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Politik, Gesellschaft & Übergänge

Zeller der Woche: Konferenzgipfel

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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit

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2 Kommentare
  • Thomas
    22. Februar, 2021

    Gut getroffen!

    Der Rätestaat. Februar 2021.
    Botschaft aus dem real existierenden Corona-Schutzbunker:
    „Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.”
    (Pressekonferenz der Kanzlerin nach der G7-Videokonferenz)

    Die Pandemie ist demnach also erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind – Also nie. Soso. Sie retten also mal wieder die Deutschen und morgen die ganze Welt – mit Steuergeld. Donnerwetter.

    Na, abwarten, ob unsere Argumente eher entkräftet werden oder die Leute.

    Klarer Fall: Die Leute. Die Argumente bestehen aus Angst, Impfung und politischer Herrschaft; welche bedeutende Macht im Lande hätte denn ein Interesse, diese zu entkräften?

    Den Leuten im Lande wird erzählt, sie könnten Personen im Staatsrat abwählen, was auch (derzeit noch) stimmt – aber im Grunde eben nicht, weil gesichtslose Beraterstäbe und gewachsene Rahmenbedingungen bestehen bleiben und auf Konferenzen zu Welt-Rettungsplänen gipfeln. Angst, Impfung und politische Herrschaft gehen weiter, selbst wenn bei den Leuten im Lande alles in Scherben fällt.

    Es geht um die Wurst. Im „Besten Deutschland“ wird bereits ein Bekenntnis zur Opposition (im Sinne von politischer Unzuverlässigkeit) von gestrengen Wächterräten «entlarvt» und empfindlich bestraft; und organisieren sich die Leute politisch als Opposition, dann wird diese von Organen der Bewegung unterdrückt und nachrichtendienstlich unschädlich gemacht.

    Na, abwarten, ob unsere Argumente eher entkräftet werden oder die Leute.

    Klarer Fall: Die Leute. Es ist das politische Programm der herrschenden Bewegung.

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  • Red Herring
    24. Februar, 2021

    Klassische Darstellung der TINA-Argumentation.

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Original: Zeller der Woche: Konferenzgipfel

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