– Publico –
Politik, Gesellschaft & Übergänge

Halbmond und Genderstern

Original post is here eklausmeier.goip.de/wendt/2018/10-halbmond-und-genderstern.


In dem „#unteilbar“-Bündnis gehen zwei politische Kräfte eine Fusion ein. Mindestens eine Seite weiß, was sie tut

Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 28 min Lesezeit

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Am vergangenen Samstag marschierte ein Bündnis unter dem Label «#unteilbar» durch Berlin, das schon einmal vorführte, wie die Zivilgesellschaft künftig aussehen soll. ZEIT Online zeigte die schönsten Bilder der Demo unter der Überschrift „Kein Platz für Hass“. Außenminister Heiko Maas unterstützte den Aufmarsch ebenso wie Prominente aus Film und Medien.

Zivilgesellschaft, das zur Erklärung, bedeutet in der Neusprache der Demonstranten und ihrer Unterstützer nicht Bürgergesellschaft. Im Gegenteil, #unteilbar lehnt sich sogar ziemlich deutlich an Staat und Regierung an. „Zivilgesellschaft“, das bedeutet eher: Definition und Bewirtschaftung eines Diskussionsfeldes, in dem die Mitspieler mit medialem Wohlwollen und öffentlichem Geld rechnen können.
Das Bündnis ist so breit, dass sogar die Jüdische Gemeinde und Aiman Mazyeks 40 Muslim-Verbände am 13.10. brüderlich zusammen marschierten. Unter den Muslim-Verbänden stechen zwei besonders hervor: Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die vom Verfassungsschutz dem Milieu der islamistischen und antisemitischen Muslimbruderschaft zugerechnet wird*. Zweitens – insofern ist der Zentralrat der Muslime auch unteilbar – gehört auch das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) dazu, das dem geistlichen Oberhaupt des Iran unmittelbar unterstellt ist. Es vertritt die Politik eines Staates, auf dessen Agenda die Zerstörung Israels, die Niederschlagung der inneren Opposition und die Verfolgung von Homosexuellen steht.
Aufrechte Kämpferinnen für Frauenrechte sind ebenfalls dabei, etwa Vereine des Türkischen Bundes und Inssan e.V., die Anwälte bereitstellen, um Frauen zu ihrem Menschenrecht zu verhelfen, an Schulen mit Kopftuch zu unterrichten. Daher heißt es im Aufruf auch: „Die derzeitigen Angriffe auf Menschenrechte und Religionsfreiheit sehen wir mit großer Sorge.”

Auch eine unerschrockene Kritikerin aller Reformmuslime und sonstiger Religionsfeinde war von der Partie: Kübra Gümüsay, Unterstützerin von #unteilbar und Kundgebungsrednerin. Gümüsay bezeichnete die Frauenrechtlerin Necla Kelek vor einiger Zeit als „Haustürke”; ihre Äußerungen schadeten der Community.
Hass und Hetze haben, wie man sieht, bei #unteilbar keine Chance. Alles, was innerhalb des abgesteckten eigenen Spielfelds an Formulierungen vorkommt, gilt selbstverständlich, wie es medial heißt, nicht als H & H, sondern als deutliches Wort („XY fand deutliche Worte“).
Zu den maßgeblichen Organisatoren gehört Anna Spangenberg, Geschäftsführerin des „Aktionsbündnis Brandenburg“, einem größeren Publikum bekannt als Moderatorin des Konzerts #wirsindmehr in Chemnitz, wo sie den von irakischen Asylbewerbern erstochenen Daniel Hillig kurzerhand zum Opfer „rechter Gewalt“ umdefinierte: („Lasst uns erinnern an alle Menschen, die Opfer von rechtem Hass und Gewalt geworden sind. Ich bitte nun um eine Schweigeminute für Daniel Hillig“).


Das „Aktionsbündnis Brandenburg“finanziert mit jährlich 240 000 Euro aus dem Brandenburger Landeshaushalt – sah es kürzlich als Aufgabe an, die Grenzen des Spielfelds in aller Deutlichkeit nachzuziehen: es attackierte den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) dafür, bei einer Sendung über Cottbus die politisch falschen Diskussionspartner eingeladen, die falschen Begriffe geduldet – etwa „Masseneinwanderung“ und überhaupt den falschen Diskurs geführt zu haben. Ebenfalls wieder am Start in Berlin bei #unteilbar: die Band „Feine Sahne Fischfilet“ mit ihren pointierten Texten („Wir stellen uns in einem Trupp zusammen / Und schicken den Mob dann auf euch rauf! / Die Bullenhelme, die sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein!“).
Abgerundet wird das #unteilbar-Bündnis durch die Marxisten-Leninisten von der MLPD, die wiederum ihre Solidarität mit den palästinensischen Aktivisten von der PFLP zeigen.
Dabei auch: Die „Interventionistische Linke“, deren Vertreter Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele zumindest nicht verurteilen und ihren Teil zu den Feuer-und-Flamme-Tagen gegen G20 in Hamburg beigetragen hatten, und Margarete Stokowski, eine Autorin, die Gewalt ebenfalls nicht schlecht findet, solange sie die Richtigen trifft („Antifaschismus bleibt Handarbeit“), und die vor einiger Zeit darüber sinnierte, dass es doch ganz famos wäre, politisch Missliebige mit erfundenen MeeToo-Vorwürfen zu erledigen. Dass einige der von ihr Mobilisierten durch den Verfassungsschutz beobachtet werden – von der MLPD bis zu der IGD – wusste Spangenberg übrigens mit klaren Worten einzuordnen: „Verfassungsschutz? Der muss ja selbst mal gut beobachtet werden.”


Die neue Zivilgesellschaft reicht also von dem verlängerten Arm Teherans und den Muslimbrüdern über Vorkämpfer des Kopftuchs in Deutschland, eliminatorische Israelhasser, Antifa-Troupiere und steuerfinanzierte Kritiker eines zu pluralistischen Rundfunks bis zur Evangelischen Kirche, einer Menge queerfeministischer Vereine und etlichen jüdischen Gemeinden. Über ihnen allen schwebt die Koexistenz von Halbmond und Genderstern. Was die erstgenannte Gruppe von der zweiten erwartet, ist ziemlich klar. Ein epochales Rätsel ergibt sich erst bei der umgekehrten Frage.
Bei dem #unteilbar-Marsch gab es übrigens noch einige hässliche Vorfälle.
Ein Redner forderte die „Befreiung von ganz Palästina 48“ – also die Beseitigung des 1948 gegründeten Staates Israel. Anschließend redete bei #unteilbar auch Charlotte Kates vom „Samidoun“, für die Verantwortliche für Terroranschläge grundsätzlich „politische Gefangene“ sind – sofern sie in israelischen Gefängnissen sitzen. Darauf und vor allem danach distanzierten sich die #unteilbar-Organisatoren. Wer hätte auch ahnen können, dass Antisemiten, die sich seit Jahren antisemitisch äußern, auch in Berlin das sagen, was sie immer sagen? Immerhin verhielten sich die diversen islamistischen Teilnehmer geschickter. Wenn sie noch auf Transparente geschrieben hätten, was sie von Juden, Schwulen, Frauen und zivilen Bürgern überhaupt halten – puh. Anna Spangenbergs Aktionsbündnis Brandenburg hätte wahrscheinlich um das jährliche Steuergeld bangen müssen.

Eine ganz spezielle Frage stellt sich an die jüdischen Organisationen, die am Samstag unter den Linden mitmarschierten. Zum einen ein ganz breites Bündnis bis zu den Moslembrüdern suchen, auf der anderen gegen die „Juden in der AfD“ agitieren – dafür gibt es die eigentlich auch deutlichen Worte gefinkelt und meschugge oder Stockholm-Syndrom.
Die nächste Veranstaltung der Zivilgesellschaft steigt übrigens – in kleinerem Rahmen – am 7. November an der Universität München; es geht darum, gemeinschaftlich und mit Hilfe eines ehemaligen taz-Schreibers für den Boykott Israels zu werben.
Ja, wie passt das alles zusammen? Eigentlich ziemlich einfach. Sowohl die Parole der Islamisten als auch der Linken lautet: Gesellschaftsveränderung.
Bekanntlich hat jedes Missverständnis einen Gewinner und einen Verlierer.

*Der bayerische Verfassungsschutz schrieb 2017 über die IGD:

„Die MB tritt zwar in Deutschland nicht offen in Erscheinung, wird jedoch durch die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland e. V.“ (IGD) und die FIOE als Teil einer weltweiten „Islamischen Bewegung“ vertreten und ist somit auch in Deutschland aktiv. Nach außen gibt sich die MB offen, tolerant und dialogbereit und strebt eine Zusammenarbeit mit politischen Institutionen und Entscheidungsträgern an, um so Einfluss im öffentlichen Leben zu gewinnen. Ihr Ziel bleibt aber die Errichtung einer auf der Scharia basierenden gesellschaftlichen und politischen Ordnung, wobei die MB für sich die Führungsrolle für alle Muslime beansprucht.“ […] „Die Bestrebungen der IGD richten sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.“

Text von Alexander Wendt, Mitarbeit: Paul Möllers

30 Kommentare
  • Peter Müller
    16. Oktober, 2018

    Gut gesehen, gut geschrieben.
    Einig sind sich die Akteure oder Veranstalter vermutlich zumindest teilweise in der Ablehnung des westlichen Wertekanons oder was davon noch übrig ist.
    Über das Verbot von Werbung mit nackter Haut in München freut sich vermutlich die hartgesottene Feministin ebenso wie der konservative Moslem. Desgleichen bei der «Israelkritik».
    Wer am Ende der vielbeschworenen «bunten, offenen, vielfältigen Gesellschaft» ohne Grenzen zu den Profiteuren gehört, werden wir sehen.
    Eine Seite hat ganz sicher eine Agenda und vor allem auch die Kraft und den Willen, diese durchzusetzen.
    Interessant auch der Hinweis auf Steuergelder, welche den verschiedenen «Aktionsbündnissen» zugute kommen.
    Nicht zu verachten auch der Umstand, dass die Verschiebung der Themensetzung ganz prima funktioniert, zumindest vorübergehend.
    Während «Presse und Funk» sowie Teile der Regierung begeistert über die Demonstrationen der Gutwilligen sprechen, gerät der ursprüngliche Vorfall etwas in Vergessenheit: gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen abgelehnten, straffälligen, gleichwohl «geduldeten» Migranten und Einheimischen.
    Am Ende bleiben letztere liegen, was aber unter «Einzelfall» fällt.
    Klarer Fall «rechter Gewalt». Ist das «Neu- oder Gutdenk»?
    Der Kampf gegen die «rechte Gefahr» scheint auch deshalb so bedeutsam, weil dadurch der Fokus von den sozialen und monetären Folgen der «Willkommenskultur» und die Debatte darüber abgelenkt werden können.
    Cui bono?

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  • S. E.
    16. Oktober, 2018

    Die BOLSCHEWIKI («Wir sind mehr») marschieren vereint mit den Islamisten!

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  • J.Vans
    16. Oktober, 2018

    Schon bei der AFD-Demo in Berlin gab es diese «Bündnisse» mit dem Slogan «Ganz Berlin hasst die AFD»-
    Unterstützt wurden diese von der Kahane-Stiftung «gegen Hass-Botschaften».
    Es scheint den Grünen und Linken und der Rest SPD egal zu sein mit wem sie gegen die AFD demonstrieren.
    Es wird immer mehr deutlich, dass es nur um die Verhinderung politischer Aktivitäten der AFD geht.
    Die Argumente gehen diesen Parteien bei einer dauerhaften Bedrohungslage ihrer schutzbedürftigen «Gäste» immer mehr aus. Daher werden Plakate zerstört, Info-Stände angegriffen oder sogar Personen angegriffen, die einfach nur anderer Meinung sind als sie. Doch diese Probleme hatten sie wohl schon in ihrer 68er Jugendzeit.
    Scheinbare Demokraten, die keine sind. Vereint mit Islamisten. Die Absurdität dieser Bewegung wird immer sichtbarer. #unheilbar wäre wohl die bessere Beschreibung.

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  • Freundliches Gesicht
    16. Oktober, 2018

    Wieso Missverstaendnis bzw. meschugge? Es liegt einfach ein Konflikt vor – «Gutmensch» sein wollen oder Jude bzw. Isreali (in der Diaspora oder nicht). Nur eines davon geht, und die hier Mitlaufenden haben sich eben fuer «Gutmensch» entschieden.
    Letzteres ist ein Misnomer denn es ist wesentlich ein Anti-Weisser Rassismus: Weisse «Kulte» wie Christentum, Judentum und Technologie sind schlecht, braune Kulte wie Islam sind gut. Die Weissen haben fuer alle Nicht-Weissen, die auf ihr Territorium umsiedeln wollen, lebenslang zu zahlen etc., es ist also – aus weissem Munde – selbstzerstoererisch, bzw. das, was Nietzsche dekadent nannte, daher schlage ich vor, statt «Gutmensch» diese praktische Philosophie in Nega-White umzubennen.

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  • Libkon
    16. Oktober, 2018

    Herr Wendt, Sie sind eine wahre Leuchte in diesen dunklen Zeiten, die uns wohl unausweichlich dräunen.
    Sie haken immer da nach, wo es den Verursachern weh tut. Weiter so. Aufklärung, die den Namen verdient, funktioniert so – und nur so.

    Wenn ich mir das alles so vor Augen führe: «Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich k….. könnte».

    Altes Zitat, leider (schon) wieder wahr.

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  • Sonnenblume
    16. Oktober, 2018

    Der bunte Aufmarsch der Unheilbaren warf ein markantes Schlaglicht auf das gefährliche Irrenhaus Schland. Vereint unter der unsichtbaren Deutschlandfahne, vereint unter dem unscheinbaren Grundgesülz, gaben die Ungeteilten ihr Bestes – für Deutschland einig Muttiland-

    Wahrlich, Dummheit ist Unteilbar, besonders bei Massenaufmärschen.

    Ach, und wie rührselig, und auffällig einäugig, die wohl-wollenden Kommentare der Staatsmedien dazu? Was für ein redseliges Rührstück. Extraklatsche!

    Aber mich würde – im Detail- interessieren, wer hat das Alles, wann, wie wo, mitorganisiert und – im Detail – wann, wie, wo und von wem, in welcher Höhe, mitfinanziert?

    Wie packt man das Übel am Besten bei der Wurzel?

    Genau, man folge konsequent der Spur des Geldes!

    Fragen kostet nichts, siehe

    https://www.achgut.com/artikel/steinmeier_und_seine_geheimen_gaeste/P15#section_leserpost

    aber ist oft sehr unterhaltend. Oder nicht?

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  • Rudolf Richter
    16. Oktober, 2018

    Ich bin Jahrgang 1926 und habe noch den Spruch im Ohr: «Reich mir die Flosse Genosse…und willst Du nicht mein Bruder sein, dann hau’ ich Dir die Fresse ein!»

    Feine Zeiten kommen auf uns zu!

    Emilvongestern

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    • Rudolf Oberhauser
      18. Oktober, 2018

      Du hast Glück, denn das wird nicht mehr Dein Problem sein.
      Aber alle die 40Jahre und jünger sind, werden die volle Ladung davon mitbekommen, wenn es nicht doch noch zu verhindern ist.

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  • Oliver Schiller-Sittl
    16. Oktober, 2018

    Die Gesinnungsdiktatur formiert sich und zeigt Flagge. Bye, bye Demokratie.

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  • B.Rilling
    17. Oktober, 2018

    Ich kann nur noch entsetzt den Kopf schütteln über solch dumme Veranstaltungen! Auch, wenn ich 240.000 Teilnehmer deutlich anzweifle, es ist sowieso verzerrt. Die Leute werden kostenlos aus allen Teilen unseres schönen Landes herangekarrt, bei dem Wetter war ein kleines Volksfest eh genau das Richtige, für Musik und Unterhaltung wurde gesorgt und ein Verpflegungsbeutel oder ein kostenloses Mittagessen war sicher auch dabei! Wer zahlt das alles? Ich komme mir vor, wie zu meinen Jugendzeiten, wo am ersten Mai und am siebten Oktober wir alle antreten mussten zum Marschieren, Winken und Jubeln. Hinterher gab es kostenlosen Erbseneintopf aus der Gulaschkanone von unseren Freunden aus der NVA und dann ging es ab zum Rummel! Bei Nichterscheinen gab es Ärger! Geht der ganze Spuk denn schon wieder los?

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  • J. Wächter
    17. Oktober, 2018

    Das muss diese bunte Gesellschaft sein, von der alle reden.

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  • Dreggsagg
    17. Oktober, 2018

    Die Zusammenarbeit (Kollaboration) der Linken und des Islam ist trotz der fundamentalen Unterschiede beider Systeme, einfach zu erklären; beide betrachten den jeweils anderen als nützlichen Idioten im Leninschen Sinne.
    Es ist bisher offen, wer obsiegen wird. Ich tippe mal auf den Islam. Wenn es so kommt, wird die Linke eleminiert werden.

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  • Georg
    17. Oktober, 2018

    Wieder der Beginn einer «Bewegung»? Wieder gegen das verhasste Bürgertum und den Adel? Wieder von «Links» gegen «Rechts»? Hatten wir doch schon alles! Es führte in die Katastrophe! Nicht «Rechts», also das Bürgertum ist die gesellschaftliche Gefahr, sondern die «Linken» sind es; wie schon einmal. Liest man aufmerksam den Beitrag, so verwundert, wie wenig oder überhaupt nicht von den vielen Mitläufern wahrgenommen wird, wer hier die Fäden zieht und warum. Ich kann nur noch zu dem Fazit kommen: Alles Deutsche muß weg! Kultur, Geisteswissenschaften, Ingenieurswesen, Sprache, einfach Alles! Auf dem was weg soll ist entstanden, was heutige Mitlatscher bei ihrem Happening an Wohlstand für sich kostenlos bzw. gesponsert vereinnahmen. Wie sagte mal eine Verwandte: Wenn die Deutschen in die Wüste auswandern kommen Alle hinterher um von deren Fleiß zu profitieren. Ich ergänze: Es ist noch etwas zum Verteilen da, ehe weitergezogen wird. Was doch ständige links-grüne Indoktrination in den Hirnen so vieler angerichtet hat ist nur noch zum Erschauern.

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  • Fugg Censors
    17. Oktober, 2018

    Woher kommt das Geld und wer war für die Logistik der Großveranstaltung zuständig?
    Jedes kleinste Fest ist mit Organisation und Finanzen belasted. Sofern Steuergelder verwendet wurden, von wem genehmigt? Welche Pateinahen Stiftungen haben im Endeffekt Steuergelder zugeschossen? Mir wäre eine wirtschaftliche Bilanz, wie bei jeder anderen Veranstaltung, hilfreich die politischen Hintergründe zu beleuchten. Leider ist der Bund der Steuerzahler ein Papiertieger und auch kein Medien Investigativ Reporter in Sicht. Dank der Blogs sind wir der Systempresse nicht ganz schutzlos ausgeliefert. «West Fernsehen» war früher, heute sind es Blogs und Auslandspresse.

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  • Wolf Manuel Schröter
    17. Oktober, 2018

    Wenn mit Herrn Maas diese «Demo» von der SPD unterstützt wird, dann muss sich gerade diese «Partei» (die ich früher einmal für die des «kleinen Mannes» und seiner Interessen hielt – nagut, man lernt dazu) nicht wundern, wenn sie in die Bedeutungslosigkeit marschiert. Und das mit aller Kraft! Ansonsten kann man zu dieser abstrusen «Demo» eigentlich nichts sagen: Wer dort als Deutsche/r mitgetan, der hat sein Denkvermögen zugunsten vorgestanzter Meinung, Manipulation und Indoktrinierung aufgegeben. Bedauerlich. Ich bin alt, lange mache ich sowieso diesen ganzen Irrsinn nicht mehr mit. Mir tun nur jene leid, die die Dinge erkennen und machtlos zusehen müssen, wie alles, was Demokratie bringen kann, den Bach hinunter geht, weil sich ihrer Kräfte bemächtigen, die unter der Vorspiegelung demokratischer Haltung eine Vernichtung der Demokratie betreiben. Das sind übrigens nicht nur die Verführten, Dummen und Verbohrten auf der Straße, dahinter stehen andere Interessen. Und die sind das eigentlich bewegende Moment.

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  • Stephan
    17. Oktober, 2018

    Ereignisse wie das hier geschilderte hinterlassen bei mir ein Gefühl der Hilflosigkeit. Es fällt mir schwer, irgendeinen rational rekonstruierbaren Sinn für das Verhalten des Großteils der Teilnehmer zu erkennen. Ein Verhalten, das mit den alltäglichen Mechanismen kognitiver Dissonanz allein nicht mehr erklärbar ist. Dies betrifft in der Tat nicht die Teilnahme islamautoritärer Organisationen: sie bedienen sich virtuos der Möglichkeiten eines liberalen Rechtsstaates, dem langsam aber sicher die Verteidiger abhanden kommen. Wer erinnert sich da nicht an Parallelen? Aber ist es nur das Abkassieren von „Staatsknete“? Oder der schlichte, eitle Drang zur Selbstdarstellung unterdurchschnittlich begabter Figuren der Kulturindustrie? Wahrscheinlich wird erst nach einigen Jahren ein Historiker mit Hilfe eines Psychoanalytikers zureichende Erklärungen finden. Unter der Voraussetzung, dass es dann noch so etwas wie Historiographie und Psychologie gibt, die sich von einem gesellschaftlich geforderten klerikalen Wahngebilde unterscheiden können. Aber Danke für die unaufgeregte Darstellung dieser peinlichen Demonstration dekadentem Zeitgeistes.

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    • Georg
      18. Oktober, 2018

      Bitte mal in die einzelnen Gesichter sehen. Happeninggefühl, das Gefühl auf der «richtigen» Seite bedeutungsvoll mitzutun, gegen alles Böse und «Rechte». Volksfest mit Gesang und eine Art «Wir-Gefühl» wird diejenigen angetrieben haben, welche ihr ADS zur Schau gestellt haben. Eine Art Kirchentag. Bunt und die Organisatoren wollen ja nur das Beste. Fragt sich nur, für wen und warum?

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    • Timo Leary
      18. Oktober, 2018

      Warum die Teilnehmer mitmachen? Freies Essen, freies Trinken und ein freies Musikkonzert; das ist doch schon mal was.
      Hier demonstrieren die, die von Steuergeldern leben gegen die, die Steuergelder bezahlen und sie fühlen sich gut dabei. So soll es bitte weitergehen.

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  • Kurt
    17. Oktober, 2018

    Vielen Dank für die zahlreichen Infos, die schon lange nicht mehr überraschen. Wenn die Volksfront gegen Rechts aufmarschiert, gibt es keine Widersprüche mehr. Das schon seit Jahren zu beobachtende unheilvolle Zusammenwirken von islamistischen und linksradikalen Israelhassern ist unseren Qualitätsmedien keine müde Zeile wert. Die hohlen Euphemismen haben die Hirne vollständig vernebelt und funktionieren perfekt im Orwell’schen Sinn (Krieg-Islam=Frieden). «Zivilgesellschaft, das bedeutet eher: Definition und Bewirtschaftung eines Diskussionsfeldes, in dem die Mitspieler mit medialem Wohlwollen und öffentlichem Geld rechnen können». Eine wunderbare Formulierung, die das parasitäre Element der mit «Staatsknete» wohlgenährten linken Initiativen schön polemisch hervorhebt. Also, «Deutschland, Du mieses Stück Sch…..», Du darfst gerne dafür bezahlen: 240.000 Euro aus dem Landeshaushalt BB. Wirklich beachtlich! Wer erinnert sich noch an die Proteste, als Kristina Schröder von den gesponserten Initiativen ein Bekenntnis zur FDGO verlangen wollte: «Zivilgesellschaft und Wissenschaft protestieren gegen Extremismusklausel von Kristina Schröder», hieß es in der Zeit (https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/11/15/4983_4983).

    Was wirklich beeindruckt, ist die mittlerweile perfekte Organisation, die wohlwollende Beurteilung durch die Regierung und die mediale Begleitung dieser «zivilgesellschaftlichen Proteste». Davon könnte man sich etwas abschauen. Der geläuterte Kabarettist Bruno Jonas sagte zur gegen die CSU gerichteten Demo «Ausgehetzt!»: «Wenn da auf der Demonstration mit Blick auf die CSU gerufen wird „Faschistenpack“, wenn der Friedrich Ani, ein Schriftsteller, der berufsmäßig mit Worten umgeht, in einem Zeitungsbeitrag schreibt, Seehofer stehe dem Gedanken der Nächstenliebe so fern wie Beate Zschäpe, dann ist das für mein Empfinden auch unter Hetze einzuordnen» – http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-bayern/der-bayrische-satiriker-bruno-jonas-im-interview-15829834.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

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  • Eva
    17. Oktober, 2018

    «Vorkämpfer des Kopftuchs in Deutschland»

    So what? Das Tragen von Kopftüchern ist auch im Judentum absolut üblich (in Israel, aber sehr wohl auch in Deutschland) – warum also sollten jüdische Gemeinden DAMIT ein Problem haben?

    https://en.wikipedia.org/wiki/Tichel

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    • Troll
      20. Oktober, 2018

      Im Islam ist das Kopftuch kein Gebrauchsgegenstand, sondern neben religiösem Bekenntnis (nur von Frauen) auch eine sexual-repressive Institution.

      Alle Religionen, zumindest die monotheistischen, sind sexual-repressiv und dokumentieren dies durch «Rituale» und Phänomene wie Beschneidung (beider Geschlechter), Kopftuch, Masturbationsverbot (dem die Beschneidung entgegenkommt), Jungfrauenkult, voreheliche Enthaltsamkeit, Scheidungsverbot, Zölibat und vieles mehr.

      Wer den repressiven Bedeutungsgehalt des muslimischen Kopftuches nicht von alleine checkt, der sollte wohl auch auf der #unteilbar-Demo mitmarschieren und sich «gut» und «progressiv» fühlen dürfen.

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    • Troll
      21. Oktober, 2018

      Ich darf noch ergänzen, daß ich mir den Wiki-Artikel zum jüdisch-orthodoxen «Tücherl», also Tichel, durchgelesen habe. Dieses «Kopftuch» findet nur bei orthodoxen Juden Einsatz und nur nach Hochzeiten erwachsener Frauen. Diese setzen sich auch häufig Perücken auf, um der religiösen Tradition zu entsprechen, was natürlich absurd ist angesichts der desexualisierenden Intention des Tichels. (An dieser Stelle kann man sehr schön den zwanghaft-neurotischen Charakter vieler sogenannter religiöser Traditionen studieren.)

      Lange Rede, kurzer Sinn: Wer dieses Tücherl allen Ernstes mit dem muslimischen Kopftuchzwang junger, häufig noch geschlechtsunreifer Mädchen vergleicht, der sollte am besten grün wählen und sich in der Wohnung ein paar Mini-Minarette aufstellen. 🙂

      Es ist doch immer wieder erschreckend zu erleben, wie wenig die Menschen differenzierungsfähig sind, sobald das vermeintlich Gute die Sinne benebelt. Mir ist jedenfalls noch keine Jüdin mit Kopftuch aufgefallen. Dagegen viele Musliminnen, die gegen den Kopftuchzwang demonstrieren und heilfroh wären, wenn dieser pseudoreligiöse Unsinn vorbei wäre.

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  • Dr. Wolfgang Hintze
    18. Oktober, 2018

    #unteilbar ? unheilbar !

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  • karl12
    18. Oktober, 2018

    Der «Kampf gegen Rechts» ist in Wirklichkeit der heimtueckische Kampf gegen das deutsche Volk. Deutschland schafft sich ab / Sarrazin : Wir schaffen das / Merkel.

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  • Werner Bläser
    18. Oktober, 2018

    Eine gar lustige Version der Querfront zeigt sich da. Da kommt alles zusammen, was nicht zusammengehört, aber das vor lauter Verbohrtheit nicht merkt. Es fing eigentlich damit an, dass sich massgebliche Kräfte aus der Wirtschaft mit den Linksbunten zusammenschlossen, um diese störenden Grenzen endlich loszuwerden. Massenimmigration schien schliesslich globalisierungsfördernd. Nun hat sich die Hoffnung auf die zuwandernden Fachkräfte nicht ganz so erfüllt; aber immerhin hat es für die feinen Herren in Nadelstreifen den Vorteil, dass der stinknormale gemeine deutsche Arbeiter endlich den ihm gemässen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommt: Den des abgehängten, tumben, fortschrittsfeindlichen Packs, das in seiner Bedeutungslosigkeit das Maul zu halten hat.
    Das Sagen haben in dieser «schönen neuen Welt» die «Alpha-Plus»-Personen, eine Elite aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Medien. Es ist im Grunde die Parallele zu marxistischen revolutionären Avantgarde und zum kommunistischen Internationalismus, was diese Querfront so reibungslos funktionieren lässt. Die zu Multikultis mutierten alten Kommunisten müssen sich nicht gross umorientieren, nur die Begriffe ändern sich leicht. Und das Versprechen des profitablen Internationalismus lässt die Nadelstreifler über die pubertären, seltener werdenden, ohnehin nicht mehr ernstgemeinten Verbalangriffe der Linksbunten gegen Kapitalisten mitleidig lächelnd hinwegsehen.
    Beiden gemeinsam ist weiterhin, dass die Grundlage der politischen Macht in der wohlhabenden Konsumgesellschaft mit ausgebautem Sozial- und Klientelsystem liegt. In der Klientelgesellschaft lässt sich wunderbar von staatlichen Zuwendungen leben, ohne Produktives zu leisten: unsere Kultur- und Moralschaffenden, sowie die Sozial- und Migrationsindustrie wissen dies zu schätzen. Das Sozialsystem hält die Leute ruhig und beugt allzu grossem systemischem Unmut vor.
    Auf dieser Basis lassen sich die unangenehmen Begleiterscheinungen der Demokratie – wie Mitwirkung von unten – gut aushalten. Ein kulturelles und mediales «juste milieu» sorgt als meinungsdominierende Elite dafür, dass jedes noch so absurde Weltbild aufrechterhalten wird – die Mahner, die auf unpassende Fakten hinweisen, lassen sich so moralisch niederbügeln.
    Nur eine Wohlstandsgesellschaft mit gut ausgebautem Sozialsystem kann sich den Luxus eines solchen «Überbaus» mit «falschem Bewusstsein» (um es mit Marx zu formulieren) leisten. Hofnarren gibt es eben nur bei den Reichen und Mächtigen. Bei uns herrschen sie.
    Die DDR scheiterte nicht an besserer Einsicht in die inneren Widersprüche des Kommunismus; sie musste erst Pleite gehen. Bei uns besteht diese Aussicht vorerst nicht.
    Welche Hoffnung haben wir? Menschen, die es gewöhnt sind, frei zu denken und frei die Schnauze aufzumachen, gewöhnen sich nicht leicht an Meinungsdiktaturen. Deshalb ist zu hoffen, dass der Mehrzahl der Deutschen die stetige einseitige Denk-Gängelung irgendwann zum Hals heraushängt – genügend Anzeichen für diese Entwicklung gibt es.
    Jeder über die Maßen detaillierte, rigide Herrschaftskatechismus des Sag- und Denkbaren ruft irgendwann den Widerwillen der Beherrschten und Eingeschränkten hervor (Alfred Kroeber hat dazu das schöne Konzept der «cultural fatigue» postuliert). Zumal das Ausland z.T. plastische Gegenbeispiele zu unserem System zeigt.
    Wir dürfen also hoffen, dass unsere heutige Gängel-Idiotokratie bald «fertig hat».

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  • Rudolf Oberhauser
    18. Oktober, 2018

    Hallo,

    ich weiß nicht, wer den Begriff Halbmond ins Spiel brachte, aber es ist KEIN Halbmond, sondern eine Mondsichel.
    Ein SICHELMOND.
    Eine Sichel ist etwas sehr Scharfes, mit dem man gewachsenes Gras abschneidet.
    Mit einer Sichel wird Altes abgeschnitten und das soll diese Mondsichel auch andeuten.
    Zumal es auch noch die Mondsichel das abnehmenden Mondes ist. Rechts daneben ist ein Stern zu sehen. Dieser Stern ist der Morgenstern.

    Die Sichel schneidet Altes ab und dann kommt der Islam und geht auf.

    Ein Halbmond ist gar nichts. Kein Neumond, kein Vollmond, kein Sichelmond.. Er schwankt zwischen Voll- und Neumond…
    Man kann ihn auch als halben Untersetzer verwenden. Er ist nichts..

    Das sollte wirklich mal bedacht werden. Wir haben eine wundervolle Sprache, die sehr differenziert ist. Und wir sollten diese unsere Sprache auch benutzen. Sie nicht durch englische Begriffe verwässern und auch sonst nicht vergewaltigen. Denn das geschieht seit Jahren.

    Geht die Sprache, geht die Kultur, geht die Kultur, geht das Volk.

    Genügt es nicht langsam?

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    • Ole Pederson
      22. Oktober, 2018

      Herr Oberhauser, bei der Sache mit dem «Halbmond» bzw. «Mondsichel» und tieferliegenden Bedeutungen geben Sie dem Islam mehr Ehre als ihm gebührt. Das Mondsymbol ist nur ein Überbleibsel einer geschluckten, nicht verdauten Vorgängerreligion, genau wie die Kaaba, deren schwarzer Stein – wahrscheinlich ein Meteorit – auch in vorislamischen Zeiten verehrt wurde.

      Was die Frage betrifft ob Nazis Linke waren, verweise ich darauf, daß Sie hier offenbar dem späteren Propagandaminister auf den Leim gehen. Beliebte Übung unter Rechtsextremen, die Nazis als «Linke» zu titulieren und bewußt «Rechtsextreme» mit «Rechten» gleichzusetzen, da man ihre Ziele insgeheim nicht ablehnt. (Ja am Anfang gab es auch «Sozialisten» in der SA, aber das war nach dem Mord an Röhn usw. vorbei).

      Über die neue SA von heute sind wir uns allerdings einig.

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  • Rudolf Oberhauser
    18. Oktober, 2018

    Die ewigen Zerstörer sind die linken Idioten.

    Schon die NSDAP hat Europa in Schutt und Asche zerlegt.

    Das waren auch keine Rechten. Die NSDAP, liebevoll Nazis genannt, waren stramme Linke.

    Goebbels 1931:
    „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock.“

    Es hat nicht lange gedauert und wir sind wieder dort. Sogar die SA ist erneut auferstanden, nennt sich jetzt nur Antifa.

    Ich frage mich, ob der Planet Erde die wahre Hölle ist.

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  • Christian
    26. Oktober, 2018

    Was soll die Überschrift?

    Über Doppelgeschlechtlichkeit habe ich im Biologieunterricht 5. Klasse bereits erfahren (vor zwanzig Jahren), und dass sie beim Menschen zur Ausprägung kommt bezeugen schon die alten Griechen.

    Mi(rritierten)G

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Original: Halbmond und Genderstern

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