Fake-Nuss:
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Karl Lauterbach behauptet, eine „neue Studie“ würde ein hohes Corona-Risiko von Hotels beweisen. Das ist gleich mehrfach falsch
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 13 min Lesezeit
Gehen Hotelgäste ein hohes Risiko ein, sich bei einer Übernachtung mit Corona-Viren an Bettwäsche, Handtüchern und Türgriffen zu infizieren? Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach, dauerpräsent in Talkshows und Medien, behauptete vor wenigen Tagen genau das – unter Berufung auf eine „neue gut gemachte Studie“ aus China.
Auf Twitter schrieb Lauterbach:
„Neue gut gemachte Studie zeigt, dass asymptomatische Infizierte große Virusmenge im Hotelzimmer ausbreiten. Kopfkissen, Bettdecke etc. Da sich das Virus dort lange hält werde ich selbst Hotelübernachtungen weiter auf das absolute Minimum beschränken…“
Darunter verlinkte er ein aktuelles Papier, das die Geschichte von Hotels als Corona-Falle belegen soll. Möglicherweise hatte Lauterbach die Untersuchung nicht richtig gelesen. Oder er rechnet nicht damit, dass seine Twitter-Gemeinde sich in den Text vertieft. Tatsache ist: Die Veröffentlichung, die er meint, zeigt überhaupt nicht, dass von Hotelübernachtungen eine überdurchschnittliche Infektionsgefahr ausgeht.
Bei seiner Warnung handelt es sich um hysterische Stimmungsmache. Denn die Autoren der Untersuchung „Detection of Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 RNA on Surfaces in Quarantine Rooms“ veröffentlicht in der neuesten Ausgabe von „Emerging Infectious Diseases“ – beschäftigten sich nicht mit dem regulären Hotelbetrieb und dort möglicherweise existierenden Corona-Risiken.
Die sieben Forscher (Fa-Chun Jiang, Xiao-Lin Jiang, Zhao-Guo Wang, Zhao-Hai Meng, Shou-Feng Shao, Benjamin D. Anderson und Mai-Juan Ma) wollten vielmehr herausfinden, welche Reste des SARs-CoV-2-Virus sich in zwei Räumen nachweisen ließen, in denen jeweils ein China-Heimkehrer seine Quarantänezeit verbracht hatte.
Konkret handelte es sich um zwei Studenten, die jeweils am 19. und am 20. März 2020 ohne Symptome aus dem Ausland zurückgekehrt waren, und denen je ein Zimmer in einem zum Quarantäne-Heim umfunktionierten Hotel für die zwei Wochen Zwangsaufenthalt zugewiesen wurde. Während dieser Zeit wurden beide positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Drei Stunden nach dem Positiv-Test begann das Forscherteam, in beiden Räumen Proben von Bett- und Kopfkissenbezügen, Türklinken, Lichtschaltern, Handtüchern und anderen Oberflächen zu nehmen. Insgesamt erwiesen sich acht von 22 Proben als positiv.
Es drängt sich die Frage auf, welchen Sinn Lauterbachs Begriff „Studie“ für die Untersuchung ergibt. Denn sie konzentriert sich auf ein sehr kleines Feld: Zwei Personen, 22 Proben.
Vor allem aber bezieht sich die Untersuchung ausdrücklich auf benutzte Bettwäsche, gebrauchte Handtücher und ein nicht gereinigtes Zimmer in einem umgewidmeten Hotel – also durchweg auf Bedingungen, denen kein Gast im regulären Hotelbetrieb ausgesetzt ist, wenn er in seinem fertig hergerichteten Zimmer ankommt. Möglicherweise reinigt die Servicekraft eines Hotels nicht jeden Lichtschalter und jede Türklinke perfekt.
Nur: Wer sich davor fürchtet, müsste den Nah- und Fernverkehr erst Recht meiden. Denn dort putzt niemand den Sitz und die Haltestangen, wenn ein Passagier aussteigt und der nächste seinen Platz einnimmt. Von Geldautomatentasten, Kartenlesegeräten im Supermarkt, Bargeld und Fahrstuhlknöpfen müsste sich jeder, der Lauterbachs Warnung vor dem Kopfkissenbezug ernst nimmt, erst Recht fernhalten.
Das führt zum zweiten Punkt: Fanden die chinesischen Forscher tatsächlich eine „große Virusmenge“ auf Kopfkissen und Bezügen, wie Lauterbach suggeriert, also etwas hoch Ansteckendes? Das Wissenschaftlerteam schreibt in seinem Papier nicht von intakten Corona-Viren, sondern von SARS-CoV-2-RNA. Das Kürzel RNA steht für Ribonukleinsäure, einen DNA-ähnlichen (deutsch: Desoxyribonukleinsäure, DNS) Einzelstrang, der in der Regel dazu dient, genetische Informationen zu übertragen:
„We collected a total of 22 samples from the 2 rooms of the quarantine hotel. Eight (36%) samples were positive for SARS-CoV-2 RNA. Ct values ranged from 28.75 to 37.59 (median 35.64). Six (55%) of 11 samples collected from the room of patient A were positive for SARS-CoV-2 RNA.“
„SARS-CoV-2 RNA gefunden“ heißt also nicht, dass ein intaktes Virus entdeckt wurde – sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit Überreste, die nicht mehr infektiös wirken.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Untersuchungen zur Überlebensfähigkeit des Virus auf Oberflächen. Fast alle kommen in Tests zu dem Ergebnis, dass SARS-CoV-2 vor allem über die Atemluft übertragen wird, aber auf Oberflächen – vor allem auf trockenem Material – nicht lange infektiös bleibt, auch wenn Spuren des Virus noch bis zu einem Monat später nachgewiesen werden können. Die Wahrscheinlich, sich durch Berührung von Oberflächen anzustecken, die durch viele Hände gehen – etwa bei Papiergeld – sehen die meisten Wissenschaftler als gering an.
Fazit: Bei der von Lauterbach angesprochenen Untersuchung handelt es sich eher um eine sehr kleine Stichprobe. Sie befasst sich weder mit dem normalen Hotelbetrieb, noch kommt sie zu dem Schluss, auf benutzten Kissenbezügen und in Handtüchern würden sich massenhaft intakte Viren tummeln.
Im Mai hatte Lauterbach behauptet, die so genannte „Kinderstudie“ des Virologen Christian Drosten würde mehr oder zwingend bedeuten, dass der Schulunterricht noch „mindestens ein Jahr“ ausfallen müsse.
Gegen diese Untersuchung von Drosten gab es von Kollegen erhebliche fachliche Einwände. Aber selbst Drosten hatte keine Schulpause von einem Jahr ins Spiel gebracht – der Kommentar kam exklusiv von dem SPD-Mann, der mit dem Papier des Virologen die Aufmerksamkeit für sich maximierte. Dabei scheint er dem Prinzip zu folgen: Lauterbach – keiner warnt besser.
Bahnfahren hält Lauterbach trotz Maskenpflicht für gefährlich, nebenbei schafft er es sogar, das von den Grünen geforderte Werbeverbot für Fastfood irgendwie mit Corona zu verknüpfen:
Dazu kommt im Wochenrhythmus die Ausrufung der „zweiten Welle“:
Mit seiner nach dem gleichen Muster gefertigten Pauschalwarnung vor Hotelübernachtungen trifft er eine Branche, in der viele Unternehmer jetzt schon ums Überleben kämpfen.
Lauterbach kämpft auf seine Weise auch: gegen die Gefahr, dass seine Medienpräsenz irgendwann auch wieder abnehmen könnte.
Dieser Text erscheint auch auf Tichys Einblick.
9 Kommentare
Original: Fake-Nuss:
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oldman
12. August, 2020Eine Schande für seine Zunft. Borniert, ideologisch präformiert und jeglicher Logik abgeneigt. Damit höchstqualifiziert für die (gewünschte) Meinungsmache. Das sage ich als Arzt mit mehr als 40 Berufsjahren. Danke Herr Wendt, dass Sie diesen Möchtegernegroß wieder ein wenig eingeordnet haben.
Werner Bläser
12. August, 2020Ich empfehle dazu den Artikel von Dr. med. Gunter Frank, «Bericht zur Coronalage…: Der seltsame Professor», in ‘achgut.com’ vom 16.6.20. Der gute «Professor» Lauterbach ist offenbar eine absolute fachliche Null. Aber ein ganz grosser beim Zeigefinger-Heben.
alnitak0123
13. August, 2020«… welchen Sinn Lauterbachs Begriff „Studie“ für die Untersuchung ergibt.»
Es ging schlicht darum, die bis dahin noch schwache*) Hypothese zu stützen, dass Infizierte auch ohne Symptome, respektive schon vor deren Auftreten, massive Emitter sein können:
«However, data are limited on environmental contamination of SARS-CoV-2 by patients who may be presymptomatic. Therefore, to test this hypothesis, we examined the presence of SARS-CoV-2 RNA in collected environmental surface swab specimens from 2 rooms of a centralized quarantine hotel where 2 presymptomatic patients had stayed.»
*) Nicht vergessen: Die Datenerhebung erfolgte Mitte März, deren Auswertung war spätestens Mitte Mai abgeschlossen. Zu Zeitpunkten also, als über die möglichen Infektionswege noch weniger behannt war als heute.
Für die Fragestellung ob und in welchen Ausmaß in diesem frühen Stadium schon Ausscheidungen erfolgen, ist natürlich der (quantitative) RNA-Nachweis ausreichend, ohne vermehrungsfähige Viren zu isolieren. Zur Frage nach deren Virulenz und Persistenz verweisen die Autoren ja auf entsprechende vorangegangene Studien.
Ob man die vorliegende Arbeit nun ‘Studie’, ‘Evaluation’ oder wie auch immer nennt, ob man sie für ‘gut gemacht’ oder eher für trivial hält, für ‘neu’ oder inzwischen eher schon etwas angestaubt: Der Erkenntnisgewinn ist exakt Null, wenn man sie dann nicht wenigstens ‘studiert’, nicht wahr, Herr Lauterbach?
«Vor allem aber bezieht sich die Untersuchung ausdrücklich auf benutzte Bettwäsche, gebrauchte Handtücher und ein nicht gereinigtes Zimmer in einem umgewidmeten Hotel – also durchweg auf Bedingungen, denen kein Gast im regulären Hotelbetrieb ausgesetzt ist, …»
Mag natürlich sein, dass die Vorstellungen Karl Wilhelms über die Hygiene in (speziell chinesischen) Beherbergungsbetrieben noch von seiner letzten diesbezüglichen Fachlektüre, etwa Karl May; «Der blaurote Methusalem» (‘Eine lustige Studentenfahrt nach China’) oder so, geprägt ist.
Aber die Autoren der Arbeit haben wohl schon geahnt, dass da wieder irgenwelche ‘Langnasen’ nicht auf dem aktuellen Stand sind. Daher haben sie …
a) … Kontrollabstriche von einem unbelegten Raum (der wohl nach der letzen Belegung regulär gereinigt wurde) genommen:
«We also collected control swab samples from 1 unoccupied room. […] All control swab samples were negative for SARS-CoV-2 RNA.»
und, siehe Fußnote zu Tabelle 2:
b) … nach Verlegung der Probanden ins Hospital die Räume – wie sich das gehört – desinfiziert und nochmal Kontrollabstriche genommen:
«‡All samples taken from patients A and B after disinfection were negative and not included in this table.»
Alles klar, Karl? Du kannst Dich also beruhigt sogar ins chinesische Hotelbettchen legen. Wenn etwas deine Täume stört, war’s kein SARS-CoV-2-Alp, sonder eher ein Nachtmahr der zunehmenden Bedeutungslosigkeit:
«Lauterbach kämpft auf seine Weise auch: gegen die Gefahr, dass seine Medienpräsenz irgendwann auch wieder abnehmen könnte.»
Nun ja, er hat halt eine massive narzisstische Kränkung zu verarbeiten.
Also, wenn ich als Gesundheitsökonom und Epidemiologe incl. Venia Legendi für öffentlich rechtlichen Talkshow-Talk mit dem ökologisch klar sozialen Motto …
«Sozial.Ökologisch.Klar.» (mit Punkten!)
… im Kampf um den Vorsitz der am schnellsten gegen Null wachsenden Partei gegen eine Landeselternbeiratsstellvertretendvorsitzende aus Bad Liebenzell mit dem Motto …
«Standhaft Sozial Demokratisch» (ohne Punkte!)
… völlig ohne klare Ökologie(!), nichtmal in die Stichwahl käme: Na, da würde bei mir wohl auch die Fliege auf Halbmast hängen!
Andreas Rochow
13. August, 2020Es überrascht bei diesem sozialdemokratischen Volksvertreter nicht: Die Wahrheit ist für seinen Corona-Alarm ungeeignet, also lügt er, indem er gezielt eine wissenschaftliche Aussage verfälscht und umbewertet. Für einen Professor eine Todsünde! Für die deutsche Wissenschaft eine Schande, dass dieses Verhalten keinen akademischen Furor gegen Karl Lauterbach ausgelöst hat. Das bestätigt den Verdacht, dass die Lüge zum «neuen Normal» gehört. Für mich ist der irren(de) Professor nur noch Professor Unlauterbach.
Sabine Schönfelder
15. August, 2020Danke, Andreas Rochow, für Ihre klaren Worte.
Stephan Fleischhauer
13. August, 2020Soweit ich weiß, hat Lauterbach nie eine Schulpause gefordert. In seinem Tweet schreibt er von «regulärem» Unterricht – damit meint er wahrscheinlich Unterricht ohne jede Einschränkung.
Er schreibt recht viel zur Frage, wie mit dem Problem Schule in Corona-Zeiten umzugehen ist. Er hat soweit ich weiß, immer die Wichtigkeit von Unterricht kommuniziert und Vorschläge gemacht, wie man den Unterricht fortsetzen kann.
Er schreibt auch viel SJW-Stuss, aber zum Corona-Thema in der Regel fundierte Sachen. Den Hotel-Tweet fand ich ausnahmsweise auch merkwürdig.
Sabine Schönfelder
13. August, 2020Einzig Prof.Streeck sammelte mit der Heinsberg-Studie VALIDIERTE Daten. Einzig Prof. Püschel obduzierte bislang angeblich an Covid-19 Verstorbene. Deren Erkenntnisse sind hinreichend bekannt. Diese Initiatoren wissenschaftlich erarbeiteter Tatsachen prallen ab an einer Phalanx global agierender Interessensvertreter (gegen Streeck wurde eine über 100-seitige Strafanzeige gestellt!), gesteuert über Internet,NGOs und WHO. Deren politischer und wirtschaftlicher Gewinn steigert sich in ERHEBLICHEM Umfang anhand einer willkürlichen und künstlich aufrecht erhaltenen Infektionsgesetz-Modifikation.
Voraussetzung: Weltweite Angstverbreitung, indem man ein Erkältungsvirus, dessen mögliche letale Wirkung innerhalb überschaubarer Risikogruppen längst bekannt ist, MEDIAL zu einem pandemisch tödlichen, die Menschheit bedrohenden Todesvirus erklärte. Keine Coronabonds ohne Corona. Keinen mRNA- Impfstoff bei Herdenimmunität. Keine mächtigen, „schützenden“ Politiker ohne Angstszenario. Keine visuelle Machtdemonstration unserer Politsadisten ohne Maske. Lauterbach ist ein eifriger Mitläufer einer schmutzigen, global angelegten Kampagne. Ehrgeizig, selbstgefällig und bigott verbreitet er bewußt Falschdarstellungen als Lobbyist linker Verstaatlichungstendenzen. Das Virus dient dem Abbau der Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist DAS Transformationsvirus. Lauterbach gehört die Approbation entzogen.
Status Quo
13. August, 2020Wie eine Kommentatorin in einem anderen Forum schrieb:
Karl, die Fliege….
pantau
18. August, 2020Meine Frage bei solchen Manövern ist nur noch, ob solche Gestalten das extra machen (restlose Zerstörung einer Riesenbranche) oder ob sie unbewußt Opfer eines ideologischen Umkehrungsalgorithmus sind, wo das Nützliche für unnütz, das Unnütze für nützlich, das Objektive für falsch und das Irre für die Wahrheit, Taten für vernachlässigbar und Wortendungen für existenzentscheidend gehalten wird/werden.