„Das Gefühl, auf verlorenem Posten zu stehen“
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Nicht erst seit der Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty artikulieren muslimische Schüler auch in Deutschland ihre aggressive Ideologie: „Er hat bekommen, was er verdient hat.“ Ein Berliner Lehrer schildert für Publico seinen Schulalltag. Viele Pädagogen sehen sich im Stich gelassen
Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 16 min Lesezeit
Von Redaktion/Paul Möllers*
Die Reaktion vieler muslimischer Schüler in Berlin auf die Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen islamischen Gewalttäter führt Lehrern und Behörden vor Augen, wie stark die islamische Überlegenheitsideologie bei Jugendlichen schon verankert ist.
Ein muslimischer Schüler der achten Klasse an der Gustav-Freytag-Schule in Reinickendorf etwa störte die Schweigeminute für den getöteten Lehrer und erklärte, Paty habe „doch das bekommen, was er verdient hat. Der gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt.“ Nach den Worten des Schulleiters Hendrik Nitsch handelte es sich um keinen Einzelfall – etliche muslimische Schüler hätten sich in diese Richtung geäußert.
Diese selbstbewusste Artikulation des islamischen Machtanspruchs zeigt sich unter den Schülern nicht erst seit der Enthauptung des Lehrers nahe Paris. Ein Lehrer, der in Schöneberg unterrichtet, schildert laut Tagesspiegel, dass ein muslimischer Schüler den Unterricht „gesprengt hat, nur weil ich das Wort Israel benutzt habe“. Danach habe es endlose Diskussionen gegeben.
In vielen Elternhäusern der Schüler gilt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron als klares Feindbild, seit er ankündigte, den aggressiven Islam einzudämmen. Anfang November führte ein Mob ein mit Pappmaske und blonder Perücke ausgestattetes Macron-Double an einem Strick über die Berliner Sonnenallee; der Macron-Darsteller wurde mit einem Gürtel geschlagen, zahlreiche vor allem junge Muslime schlossen sich dem Zug an. Obwohl Demonstrationen ohne Maske und Abstandsgebot in Berlin eigentlich nicht gestattet sind, ließ sich keine Polizei sehen.
Um einen authentischen Einblick in eine von vielen Berliner Schulen zu geben, veröffentlicht Publico den Bericht eines Vertretungslehrers an einer Schule in Neukölln. In der Schilderung zeigt sich, dass die Dominanz muslimischer Schüler nur einen Teil des Problems darstellt. Viele Kinder stammen aus zerrütteten Familien. Dazu kommt noch die so genannte „Inklusionspolitik“ – Schüler mit starken psychischen Störungen oder körperlichen Behinderungen, die eigentlich eine besondere Förderung bräuchten, sollen von den ohnehin schon bis an die Grenze belasteten Pädagogen in den regulären Klassen mitbetreut werden. Lehrer bekommen praktisch keine Unterstützung von der Politik, sie sehen sich allein gelassen. Der Name des Pädagogen ist der Redaktion bekannt.
„Früher“, heißt es bei uns, „waren wir eine gut funktionierende Realschule, jetzt eine Resteschule». Hoher Krankenstand, resignierte Lehrer, Lehrer mit Burnout, Schüler aus desolaten Verhältnissen. Mädchen mit rumänischem Einwanderungshintergrund, zehn Geschwister, Mutter und Lebensgefährte erscheinen angetrunken zum Termin in der Schule. Mädchen aus polnischer Familie probiert in der Pause einen Schal als Kopftuch. Reaktion einiger Mitschüler: «Voll schön, trag mal Kopftuch!». Eine USA-Fahne im Englischunterricht, aufgestellt zur Unterrichtseinheit, in der die USA behandelt werden soll, wird mit «Ich hasse Amerika!» bedacht. Ein Schüler boykottiert den Englischunterricht. Ein verhaltensauffälliger Schüler bekommt nach einem Übergriff auf einen Lehrer Beistand durch die Eltern: die Lehrer seien schuld. Irritierte Blicke in der Klassenkonferenz. Das Kind hat Probleme – und macht Probleme, jeden Tag.
In fast jeder Klasse sitzen Schüler mit Förderbedarf. Ein Junge mit einer Störung aus dem Autismusspektrum wird gehänselt. Bei einem stark sehbehinderten Mädchen kann man nur hoffen, dass sie unbehelligt und sicher den Weg zum nächsten Klassenraum findet. Die beiden Sonderpädagoginnen der Schule haben Mühe, die Kinder überhaupt erst einmal kennenzulernen. Denn es sind viele. Um die auffälligen Schüler ohne Diagnose können sie sich nicht kümmern. Im Lehrerzimmer muss ein Ordner mit Fotos durchgesehen werden von jedem Lehrer: die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach Missbrauchsopfern. Einige Lehrer wünschen sich Anti-Gewalttrainings für die nächste Fortbildung. In den 7. Klassen gibt es auch mal Kinder, die brüllen: «Fick dich!», «Fotze!», «Hast du einen Dildo zu Hause? Ich zeig dir mal einen Film!», und die über die Bänke springen.
_ Während einer Klassenarbeit entwickelt sich eine Prügelei. Unterricht ist schwer möglich, auch wenn es einen «Ruheraum» gibt. Man kann sich aber nicht immer darauf verlassen, dass der Schüler ihn auch aufsucht wie aufgetragen. Auf den Fluren sitzen schon Schüler und sollen einzeln ihre Aufgaben erledigen.
Viele Diskussionen in den Pausen drehen sich um «halal» und «haram», Süßigkeiten und Butterbrote werden begutachtet, die Debatte über das, was aus islamischer Sicht erlaubt ist und was nicht, zieht sich manchmal bis in den Unterricht. In manchen Klassen sitzen nur zwei, drei «biodeutsche» Kinder, sie sitzen abseits. Eine Lehrerin wird beschimpft von einem Schüler, der bei einer Klassenarbeit täuscht. Er brüllt «Blöde Schlampe!». Beim anschließenden Termin beim Schulleiter zieht der eine dicke Schülerakte hervor. Sollte er gemaßregelt werden, dann wäre es ungefähr der 20. Tadel des Schülers.
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Es gibt auch andere Momente, manche Schüler sind lustig und aufgeweckt, auch auffällige Schüler zeigen manchmal nette Seiten – aber nicht jeder ist zum Lehrerdasein unter diesen Umständen gemacht. Das Gefühl, auf verlorenem Posten zu stehen, das Gefühl der Ohnmacht, wenn es um die Förderung und auch den Schutz von Schülern geht, beschleicht manche, die hier arbeiten.
Wie reagiert die Politik? Die Alice-Salomon-Hochschule, Humboldt-Universität, Evangelische und Katholische Hochschule werben für die Studiengänge «Soziale Arbeit» und «Sonderpädagogik», es werden mehr und mehr Studienplätze dafür eingerichtet. Die Forderung: In jeder Klasse mindestens zwei Lehrkräfte oder ein Team von Lehrkraft und Sozial- bzw. Sonderpädagogen. Von den Lehrern verlangt man, für «Inklusion» zu sorgen – wer das nicht schafft, ist einfach ein schlechter Lehrer, so kann man es im Lehramtsstudium hören. Oder ihm wird ein «bias» unterstellt, also eine „Befangenheit“ beziehungsweise „falsche Ausrichtung“. Fachliteratur, die den Begriff der „totalen Inklusion» hinterfragt, ist erst gar nicht im Seminar vorgesehen.
*Der Name wurde aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes geändert
15 Kommentare
Original: „Das Gefühl, auf verlorenem Posten zu stehen“
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Frank Danton
9. November, 2020Spätestens bei der 2. Generation von Moslems, die hierherkamen, konnte man erkennen, dass sie sich immer primär für den Islam und den Koran als Rechts- und Gesellschaftssystem entscheiden würden. Das ist einer Jahrhunderte alten Indoktrination aus Angst und Unterdrückung gescholten. Der ganze Islam baut auf Unterdrückung, Verachtung und projezierten Selbsthass auf. Alle Mahner wurden kaltgestellt, alle Bedenkenträger vernichtet. Und je schlimmer die Situation in Fanatismus und kollegtive Psychose ausartet, desto mehr werden die Fakten als Stimulanzien für Rechts gebrandmarkt. Deutschland ist im Rausch der Dummheit, im einer selbstverleugnerischen Idiotie gefangen und hat allenfalls Agitatoren zu bieten, denen nur noch die Anarchie Befriedigung bereitet.
ElderMan
9. November, 2020Wieso wundert mich dieser Bericht nicht?
Zum «Durchgreifen» ist es zu spät.
Daher kann nur stillgehalten werden, um größere Auseinandersetzungen zu vermeiden. Das weiß «die Politik». Es ist nicht nur in den Schulen so. Würde man insgesamt in der Gesellschaft auf einen Kurs der Bekämpfung derartiger Erscheinungen beim Pöpel gehen, gäbe es bürgerkriegsähnliche Zustände. Da die Polizei nicht mehr durch den Staat bei entschiedenem Vorgehen gedeckt wird, ist es verständlich, wenn sie sich zurückzieht. Und so geht es auch den Lehrern: Man kann nun langsam auch die Wirkungen an den höheren Bildungsanstalten dieses Landes beobachten.
Und so fährt, ganz langsam, aber immer mehr Fahrt aufnehmend, das alte bürgerliche, demokratische und geordnete Deutschland gegen die Wand. In den Schulen fängt es doch an…
Herr Heumann
9. November, 2020Gerade Lehrer (zumindest die aus meinem Bekanntenkreis und die ich zu meiner eigenen Schulzeit erleben musste) haben diesen Zustand durch ihr langjähriges Wahlverhalten und moralische Überlegenheit mitzuverantworten. Deshalb kann ich nur sehr wenig Mitleid aufbringen.
Frank Seidel
14. November, 2020Danke. Genau so ist es.
caruso
9. November, 2020Dt.s politische und mediale Führung ist allem Anschein nach einfach geisteskrank. Ob diese Erkrankung einen medizinischen Namen hat oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber ich finde keine andere Erklärung dafür, was in diesem Land geschieht. Tut mir leid.
lg
caruso
Felix
9. November, 2020Und alle oben geschilderten Schüler sitzen ein paar Jahre später in den Berufsschulen, entweder als Auszubildende, oder sie drehen im BGJ ein paar Ehrenrunden.
Oskar Krempl
9. November, 2020Das ist die exakte Beschreibung des Verfalls einer Nation. Für all jene die glauben es könnte nicht schlimmer kommen, das ist erst der Anfang. In den nächsten zehn Jahren wird sich das Schicksal Deutschlands entscheiden. Wenn nicht eine Mehrheit aufwacht und mittels drakonischer Massnahmen das Ruder entschieden herumreißt, wird es vermutlich über Parabellum und seine Verwandten gelöst werden, allerdings mit vollkommen ungewissem Ausgang. Im Extremfall kann dies zum Zerfall der BRD führen.
Das wird dann zwar bestimmte politische Kreise freuen, aber das Machtvakuum wird nicht lange bestehen bleiben und eine weitere deutsche Einigung wird es niemals wieder geben, weil die Reste von den Nachbarn vereinnahmt werden.
Facherfahrener
10. November, 2020Frank Danton, für Sie scheinen die Begriffe: Integration und Inklusion fremd zu sein. Sie grenzen diese Menschen aus, und wundern sich, dass das in die Hose geht. Sehr naiv gedacht. Frankreich benimmt sich wie eine Kolonialmacht gegenüber seinen ausl. Mitbürgern – respektiert deren Religion und Werte nicht. Frage warum sollen diese Menschen sich selbst in die sklaverei begeben? Nationalistische Rassenlehre gehört nicht in den Unterricht, das sollten auch Lehrer wissen, und sich danach richten. Oder eine andere Frage wie viele unschuldige Menschen werden von ihresgleichen in deren Ländern umgebracht?? Völkerwidrige Kriege geführt.
Warum werden Flüchtlinge die durch die genannten Kriege entstehen als politische Waffe benutzt, statt diesen Menschen einfach für die Kriegsdauer Hilfe zu gewähren. Weil diese kriege von Westen nie enden??
Jens Richter
10. November, 2020Arme Lehrer. Dabei wählen sie mehrheitlich Grüne und Linke, die ja diese Entwicklung mit allen Kräften verhindern wollten, nicht wahr?
Gotlandfahrer
10. November, 2020Wenn eine Gemeinschaft nicht wollen darf, was sie wollen würde, wird zwar irgendwann jeder in ihr glauben, es nicht zu wollen, aber ihre ostentativ gegenteiligen Handlungen werden trotzdem unbewusst auf das eigentliche Wollen hinauslaufen.
Ich glaube, das natürliche Wollen des deutschen Volkes besteht darin, kulturell souverän und nicht bloß dankbarer Büttel des amerikanischen Hegemons zu sein. Nicht falsch verstehen: Ich habe an sich nichts gegen die USA und den Lebensstil dort. Aber unabhängig von politischer Präferenz gibt es trotz allen Atlanikereinwirkens ein unterschwelliges antiamerikanisches Ressentiment bei Deutschen, und zwar aus dem natürlichen Impuls heraus, die kulturelle Vorherrschaft der USA genau als solche zu empfinden. Selbst wenn man diese Kultur «gut» findet, bleibt es eine innere Herabsetzung.
Insofern scheint mir das «Zulassen» des muslimischen Hasses auf «den Westen», nicht nur, aber auch, eine Art Erlösungshandlung zu sein: «Eine USA-Fahne im Englischunterricht, aufgestellt zur Unterrichtseinheit, in der die USA behandelt werden sollen, wird mit “Ich hasse Amerika!” bedacht. «Ein Schüler boykottiert den Englischunterricht.»
Jeder Deutsche weiß seit vielen Jahrzehnten, dass Muslime auf «den Westen» steil gehen. Tun sie also vielleicht genau das, was man selbst gern täte, ohne sich dessen bewusst zu sein?
Und welcher Deutsche, egal ob Hausbesetzer oder Investmentbanker, glaubt allen Ernstes an den Segensreichtum von «Antiautorität»? Der schwarze Block, der am 1. Mai «Angst und Schrecken» verbreiten, also «sich Gehör verschaffen will»? Die queere Polittranse, die in ihrem ganzen Leben nie an eine Grenze stoßen durfte, weil man ihr immer auswich und zustimmte, und die daher ständig neue Grenzverletzungen ausprobiert, um endlich einmal zu spüren, wo die Welt aufhört, um zu erfahren, wo sie selber eigentlich ist?
Der ganze antiautoritäre Zirkus, angereichert durch poststrukturalistischen Hirneiter, der nicht, wie es sich gehört hätte, verlacht in die Tonne gedrückt wurde, sondern – weil es an Autorität mangelte – wie des Kaisers neue Kleider als Dernie cri herumgereicht wurde, hat das Schwache, Kränkelnde vervorbildlicht. Aber nur pro forma. Es wirklich innerlich wollen tut niemand. Man muss danach handeln, kommt dadurch voran und, um der kognitiven Dissonanz zu entgehen, fängt an, daran zu glauben, dass man es will. Und deswegen ruft man muslimische, junge, aggressive Männer ins Land, die in völlig natürlicher Weise – es ist gesund! – sich ihrer gottgegebenen Autorität zuwenden. Eine Autorität, die ihnen das sagt, was sie verdienen: Du bist stark und deswegen bist Du gut. Warum sollte ein gesunder junger muslimischer Mann sich der Vervorbildlichung des Schwachen, Unehrlichen und somit zutiefst Unmoralischen hingeben, wo doch der deutsche Kuschellehrer gerade sie unterwürfig – sehnsüchtig – in Scharen herbeiruft und gutheisst?
Einige Moslems haben sich, wo es ihrem Wohlstand nutzt und wo sie es sachlich können, in die deutsche Arbeits- und Politikwelt eingegliedert. Der ein oder andere hat das deutsche «System» sicherlich sogar schätzen gelernt. Aber wenn sie nicht mit dem Klammerbeutel gepudert sind, und das sind sie nicht, werden sie unser unaufrichtiges Büttelleben nicht nachahmen. Je mehr sie werden, desto weniger müssen sie so tun, als ob. Die deutsche, geprügelte Volksseele wünscht sich so frei zu sein, wie sie. Deswegen schreien gerade Frauen nach «mehr davon».
Wenn wir Deutsche stolz, stark, ehrlich und ganz wir selber wären, würden die Moslems uns respektieren und viele würden sich integrieren oder zurückkehren. So wird es umgekehrt kommen. Die Frage ist, was die USA dann mit «uns» tun werden. Das Ende der Geschichte ist noch lange nicht in Sicht.
pantau
10. November, 2020Für mich ist das, was da die Kleinen als unfreiwillige Sprachrohre ihrer Eltern bekunden, schlicht Faschismus, und zwar über Jahrhunderte gereifter. Ein ätzenderer Lackmustest dafür ist wohl kaum möglich als die Unfähigkeit zum Ruhigbleiben in einer Trauerminute für einen massakrierten Nichtmoslem, weil er auf Blasphemie in einer anderen Religion hingewiesen hat…..ja nanu, was schreibe ich denn da, Blasphemiehinweis? Handelt es sich etwa bei den Karikaturen garnicht um «Provokationen/Blasphemie», die lediglich von der Meinungsfreiheit gedeckt sind? Ist irgendwem schon mal aufgefallen, daß die Karikaturen nicht primär Mohammed oder Allah zum Gegenstand haben, sondern das Morden im Namen von Allah, also einen Fall schlimmster Blasphemie, die möglich ist? Oder empören die Karikaturen gerade WEIL sie genau das Betriebgeheimnis des Islam sinnfällig ausplaudern? Müssten nicht eigentlich die Fatwas «den Propheten beleidigen»? Kinder sind ehrlich, vielleicht beleuchten sie das Konstrukt von den friedlichen Muslimen und sie haben bloß noch nicht so lückenlos die taqyya drauf. Mir ist es zuwider, gegen noch-Minderheiten so vom Leder zu ziehen, aber manchmal hat man sich ein pauschales negatives Urteil einfach verdient & erarbeitet. Aber die poststrukturalistisch tickenden Sozialpädagogenhundertschaften werden´s schon richten..
Materonow
11. November, 2020Es ist, wie es einige Kommentare bereits ansprachen, ein selbstgemachtes Leiden.
Lehrer sind zu ca. 2/3 Links- und Grünenwähler, die diese Zustände herbeigeführt haben und sich nun darüber beklagen.
Auch mein Mitgefühl hält sich da in Grenzen.
luxlimbus
12. November, 2020„Das Gefühl, auf verlorenem Posten zu stehen“ …ist eine Gemütslage, die der Islam aus Machtkalkül überall dort generiert, wo sich die Übernahme lohnt. Low-Tech vom Feinsten. Hunderte von Jahren bewährt. Intellektuelle Barrierefreiheit inklusive.
Jürg Rückert
15. November, 2020Dem Einwand eines Imams konnte ich nicht widersprechen: Macron dürfe in Frankreich nicht beleidigt werden, aber der Prophet der Muslime schon.
Bei uns geht noch fast alles: Ziegenficker- Erdogan, Kuttenbrunzer- Papst-Benedikt, „Jesus das kleine Arschloch“. Bei Mohammed wird jetzt ein messersensibles Umdenken erkennbar. Das Unsagbare vertreibt das Sagbare. Die Gefühle der Muslime betr. Mohammed sind eben edler als meine für Christus. Muslimische Rechtsansprüche stehen insgesamt höher als die von uns Eingeborenen. So werden jetzt Bußgelder ein Privileg für Altbürger, man denke nur an Verstöße gegen die Maskenpflicht. Das ganze Rechtssystem wird schleichend neu eingenordet. Recht bekommt am Ende, wer die meisten Messer hinter sich versammelt hat.
Auch in anderen Bundesländern werden Lehrer „verheizt“. (In US-Schulen hockt auf jedem Stock ein Sicherheitsmann.) Lehrrinnen flüchten sich in Schwangerschaften. Andere werden aufgerieben. Der Autoritätsverlust des Staates ist enorm. Von der hilflosen Politik kann man sagen:
Sie hampeln und strampeln,
Sie gaukeln und schaukeln,
Sie wanken und schwanken,
Bis der deutsche Tisch ganz abgedeckt.
Ja, es geht weiter so, bis sich das System selbst verzehrt hat.
Rainer Moeller
16. November, 2020Aber man sollte natürlich den «anderen Lehrern» – die nicht grünrot wählen – wirklich helfen. Und auch den Schülern, die in solchen Schulen «untergehen». Auf Dauer geht das nur gegen den Staat – durch die Förderung vorhandener oder den Aufbau neuer Privatschulen, in denen diese Lehrer und Schüler sich wohlfühlen können.