante Mitteilung zu dem Studium der Dame:
«Die LSE ist die von Soros’ Open Society am drittmeisten mit Geld beregnete Universität. »
(mit Beträgen; siehe bei Danisch: «Komische Nebenmusik zur Frage um Baerbocks Abschluss»)
Gero Micheler
12. Mai, 2021Kurz gesagt: Es interessiert in Deutschland niemanden (mehr?), welchen Abschluss jemand hat. Was zählt, ist das Gefühl, diesen Menschen bewundern zu können, und dass dieser Mensch irgendwie über einem steht, aber dennoch emotional mit einem verbunden ist. Das ist das Untertanentum in Reinform, das hohle Kleinbürgerliche, welches von ‘Zeit’ bis ÖR seit Monaten bedient wird. Menschen wie Eckart von Hirschhausen oder Luisa Neubauer werden wegen ihrer scheinbaren Eloquenz (und vielleicht auch aus subliminalem erotischen Begehren heraus) bewundert, sowie dem Wunsch, auch so sein zu wollen – adlig und reich.
Der Nimbus von Baerbock beruht auf einer ähnlichen Emotionalisierung. In meinem fast ausschließlich Grün wählenden Rest-Freundeskreis zählen Argumente wie: Och, die ist ganz süß, oder: Ich finde, die kommt einfach ehrlich rüber. Ob da der ebenfalls LSE-Alumnus und -Förderer Soros vielleicht die Hände im Spiel hat, zumindest aber ganz sicher das neoliberal-transatlantische WEF mit seinen Young Global Leaders ist da vollkommen egal. So weit guckt Dr Lieschen Müller ebensowenig wie Herr oder Frau Irgendwas-mit-Klima-und Medien.
Außerdem gelten im Zweifelsfall alle kritischen Argumente sowieso nur als Verschwörungstheorie, und wurden längst vorsorglich von Faktenfindern widerlegt. Aber was, außer Indizien, kann man bei den wirklich mächtigen Menschen als Argument schon anderes ins Spiel bringen?
Wieso
12. Mai, 2021Don Alphonso ist auch dran am Thema:
https://twitter.com/_donalphonso/status/1392124843466936324
Noch etwas Schönes:
https://youtu.be/nOMW8Kn4OLw
[Publico hat das Video mittlerweile in den Beitrag aufgenommen. -Anm. d. Redaktion]
ToNo
12. Mai, 2021Ach, immer dieses Pochen auf «Bildung» und «Abschlüsse» oder gar Berufserfahrung, womöglich noch in einem sinnvollen Job. Das ist doch nur was für alte weiße Männer, die den Knall nicht gehört haben. Die großen Herausforderungen unserer Zeit lassen sich mit so einer verknöcherten Einstellung nicht lösen. Dazu gehören Frische, Unverbrauchtheit und einfach mal Optimismus. Kurz: Kinder an die Macht!
(geht Ironie auf Publico?)
Grand Nix
16. Mai, 2021Kinder an die Macht!
(geht Ironie auf Publico?)
Ja sicher geht Ironie auf Pulico.
Aber, wozu – in diesem Fall – die Ironie bemühen?
Alexander Peter
12. Mai, 2021Eine durchaus erklärungsbedürftige akademische Karriere.
Scheinbar im heutigen Politikbetrieb (Guttenberg, Schavan, Giffey etc. pp.) nichts ungewöhnliches.
Und die Studiengebühren der London School of Economics sind schließlich auch kein Pappenstiel.
Nachfragen hierzu dürften sich jedoch, zumindest bei den «etablierten» Medien, in sehr engen Grenzen halten.
Frau Baerbock ist, wie auch die aggressivere Variante in Gestalt von Frau Neubauer, jedenfalls sicherlich eine privilegierte Person aus der Mittelschicht, welche die Arbeitswelt, in der Gehälter zwischen 2.500 bis 3.000 Euro brutto im Monat durchaus geläufig sind, bestenfalls vom Hörensagen kennt.
Sie vermittelt auch nicht den Eindruck, dass Menschen mit solchen Einkommen und Lebensverhältnissen sie überhaupt interessierten.
Entsprechend ihr – und der Grünen – Politikansatz.
Weshalb eine solche Parteifunktionärin die neue Heilsbringerin sein soll, bleibt das Geheimnis vieler Journalisten.
Die «Begegnung mit der Wirklichkeit», falls Baerbock es ins Kanzleramt schaffen sollte, dürfte für viele Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen eine sehr gemischte Erfahrung werden.
«Millionärssozialismus» mit autoritärem grünen Anstrich wird weder «das Klima» noch gar «die Welt» retten.
Dirk Botschen
16. Mai, 2021Herr Peter!
Sehr schön geschrieben, genau meine Interpretation des aktuellen Geschehens.
Wenn die künftige grüne «Starbucks – Latte macchiato» – Generation die gesellschaftliche Wertschöpfung darin sieht, nur zu, ich klinke mich da mit meinem 66 Baujahr aus.
Good Luck!
aspieboy
12. Mai, 2021Mit ihr als Bundeskanzlerin, ist die Pöbelherrschaft komplett.
R. Borger
12. Mai, 2021Sie hat also kein Diplom in Hamburg gemacht, als sie mit Diplom hätte abschließen müssen, statt dessen veröffentlichen die Grünen einen Hamburger Bachelor und sie hätte vermutlich das Masterstudium in London gar nicht antreten dürfen. Vermutlich war dies nur möglich, weil Baerbock schon eine gewissen politische Stellung hatte. Die Frau ist inkompetent und das wird durch ihre «wissenschaftliche» Nicht-Biographie unterstrichen.
Milewski
12. Mai, 2021Steht uns da vielleicht eine Hauptmännin von Köpenick ins Haus.
Aber wen interessiert es, sie kommt ja so natürlich rüber. Genau das, was Deutschland jetzt braucht.
Dr. W. Manuel Schröter
12. Mai, 2021Verwunderlich wär’s für mich nicht, wenn sich klammheimlich-unverschämte Aufbauschungen simpler (wenn überhaupt) Berufsabschlüsse für Frau Baerbock herausstellen würden. Man hat hierzulande doch schon immer einen Hang zu/m «Frau/Herrn Doktor»; ohne akademisches Beiwerk beim Berufsabschluss fühlt man sich, jedenfalls glaubt man das doch in Germany, geradezu nackt. Manch eine/r hat wenigstens einige Seiten abgeschriebener Sekundärliteratur dem akademischen Tutor als «Abschlussarbeit» präsentiert, hier sieht es ja so aus, als ob man Frau Baerbock nicht einmal wie Herrn zu Guttenberg falsches Zitieren nachweisen könnte: Ist wohl einfach gar nichts vorhanden!? Oder hat man vielleicht überhöht bezahlt für ein Paper der LSE? Kann ich mir kaum vorstellen, weil das in höchstem Maße rufschädigend wäre; schließlich betreibt man da keinen «Diploma-Handel» wie bei obskuren «Instituten»! Bleibt eigentlich tatsächlich nur das Aufbauschen von akademischen Nichtigkeiten…
Aber wenn man an die Spitze einer im politischen Aufwind befindlichen Gruppierung gelangt ist, kann man alles Mögliche behaupten; es finden sich immer Willfährige, die es eifrig bezeugen, weil sie einen Zipfel der Macht oder des Ansehens erhaschen wollen. Warum nicht auch hier?
Ich traue denen (und nicht nur denen übrigens) alles zu: Auch Fälschungen und moderne Simonie. Es geht um Macht im Staate. Insofern ist es Ihre Enthüllung mit diesem Artikel wert, weitergegeben und geteilt zu werden: Hochstapelei kann nicht geduldet werden. Danke, Herr Wendt!
RMPetersen
12. Mai, 2021Wer einen Master-Abschluss hat, wird üblicherweise eine Abschlussarbeit geschrieben haben.
Wenn das diese nicht vorweisen kann, hat sie mE keinen akademischen Abschluss, denn es fehlt der Nachweis der Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten. Alls andere im Londoner Zertifikat Geschriebene ist Beiwerk: Dass sie Studies gehört hat und eine Prüfung bestanden hat.
Maßgeblich ist die Abschlusssarbeit. Diese kann bleibend bewertet werden.
Andreas Stüve
12. Mai, 2021Ich bin kein Kriminalist, aber hat man den Begriff «Studierende» (über «Gender» will ich hier gar nicht erst parlieren), bereits Anfang der Zweitausender überhaupt schon verwendet? Für mich hat es den Anschein, dass die Bestätigung der Uni Hamburg «nachgereicht» wurde. Wundern würde es mich nicht. In einem Land voller falscher Doktoren und Wissenschaftlern, die der Wissenschaft abhold sind.
Klaus D.
12. Mai, 2021Das Dokument (!) aus Hamburg ist undatiert (!!) und mit dem Begriff «Studierende» wohl erst kürzlich erstellt.
Dr. rer. nat. Konrad Klein
13. Mai, 2021Die falschen Professoren gehören auch dazu. Davon gibt es eine Menge.
Franz
12. Mai, 2021Annalena Charlotte Alma Baerbock – ACAB? Vorausschauende Eltern hat sie auf jeden Fall.
Claudia
12. Mai, 2021Im akademischen Lebenslauf (Curriculum Vita, CV) werden üblicherweise Ausbildungsgänge und Abschlüsse genannt.
Ein zufälliges Beispiel wäre: Maschinenbaustudium an der Universität Hannover mit Abschluss Diplom in 1985. Im Januar 1991 Promotion zum Dr.-Ing. an der RWTH Aachen.
Auf der Homepage von Annalena Baerbock ist ein deutscher CV angegeben (12.05.2021). Auf den akademischen Werdegang beziehen sich die drei Entragungen
Studium an der Universität Hamburg: Politikwissenschaften, öffentliches Recht
(2000-2004)
Masterstudium an der London School of Economics (LSE): Völkerrecht (2004-
2005)
Doktorandin des Völkerrechts, Freie Universität Berlin, Promotion derzeit
ruhend
Abschlüsse werden explizit nicht genannt. Aus der Tatsache, dass sie an der FU Berlin zur Promotion zugelassen wurde, kann man aber auf qualifizierende Abschlüsse schließen. Die Voraussetzungen zur Zulassung als Doktorandin sind in der Promotionsordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft der FU Berlin festgelegt (kann man im Web unter Startseite/Forschung/Promotion und Habilitation/Promotion einsehen).
Grand Nix
12. Mai, 2021Wenn Frau Annalena Baerbock von den Grünen, nur ein wenig sensibel und intelligent ist, nur ein wenig Gespür für politische Erdbeben hat, wüsste die Dame, dass es nun höchste Zeit wäre, den Strategischen Rückzug anzutreten. Nur Grüne, nur Frau zu sein, aber ohne validen Berufsabschluss, ohne Berufserfahrung, ohne Erfahrung in wichtigen politischen Ämtern, reicht schlicht nicht aus, um Kanzlerin der größten Industrienation Europas zu werden. Ob ihre Berater vernunftbegabt und willens sind, ihr diesen Rückzug nahezulegen, um massiven Schaden vom Land und ihrer Partei abzuwenden? Wir werden sehen. Denn machen wir uns nichts vor, Frau Baerbock ist so beschädigt, wie einst ein Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und beruflich so unqualifiziert, wie die Abiturientin und ehemalige Ministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan.
Dieser Master-Gate könnte auch international zu heftigen Turbulenzen führen, wenn sich herausstellen sollte, dass sich noch andere ‘Geistesgrößen’ in Politik und Wirtschaft, mit solch einem dubiosen Master-Abschluss brüsten.
Wie auch immer, die Masterarbeit, wenn es diese denn überhaupt gibt, kann sie nie und nimmer selbst geschrieben haben, dafür fehlte es der Frau Baebock im Vorfeld eindeutig an Wissen, Scheinen und entsprechenden Abschlüssen.
Gehen Sie Frau Baerbock, gehen Sie schnell aus der Schusslinie, bevor die fragewütigen Kobolde kommen.
Thomas
12. Mai, 2021alumna obscura
Kinder an der Macht. Im Völkerecht. Die Armeen aus Gummibärchen sind da.
In der Liste der prominenten Alumni der LSE findet sich Annalena Baerbock übrigens bis jetzt nicht – obwohl auf deren Webseite eine eigene Sektion berühmter Absolventinnen dazugehört, die die ersten auf einem bestimmten Gebiet waren.
Aus den Kaderschmieden der Bewegung heraus schwebt sie flugs hinein, in das Spannungsfeld der Gleichstellung: Der Grünfall Baerbock könnte heiter werden.
„Gebt den Kindern das Kommando
Sie berechnen nicht, was sie tun
Die Welt gehört in Kinderhände
Dem Trübsinn ein Ende
Wir werden in Grund und Boden gelacht
Kinder an die Macht“
Ihre Dissertation zum Thema „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht“ brach sie ab, obwohl sie damit, wie sie 2013 bei ihrem Bundestagseinzug erklärte, „in den letzten Zügen“ gelegen habe.
Ich bin ja mangels außerordentlicher Begabung kein Doktor, jedoch gibt es hierzu Überlegungen von talentierter Seite her (beispielsweise bei Danisch), daß der DOKTOR im 20. Jahrhundert noch weitgehend ein Nachweis der Befähigung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten war, wohingegen er im 21. Jahrhundert zum „Deppenorden“ verkommen sei („in den letzten Zügen liege“??);
wobei der diesbezügliche Hinweis, daß der Doktor des 20. Jahrhunderts wünschenswert sei, hingegen der Doktor des 21. Jahrhunderts eine nicht hinnehmbare Beleidigung (da man so mit Leuten wie Franziska Giffey auf eine Stufe gestellt wird), dem interessieren Leser durchaus einleuchtet. Und selbst Frau Baerbock scheint das so zu sehen („in den letzten Zügen“), was sie wohl nicht sehr stört.
Die Textbausteine werden in Winkelzügen mal hin und mal hergezogen. Widdewiddewitt. Die Mundbewegungen sind nicht angeboren sondern wohlgelernt. Als Kadergöre kann man heute selbst auf einem toten Pferd noch reiten. Dafür gibt’s dann Erdbeereis auf Lebenszeit.
Hört man der Dame mal wirklich zu, dann kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Offenbar rechnete sie nicht damit, dass überhaupt jemand nachfragt.
Im Gegensatz zur stromlinienförmigen Lobhudeleien aus dem Großmedienbesitz und den kleinen Mietmedien stellt Publico hier die richtigen, die unangenehmen Fragen. Das ist zu loben. Bravo!
Allerdings stellt sich Publico damit gegen die Bewegung, für deren Günstlinge im Laufe der Zeit jenes Grünsprech (und Grünschweig) entwickelt und verfeinert wurde, welches postwendend unangenehme Nebenwirkungen haben kann – und zwar für den unangenehm Fragenden und Nachfragenden.
Also Vorsicht!
Wer in der Grauzone grüner Protegés unangenehme Fragen stellt, der sollte auf der Hut sein, da Günstlinge aus dieser Liga im Allgemeinen einflussreiche Förderer haben. Bekanntlich schützt heute selbst ein ausdrückliches Fragezeichen nicht mehr vor allerlei unangenehmen Nebenwirkungen einer Frage durch Sportsfreunde.
Viel Glück!
ToNo
12. Mai, 2021Bis die süßen Kinder an der Macht eines Tages ganz offen verkünden, dass es nur an ihnen «liegt zu diktieren, wie ’ne Gesellschaft auszusehen hat.» Dann könnte es für viele schon zu spät sein.
Thomas
18. Mai, 2021Ja.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas
Libkon
12. Mai, 2021Es stellt sich doch grundsätzlich die Frage, warum gerade sie als Kandidatin mit nicht gerade summa cum laude Graduierung als Kanzlerin mit dem Zusatz „Der/die Kanzler(in) bestimmt die Richtlinien der Politik“ ausgewählt wurde. Wer hat ein Interesse daran, dass ausgerechnet sie das Land politisch leiten soll, gab es da keine bessere Wahl? Wer könnte also interessiert sein an ihr: vielleicht der WEF oder Soros etc.? Das Volk wird doch bei der Wahl nur beiläufig befragt. Ausgekungelt und entschieden wird vermutlich an anderer Stelle. Die Frage bleibt: Warum sie? Ist sie vielleicht besonders zu beeinflussen und damit „zu steuern“? Fragen über Fragen.
N. Schneider
12. Mai, 2021Es erstaunt mich, dass es bis zum heutigen Tage keine bzw. kaum Informationen gibt, welche Personen / Gruppen / Interessen hinter Annalena Baerbock, Luisa Neubauer oder Greta Thunberg stehen. Was sich sagen lässt, ist, dass es hochprofessionelle Leute sind, die sehr geschickt die Vorgenannten medial platzieren. Man schaue sich nur den kometenhaften Aufstieg von Greta Thunberg an. Die Diskrepanz zwischen Sein und Schein von Annalena Baerbock, Luisa Neubauer oder Greta Thunberg ist zwar für jeden – der halbwegs bei Sinnen ist – offensichtlich; eine ernsthafte Diskussion würden keine der drei bestehen, auf welchem Politikfeld auch immer. Aber im heutigen Medienzeitalter zählen nicht Inhalte sondern das Image eines Produktes. Und um nichts anderes handelt es sich bei Annalena, Luisa und Greta. Ein vergleichbares Phänomen zeigt sich in den USA mit „The Squad“ (Alexandria Ocasio-Cortez, Ilhan Omar, Ayanna Pressley, Rashida Tlaib). Mit der Klärung von Baerbocks «akademischer Karriere» lässt sich vielleicht ein wenig Licht ins Dunkel bringen, … und das geschickt aufgebaute Trugbild ein wenig der Wirklichkeit angleichen.
Grand Nix
12. Mai, 2021Habe mich noch mal in die Tiefen des Internets gestürzt. Dabei bin ich
– bezüglich Baerbocks Abschlüsse –
auf diese Seite gestoßen:
https://klaput.blogspot.com/2021/05/bachelor-abschluss-von.html?m=1
Interessant dabei war, dass ich in diesem Zusammenhang weder auf die Seite von Tichys Einblick, noch auf die Seite von Publicomag gestoßen bin, obwohl ich mehrere Seiten in der Suchmaschine durchstöbert habe.
Wie ist das möglich, lieber Herr Wendt?
Wenn sich das nicht ändert, werden ihre exzellenten Beiträge – auch zu diesem Thema – von viel zu wenigen potentiellen Lesern und Leserinnen gelesen, was sehr bedauerlich wäre.
Albert Schultheis
12. Mai, 2021Nein, sie rechnete offenbar wirklich nicht damit, dass überhaupt jemand nachfragt. Wer hätte denn auch nachfragen sollen? Eine der Hof-JournalistInnen von der taz, die gerade 3,8 Mio € Steuergelder einsacken wollen? Die FAZ, die das gleiche von der korrupten Merkel-Regierung wollen wie die taz? Dito von den Süddeutschen Hetzern! Oder etwa Maybritt Illner, die KanzlerInnenmacher*In? Nein, publico fragt nach! Der Wendt fragt nach! – Nur die in der rechten Schmuddelecke, was wollen die denn? Die darf doch in diesem Land jede unerzogene pubertierende Göre in aller Öffentlichkeit anpissen, ohne auch nur mit irgendeiner Konsequenz rechnen zu müssen! Siehe das Fräulein Neubauer und ihre rufmörderische Unterstellungen gegenüber dem ehemaligen Leiter des Bundesverfassungsschutzes. Das ist das Land, wohin uns diese Kanzlerin gebracht hat! Noch verlieren aufrechte Bürger nur ihren Job und ihre Karriere! Alle Instrumente werden zur Zeit in Stellung gebracht und geschärft, damit man demnächst diesen Leuten an die Gurgel gehen kann. Verbal sind wir schon längst da.
Grand Nix
12. Mai, 2021Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, wer oder was für Herrn Wendt den entscheidenden Impuls gegeben hat, dieser heißen Story im Detail nachzugehen?
Als Herr Wendt am 7. Mai 2021 die Fake-Nuss: ZDF logo erklärt, wie Baerbock Bundeskanzlerin wird – und schafft dabei das Parlament ab, ins Netz stellte, plätscherte alles noch sehr gemütlich, ja fast schon behäbig vor sich hin. Auch keiner der Kommentatoren, außer meiner Wenigkeit, erkannte sofort die Brisanz und Tragweite einer bestimmten Stelle in dieser interessanten Fake-Nuss: nämlich Baerbocks fragwürdige Abschlüsse. Siehe:
https://www.publicomag.com/2021/05/fake-nuss-zdf-logo-erklaert-wie-baerbock-bundeskanzlerin-wird-und-schafft-dabei-das-parlament-ab/
Ich forschte dann daraufhin im Netz weiter nach, und fand dann den gerade aktuell ins Netz gestellten Beitrag von Hadmut Danisch. Mein zweiter Kommentar zu dieser Fake-Nuss, zu Baerbocks fragwürdigen Abschlüssen, nahm entsprechend darauf bezug. Dann musste ich lange, sehr lange (mehr als einen Tag) auf das Erscheinen meiner Kommentare warten, hatte die Hoffnung bereits aufgegeben. Nun, dann erschienen sie endlich und der Rest ist bekannt. Die Dinge nahmen ihren Lauf.
Leider schreibe ich mir schon seit mehr als drei Jahren bei Publico die Finger wund, ohne auch nur ein einziges würdiges Wort vom Meister der Worte zu erhalten. Selbst direkt an Herrn Wendt gestellte Fragen, wie er das alles, auch als Mensch, nicht nur als Journalist, so verkraftet, blieben unbeantwortet.
Wenn aber andererseits einer der Kommentatoren schräge Behauptungen oder gar dummes Zeug auf Publico absondert, hat der Betreffende gute Chancen, des Meisters Wort und Aufmerksamkeit zu erhalten. Verstehe das wer will, ich verstehe das nicht.
Aber ich möchte nicht undankbar sein, oder gar verärgert knurren, nur fragen, nur fragen. Es wird wohl einen Grund geben, warum es so ist wie es ist. Aber die Antwort von Herrn Wendt, auf den ersten Satz dieses Kommentars, würde mich schon brennend interessieren.
Grand Nix
pantau
13. Mai, 2021Das «Zögern» könnte daran liegen, daß publico noch abgewartet hat, weil nach meiner Einschätzung für Herrn Wendt stets ein wesentlicher Bestandteil das Medienverhalten ist; hier etwa der unfehlbar dumme Artikel im Tagesspiegel. Die Politik ist ja quasi antizipiertes Medienecho, und ein Echo braucht immer was Zeit.
Grand Nix
14. Mai, 2021«Die Politik ist ja quasi antizipiertes Medienecho, und ein Echo braucht immer was Zeit.»
Wunderbar formuliert und auf den Punkt gebracht, lieber pantau.
Gut, warten wir mal noch ein wenig, was da noch so kommt und oder geht.
Geduld ist ja, wie die Vernunft, auch eine wichtige Eigenschaft im Leben, im Tagesgeschäft, sagt man.
Aber, so mahnt uns Shakespeare – oder wer auch immer diese klugen Worte einst geschrieben haben mag:
«Es gibt Gezeiten für der Menschen Treiben; Nimmt man die Flut wahr, führt sie uns zum Glück,
Versäumt man sie, so muß die ganze Reise des Lebens sich durch Not und Klippen winden.»
Anders ausgedrückt: Ungenutzte Zeitfenster kann nichts und niemand wieder öffnen. Einmal zu, sind sie oft für immer zu. Goethe wiederum sagt: «Nur der verdient die Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß.»
Ach, wie man es auch dreht und wendet, letztendlich entscheidet, trotz aller Belesenheit und Erfahrung, trotz aller Geduld oder Tatkraft, doch nur das kleine Quentchen Glück, das launische Missgeschick, wie die Würfel fallen.
Der gute Bloch hat völlig recht, wenn er sagt: «der Mensch ist immer ein Lernender, die Welt ist ein Versuch, und der Mensch hat ihm zu leuchten.»
Zum Schluss noch ein Link, welches ein Video von Frau Baerbock enthält. Es spricht für sich:
https://reitschuster.de/post/ich-voelkerrecht-du-schweine-kann-baerbock-kanzlerin/
Emannzer
12. Mai, 2021Eine Frau, die sich bei Anne Will darauf versteift, dass ihre Bevorzugung in der Kanzlerschaft schon im Grundgesetz manifestiert sei und die dortigen Fakten offensichtlich nicht beherrscht:
_«„Gestern war Annalena Baerbock bei Anne Will. Und wir lernten eine eigenartige Interpretation des Grundgesetzes kennen.
[..] Es war gut, dass Will mehrfach nachgehakt hat [Anm: qua Geschlecht zur Kanzlerkandidatin], weil Baerbock eben keinen anderen Grund nennen konnte als ihre Eigenschaft, eine Frau zu sein.
Verlangt das Grundgesetz eine weibliche Kanzlerkandidatin?
So in die Ecke gedrängt, kam Baerbock dann mit dem Grundgesetz. Sie behauptete, es „steht schon in unserem Grundgesetz, dass die Frage von Geschlechter in einer Gesellschaft, wo wir aber noch nicht bei kompletter Gleichberechtigung sind, auch bei solchen Entscheidungen mit eine Rolle spielt.“ Das heißt in diesem Kontext: Baerbock behauptet allen Ernstes, es stehe im Grundgesetz, dass „bei solchen Entscheidungen“ die Tatsache, dass sie eine Frau ist, eine Rolle spielen müsse, und zwar deshalb, weil noch keine „komplette Gleichberechtigung“ herrsche“_
Quelle: Rainer Zitelmann, TichysEinblick,
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/annalena-baerbock-bei-anne-will-das-grundgesetz-verlangt-eine-frau-als-kanzlerkandidat/
So eine Frau hat angeblich „Völkerrecht“ studiert und beherrscht nicht mal die Basics unseres Grundgesetzes? Na, damit passt sie prima zu den anderen Quotenfrauen in der Politik, die allen Ernstes meinen, dass Gleichstellung schon in unserer Verfassung stünde!
Mich wundert nicht, dass sie so um ihren Lebenslauf herumtaumelt …
Emannzer
15. Mai, 2021Das wird ja immer «spannender»:
_«Annalena Baerbock erklärte sich selbst zur „Völkerrechtsexpertin“
Offen bleibt bis jetzt die Frage, unter welchen Umständen Baerbock 2004 ohne Hochschulabschluss den einjährigen postgradualen Master-Studiengang an der LSE beginnen konnte [..[ TE fragte auch bei der Presseabteilung der LSE selbst nach. Ein Mitarbeiter antwortete mit der Empfehlung, die Frage direkt an das Law Department der Hochschule zu stellen. Das tat TE – bekam aber bislang keine Antwort.
Unbeantwortet – sowohl von Baerbock als auch von der LSE – blieb bis jetzt auch die Frage nach der Master-Abschlussarbeit der Politikerin in London. TE hatte nach dem Thema gefragt – und danach, wo die Arbeit hinterlegt ist. Weder die Grünen-Vorsitzende noch die London School of Economics reagierten darauf. Sollte nach dem 12-Monats-Masterkurs in internationalem Recht an der privaten Hochschule tatsächlich noch nicht einmal eine schriftliche Abschlussprüfung obligatorisch sein, dann wäre der Abschluss kaum mit einem regulären Diplom oder gar einem Staatsexamen vergleichbar.»_
Quelle: Tichys Einblick, Redaktion
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/annalena-baerbock-als-selbst-erklaerte-voelkerrechtsexpertin/
Was hat man sich bei Guttenberg empört, speziell aus grünlinken Kreisen. Und nun, wo es die selbsternannten Aufklärerinnen wie Baerbock oder die SPD Feminismus-Matrone Giffey (mit kriminellem Gatten übrigens) trifft, da geht das große Tarnen, Täuschen und Verstecken-Spiel los.
Irgendjemand nannte die Trampolinhopserin mit vermuteter Lipomatose mal «Schnatterinchen». Mir fielen da noch ganz andere Bezeichnungen an, die man Männern wie selbstverständlich um die Ohren knallt.
Emannzer
16. Mai, 2021Das Auslandsstudium in London muss ja «echt voll schwer» für den überzogenen Preis sein. Hier ein Kommentator zu einem FAZ-Artikel:
_«Formal dürfte die Bildungskarriere schon seine Richtigkeit haben, aber eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem „Studienabschluss“ von Frau Baerbock würde auch darstellen, dass hinter einem solchen Ein-Jahres-LLM nicht allzu viel akademischer Aufwand steckt. Ich zitiere aus einem Erfahrungsbericht einer Absolventin des LLM der LSE:
„Im Abschlussjahrgang 2017/2018 ist von knapp über 300 Studenten kein einziger durchgefallen, gerade einmal sechs Prozent haben lediglich die unterste Notenstufe «Pass» erreicht, während 75 Prozent mit einem ordentlichen «Merit» und 19 Prozent mit der höchsten Notenstufe «Distinction» abschlossen.“ Aktuell kostet der Ein-Jahres-LLM 17.328 Pfund, dafür erwarten die Teilnehmer auch eine Urkunde.
Abgesehen davon halte ich es für anmaßend, wenn Frau Baerbock sich als „Völkerrechtlerin“ bezeichnen lässt, solange sie nicht regelmäßig auf diesem Gebiet forscht, publiziert oder prozessiert.»_
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/annalena-baerbocks-studium-in-london-master-ohne-bachelor-17336848.html#void
Währenddessen wirft sich das «Redaktionsnetzwerk Deutschland» (RND) mit aller Wucht in die Bresche für «Schnatterlena». Das dortige Motto: «Dabei ist alles erklärbar, wenn auch nicht ganz einfach.»
Ah ja, würde Loriot jetzt wohl sagen. Da dass alles nicht so «ganz einfach» ist, modifizieren die Grünen und Baerbock vermutlich auch permanent ihren CV/Lebenslauf, damit es dann auch endlich der Letzte und blödeste Bürger begreif? Unglaublich, wo und wie wir mittlerweile in diesem Land stehen!
Wanninger
13. Mai, 2021Fast alles fake: master of fake oder besser mistress of fake (M*F). Warum haben die Genderisten noch nicht die akademischen Grade geändert?
Besonders schlau war es aber nicht, grünes Engelchen! Alle Deine Kommiliton*quatsch/innen an der Uni Hamburg wissen doch, dass es in Deinem Fach damals noch keinen Master- und Bachelorabschluß gab. Acht Semester bis zum Vordiplom sind auch happig. Mit der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge wurden doch auch Regelstudienzeiten eingeführt. Acht Semester bis zum Erreichen des Bachelor gehen sicherlich nicht, allenfalls vielleicht mit Beurlaubungen für Praktika.
Erstaunlich ist aber auch, wie leicht man bei der Einschreibung für das Folgestudium durchkommen kann. Von der LSE, von der angeblich ein Viertel aller Nobelpreisträger in Volkswirtschaft kommen, und die auf Platz 2 der Eliteuniversitäten steht, hätte ich auch erwartet, dass man eine richtige Masterarbeit schreiben muß. Einen Masterabschluß in zwei Semestern! Das ist ja geschenkt, oder besser gesagt erkauft. Aber dass eine ehrliche Evaluierung von ausländischen Studienabschlüssen in heutiger Zeit nicht gelingt, muss sich ja auch die Humboldt-Universität vorwerfen lassen. Also kann das grüne Engelchen überhaupt keine akademische Abschlussarbeit vorweisen – das «krönende» Promotionsstudium wurde abgebrochen. Vielleicht dachte sie: Besser so! Dann kann mir später auch keiner ein Plagiat vorwerfen.
Aber man muss auch ehrlich sagen, dass ein Durchwurschteln à la Annalena auch schon früher möglich war und, wie auch Plagiate, öfters vorkam.
Charles Brûler
13. Mai, 2021Bachelor = Vordiplom ? Da kommt Vertrauen auf !
CooCooC
16. Mai, 2021Bei der Heinrich-Böll-Stiftung ist der Bachelor jetzt auf ein «Vordiplom» korrigiert, mit dem Hinweis, es habe sich um einen Übersetzungsfehler gehandelt.
https://us.boell.org/en/2011/06/13/annalena-baerbock-our-visitors
Ewald K.
20. Mai, 2021Da vieles schon gut gesagt ist, zum Finanziellen.
Nach den Regeln des Bundestages gibt es für Nebeneinkünfte Meldefristen. Die sind ja augenscheinlich nicht beachtet worden.
Werden nun die gleichen strengen Maßstäbe wie bei der AfD angelegt?
Zu den Dokumenten :
Für mich zählt nur das komplette Dokument mit Datum. Da es nun soo lange dauert, das aus der Schublade zu ziehen und zu kopieren, sollte man prüfen, ob die Dokumente Stempel haben, die in der damaligen Zeit verwendet wurden und ob die Unterzeichenenden damals schon befugt waren, zu unterzeichnen etc. (man sieht, je länger das dauert umso höher das Misstrauen….)
Grand Nix
1. Juni, 2021Ein Leserbrief
„Sehr geehrte Frau Baerbock,
mit großem Interesse haben wir Ihre Initiativbewerbung um den demnächst vakanten Posten des Kanzlers zur Kenntnis genommen. Leider sind die von Ihnen bisher eingereichten Bewerbungsunterlagen unvollständig. Die in den letzten Tagen mehrfach geänderten Versionen Ihres Lebenslaufes haben wir erhalten. Allerdings ist es besonders bei Bewerbern ohne einschlägige Berufserfahrung zwingend notwendig zumindest ihre bisherigen Zeugnisse zu kennen. Wir bitte Sie daher folgende Unterlagen nachzureichen:
– gut lesbare Kopie des Abiturzeugnisses mit Endnote
(idealerweise die Angabe Ihrer Leistungskurse)
– gut lesbare Kopie des Vordiplomzeugnisses
(mit allen eingehenden Teilnoten)
– gut lesbare Kopie des Master-Zeugnisses mit Note, Thema und Titel der Arbeit
(sowie die Angabe, ob das Thema allein oder in der Gruppe bearbeitet wurde)
– ein Exemplar (PDF) ihrer Masterarbeit
(dies wäre uns besonders wichtig, im Hinblick auf Plagiate oder unwissenschaftliches Zitieren, was gerade bei Politikern oft beobachtet wurde)
Auf die Arbeitszeugnisse bei der ‚Hannoverschen Allgemeinen Zeitung’ verzichten wir.
Da sie über keinerlei Regierungserfahrung, nicht einmal als Bürger*:Innenmeister bzw. Bürgermeister*:In bzw. Bürger*:Innenmeister*:In (siehe ehem. Bewerber Martin S.), verfügen, bitten wir Sie um einen kurzen Aufsatz (eine Seite genügt völlig) zum Thema: ‚Ich habe keine Berufserfahrung aber ich lerne schnell – ein Pilot, ein Baustatiker und ein Narkosearzt bewerben sich.’ Sie können den Aufsatz auch gern als Witz oder kleine satirische Geschichte konzipieren.
Seien sie unbesorgt, sollten Sie die Abgabe obiger Unterlagen vergessen, werden wir Sie bis September noch ausreichend oft daran erinnern. Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie den Job erhalten, ohne die Unterlagen abgegeben zu haben, werden wir Ihnen auch danach noch intensiv beim Suchen helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Wahlberechtigten der Bundesrepublik Deutschland”
(Leser ***)
https://www.klonovsky.de/2021/06/1-juni-2021/
Grand Nix
3. Juni, 2021Update – 3.Juni 2021
Frau Baurbocks bisherige sieben kleinen Schnitzer, bezüglich Ihrer Abschlüsse:
Vor der aktuellen Berichterstattung offenbar kein aktives Vorgehen gegen die mehrfache Falschzuschreibung eines Bachelors
Wiederholte Falschangaben der Studienfächer an der Universität Hamburg – schon Jahre vor der aktuellen Berichterstattung nachweisbar
Vor der aktuellen Berichterstattung keine Angabe des Abschlusses der Politikwissenschaft in Hamburg nur mit einem Vordiplom
Änderung von „wissenschaftl. Mitarbeiterin“ in „Trainee“
Irreführende Angabe über den Doktorandenstatus, die ein weiterhin aktuelles Promotionsvorhaben suggeriert, obwohl das Promotionsstudium bereits 2015 mit Abbruch und unabgeschlossen beendet wurde
Zweifelhafte Verwendung des Begriffs „Völkerrechtlerin“ bei jemandem, der nach deutschem Verständnis allenfalls Politologin ist, zumindest aber keine Juristin
Und nun auch noch die von der KMK ausdrücklich untersagte falsche Titelführung des „LL.M.»
Quelle:
https://www.danisch.de/blog/2021/06/03/der-baeuerin-baerbocks-achter-fehler
https://plagiatsgutachten.com/blog/baerbock-ist-titelfuehrung-untersagt/
Grand Nix
5. Juni, 2021Update – 5. Juni 2021
Immer mehr Menschen in diesem Lande glauben, dass MS-Medien in Deutschland die Tatsachen verdrehen, mit Halbwahrheiten auf Kundenfang gehen. Zudem nicht richtig, nicht vollständig berichten, Fakten verniedlichen, verdrehen und abzulenken versuchen.
Aber schauen Sie selbst. Denken Sie nach. Urteilen Sie selbst, am Beispiel Focus:
https://www.focus.de/politik/falsche-angaben-zu-mitgliedschaften-faellt-zusammen-wie-ein-souffle-journalist-enthuellt-falsche-angaben-in-baerbocks-lebenslauf_id_13366073.html
Wie soll man das nennen, was Focus da seinen Lesern präsentiert?
Etwa investigativen Journalismus?
Des-Informiert man so seine Leser?
Wie soll man das nennen?
Entsetzliche Engführungen?
Alberne Ablenkung?
Oder einfach nur wachsweiches Geschwafel einer Lückenpresse am Wochenende?
Allein schon was (an validen neuen Informationen) und wer als Quelle (z.B. Hadmut Danisch, Alexander Wendt von Publico, Tichys Einblick usw.) weggelassen wurde, ist bemerkenswert.
Alternative Medien und engagierte Blogger zeigen den schrumpfenden Platzhirschen, wie z.B. dem Focus, wie es besser geht, deutlich besser geht.
Siehe hier:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/noch-mehr-korrekturen-in-baerbocks-lebenslauf-faellig/
Siehe hier:
https://exxpress.at/baerbocks-siebenter-fehler-gruene-kanzlerkandidatin-fuehrt-titel-falsch/
und siehe hier:
https://www.danisch.de/blog/2021/06/05/naechste-juni-version-des-annalena-baerbock-lebenslaufes/
https://www.danisch.de/blog/2021/06/04/ist-annalena-baerbock-psychisch-krank/
Man stelle sich nur vor, die MS-Medien machen das auch auf anderen Gebieten:
Wirtschaft, Klima, Corona usw.
Allein bei dem Gedanken wird einem ganz anders.
Ich jedenfalls weiß, wo ich nach-lesen muss, um ausreichend informiert zu sein.
Grand Nix
Grand Nix
7. Juni, 2021Update – 7. Juni 2021
Post vom Anwalt
Post vom Anwalt zu erhalten, bedeutet in der Regel erst mal nichts Gutes. Besonders, wenn man als Mandant keinen entsprechenden Vertretungsauftrag (Mandat) erteilt hat.
Der Blogger Hadmut Danisch ist seit Wochen an der skandalösen Causa Baerbock dran (dubiose Lebensläufe, fragwürdige, unauffindbare Abschlüsse usw.).
Wenn ich Frau Baerbock wäre, würde ich unverzüglich, vorausgesetzt, ich habe mir nichts vorzuwerfen, einen Anwalt beauftragen, um das toll-kühne Treiben des Herrn Danisch, mit allen rechtlichen Mitteln zu unterbinden.
Eigentlich logisch, oder?
Frau Göring-Eckardt und Herr Cem Özdemir zum Beispiel, werden ja nicht müde, in Funk und Fernsehen zu betonen, welche dunklen Kräfte da angeblich gegen grüne Frauen, gegen Annalene Baerbock agieren, und welche angeblich üblen Verschwörungstheorien da ständig verbreitet werden. Siehe:
https://www.danisch.de/blog/2021/06/06/brachial-angefressene-gruene/
Warum bekommt der Blogger Hadmut Danisch immer noch keine entsprechende Post, von der Frau Baerbock, von den Grünen?
Post vom Anwalt erhält der Blogger Danisch allerdings schon. Aber andere, als zu vermuten wäre.
https://www.danisch.de/blog/2021/06/05/anwaltspost-erhalten/
Grand Nix
Grand Nix
7. Juni, 2021Frage:
Kann Frau in Deutschland – mit Betrug und Hochstapelei – heute höchste Ämter in Deutschland bekleiden?
Mit falschem und nun aberkannten Doktortitel Oberbürgermeisterin der Hauptstadt Berlin werden? So wie es Frau Giffey von und mit der SPD recht kaltschnäutzig plant?
Mit falschem Lebenslauf und fragwürdigen Abschlüssen Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland werden? So wie es Frau Baerbock von und mit den Grünen recht kaltschnäutzig plant?
Ich hoffe nicht.
Wer Betrug und Hochstapelei wählt, wird auch stets Betrug und Hochstapelei bekommen.
Garantiert!
Grand Nix
Grand Nix
10. Juni, 2021Update 10. Juni, 2021
«Özdemir ist auch vordergründig ein Wirrkopf, der mit Verschwörungstheorien hausieren geht, um Kritik an seiner Parteichefin abzublocken.»
https://www.nachdenkseiten.de/?p=73212
Baerbocks Stern sinkt.
Die Wähler wollen offenbar keine Betrüger, keiner Trickser, keine Hochstapler, egal ob m/w/d.
https://www.danisch.de/blog/2021/06/10/baerbock-verliert-an-ansehen/
Grand Nix
Grand Nix
14. Juni, 2021Update 14. Juni, 2021
Vordergründiges
Hintergründiges
Tiefgründiges
Abgründiges
Weitere Beiträge zur
Causa Baerbock
Generation Baerbock
Umfeld von Baerbock
Helfershelfer von Baerbock
Grand Nix
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/generation-baerbock-die-bildungsmueden/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/annalena-baerbocks-schwierige-wahrheiten-und-die-verantwortung-der-gruenen/
https://www.nzz.ch/feuilleton/baerbock-wikipedia-ld.1629184
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kanzlerkandidatin-annalena-baerbock-das-war-s-a-69dfbcc1-a2c9-4a67-8c0a-89f1f4571f95
https://www.danisch.de/blog/2021/06/13/joe-kaeser-und-annalena-baerbock/
https://www.publicomag.com/2021/06/das-drama-des-unbegabten-kindes/
Grand Nix
22. Juli, 2021Update 22. Juli, 2021
Die moderne Baerbock-Balade:
Frau, die Not ist groß!
Die sie rief, die Geister, wird sie nun nicht los.
https://juergenfritz.com/2021/07/21/baerbock-bricht-immer-mehr-ein/
https://www.publicomag.com/2021/06/zeller-der-woche-parteitag/
Grand Nix