Krieg gegen Frauen
Original post is here eklausmeier.goip.de/wendt/2017/12-krieg-gegen-frauen.
Deutschland erlebt eine Gewaltepidemie, die von jungen muslimischen Einwanderern ausgeht. Das Beschweigen der kulturellen Gründe durch die Medien hat etwas Gespenstisches. Das Thema gehört 2018 ganz oben auf die öffentliche Agenda
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 94 min Lesezeit
An einer Nachricht ist auch aufschlussreich, was sie auslöst. Und was sie nicht auslöst. Welche Spur sie in der medialen Öffentlichkeit hinterlässt. Welche Zusammenhänge diese Sachwalter des Öffentlichen herstellen. Und welche sie nicht herstellen.
Am 27. Dezember erstach ein angeblich 15 jähriger Afghane in dem rheinland-pfälzischen Dorf Kandel in einem Drogeriemarkt ein 15jähriges Mädchen. Es handelt sich um ein Einzelereignis aus einer Serie von Einzelereignissen mit einem gemeinsamen Muster: Männer und Jugendliche aus islamisch geprägten Kulturen begehen Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen in Deutschland, und sie schlagen mit einer Häufigkeit und Intensität zu, die vor ein paar Jahren in diesem Landstrich nicht nur fremd war, sondern unvorstellbar.
Im Februar tötete ein abgelehnter 29jähriger Asylbewerber aus Nigeria eine junge Flüchtlingshelferin in Ahaus auf der Straße mit 22 Messerstichen – sie war kurz mit ihm liiert gewesen, er hatte sich für die Trennung rächen wollen.
In Prien am Chiemsee erstach der 29jährige Afghane Hamidullha M. im Mai vor einem Supermarkt eine ihm flüchtig bekannte afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war.
Im August 2017 stach ein 28jähriger algerischer Asylbewerber am Nachmittag vor dem Leipziger Hauptbahnhof mit einem Messer auf eine 56jährige Frau ein und verletzte sie lebensbedrohlich.
Der abgelehnte tschetschenische Asylbewerber Ilyas M., 18, erstach am 5. September 2017 nur 300 Meter entfernt vom Berliner Hardenbergplatz die Kunsthistorikerin Susanne Fontaine. Zwei Jahre vorher, 2015, hatte Ilyas M. drei Rentnerinnen überfallen und erheblich verletzt.
Am 13. Dezember 2017 schlug und trat ein aus Kamerun stammender Mann in Nürnberg auf der Straße eine 73jährige Rentnerin fast tot.
Es handelt sich hier um eine kleine Auswahl von Taten. Wer von der Einzelaufnahme zur Statistik wechselt, für den hellt sich das Bild allerdings nicht auf, im Gegenteil. Im ersten Halbjahr 2017 stieg die Zahl der Sexualdelikte in Bayern im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 um 48 Prozent, die von Asylbewerbern begangenen Sexualdelikte um 90 Prozent. Bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von gut drei Prozent beträgt der Anteil von Asylbewerbern an Sexualstraftaten in Bayern 18 Prozent. Dieses Verhältnis – eine Überrepräsentation um bis zum Neunfachen – fanden sich ähnlich auch schon 2016 in den Kriminalstatistiken anderer Bundesländer und Städte. Anders als Bayern stellen die meisten Bundesländer allerdings ihre Statistiken nicht halbjährlich vor; die meisten Zahlen für 2017 dürften deshalb erst Anfang 2018 vorliegen.
Aber es ergibt sich trotzdem ein Gesamtbild. Bei sehr vielen Sexualstraftaten durch zugewanderte junge Männer aus arabischen und afrikanischen Ländern fällt die außerordentliche Brutalität auf: die Frauen werden nicht nur vergewaltigt oder bedrängt, es werden Knochen gebrochen, sie werden gewürgt, nicht selten, wie hier oder hier überleben sie den Überfall nur knapp. Egal, ob sich die Täter dafür rächten, abgewiesen worden zu sein wie in Ahaus und Kandel, ob sie meinten, eine Frau aus anderen Gründen bestrafen zu müssen wie in Prien, ob es sich bei der Tat oberflächlich um einen Raub handelt wie in Berlin oder ob die Täter einem Zufallsopfer begegnen wie in Leipzig und Nürnberg – immer bildet hemmungslose Gewalt gegen Frauen den eigentlichen Kern.
Wer Berichte von Frauenrechtlerinnen über die Lage von Frauen in Afghanistan, den arabischen Ländern oder afrikanischen Staaten wie Somalia und Eritrea liest, der sieht , dass es sich dort bei der Gewalt von Männern gegen Frauen um ein Alltagsphänomen handelt, das von den meisten Männern nicht in Frage gestellt wird. Und dieser Alltag wandert nach Deutschland ein. Von den etwa 1,6 Millionen Migranten, die seit 2015 nach Deutschland kamen, stammen gut 1,2 Millionen aus muslimischen Ländern. Von ihnen waren wiederum zwei Drittel Männer.
Deutschland erlebt mittlerweile genau das, was in den Herkunftsländern seit dem konservativen Rollback im Islam herrscht: einen molekularen innergesellschaftlichen Krieg gegen Frauen. Diesem Krieg liegt eine nicht radikal- sondern eben alltagsislamische Überzeugung zugrunde: Frauen sind per se dem Mann untergeordnet. Der langjährige ARD-Korrespondent für Frankreich und Nordafrika Samuel Schirmbeck etwa beschreibt, wie er vor dreißig Jahren, als er zum ersten mal nach Algerien kam, ein relativ offenes Land mit einer prowestlichen Elite kennenlernte: „Zehn Prozent der Frauen trugen Kopftuch, neunzig nicht. Und es war Sache der Frauen, das zu entscheiden, nicht anders als die Entscheidung zwischen langem und kurzem Rock.“
Als er Algerien vor kurzem verließ, habe sich das Verhältnis umgekehrt: „Es sind vielleicht noch 10 Prozent der Frauen, die unverschleiert auf die Straße gehen. Es passiert immer öfter, dass junge Männer ihnen dann brennende Feuerzeuge an die Haare halten, um sie zu bestrafen.“
Dass zehntausende junge Muslime hier in Deutschland Frauen begegnen, die sich ihnen nicht devot unterordnen, facht die Gewaltbereitschaft der Männer offensichtlich noch mächtig an.
Interessant ist, wie die Medien in Deutschland, vor allem die Öffentlich-Rechtlichen, auf diese Einwanderung der Gewalt gegen Frauen reagieren. Sie wehren die Botschaft ab, denn wenn sie sie annehmen würden, bräche das gesamte ideologische Gebäude der meisten Redakteure zusammen. Die tragenden Pfeiler dieses Gebäudes heißen: die Gewaltausbrüche von Migranten gegen Frauen liegen an der sozialen Ausgrenzung der eingewanderten Männer, an ihrer geringen Bildung, aber sie haben auf keinen Fall kulturelle Gründe. Schon gar nicht hängen sie mit dem Fünf-Buchstaben-Begriff zusammen, von dem sie nur wissen, dass er nie mit irgendetwas zu tun hat. Und zweitens: mit dem Überschreiten der deutschen Grenze wird sich das Verhalten junger muslimischer Männer zu Frauen schon mitteleuropäischen Standards anpassen, jedenfalls dann, wenn sich die Aufnahmegesellschaft entsprechend bemüht.
Dann existiert noch ein kleiner schiefer Stützpfeiler, der insbesondere von der Bundeskanzlerin geschätzt wird: Sexualdelikte gab es auch früher schon.
Im Fall der Massenangriffe auf Frauen zu Silvester in Köln reagierten fast alle Medien bekanntlich mit einer zweitägigen Generalpause. Dann durfte die sogenannte Netzfeministin und Königin des Whataboutismus Anne Wizorek im ZDF die frei erfundene „offizielle Dunkelziffer“ von 200 Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest nachschieben und im heute-journal, anmoderiert von Claus Kleber, den Hinweis auf die Herkunft der Täter faktenfrei als „rassistische Annahme“ verleumden.
Nach dem Mord an der Studentin Maria Ladenburg in Freiburg durch einen kriminellen Einwanderer aus dem Iran entschied die Redaktion von Tagesschau und Tagesthemen zunächst, nicht darüber zu berichten. Begründung: der Fall habe nur regionale Bedeutung. Den Mord an dem Mädchen in Kandel durch einen Afghanen handelte stern.de mit einer Neun-Zeilen-Meldung ab, bemerkenswert angesichts der Tatsache, dass das Hamburger Blatt noch kurz vorher der MeeToo-Bewegung eine ganze Titelgeschichte gewidmet hatte. Die Internetseite des ZDF meldete den Mord von Kandel ebenfalls kurz unter der Dachzeile: „Streit unter Jugendlichen“.
Fast allen medialen Behandlungen – eine rühmliche Ausnahme bildet Alice Schwarzers „Emma“ – ist der kurze, anekdotische Stil des Polizeiberichts gemein. Praktisch niemand stellt einen Zusammenhang zwischen den vielen Fällen her und fragt nach den Ursachen. Dieses weitgehende Schweigen über eine Gewaltepidemie, die sich potentiell gegen die Hälfte der Bevölkerung richtet, hat etwas Gespenstisches. Wenn überhaupt über kulturelle Gründe gesprochen wird, dann gelegentlich von Anwälten der Täter vor Gericht, die sich davon einen Strafrabatt erhoffen.
Kenner muslimischer Länder wie Samuel Schirmbeck wissen, dass der Krieg gegen Frauen dort nicht erst mit Gewalt begann, sondern mit der Durchsetzung einer Ungleichheitsideologie. Wer über die Gewalt muslimischer Männer gegen Frauen in Deutschland reden will, der darf eben auch nicht dazu schweigen, dass ein von SPD und Grünen hofierter Muslimfunktionär wie Aiman Mazyek aggressiv die Einführung des Kopftuchs in öffentlichen Institutionen vorantreibt.
Der muss auch fragen, warum die staatlich geförderte Löschpolitik von Facebook immer häufiger islamkritische Texte verschwinden lässt (kürzlich etwa den Link zu einem Text des Autors Abdel-Hakim Ourghi in der Frankfurter Rundschau) – während deutsche Muslime ziemlich unbehelligt auf Facebook die richtigen Züchtigungstechniken gegen Frauen debattieren können.
Zum Vormarsch der Ungleichheitsideologie gehört auch der systematische Verleumdungsfeldzug der Publizistin Lamya Kaddor und Schreibern wie Daniel Bax und Jakob Augstein gegen die Soziologin Necla Kelek, die sich eben deshalb den blindwütigen Hass linkskorrekter wie muslimischer Kreise zuzieht, weil sie als eine der wenigen über den Zusammenhang zwischen politischem Islam und Männergewalt spricht. Lamya Kaddor operierte lange mit einem manipulierten Zitat gegen Kelek, der linksradikale „Freitag“ warf ihr in überschnappender Rhetorik „Blutrache an einer ganzen Religion“ vor. Den vorläufigen Höhepunkt des Dumpfpöbelns gegen Kelek erklomm Augstein kürzlich auf Twitter.
Beides, die Ungleichheitsideologie wie die Gewalt, dringen in Deutschland unter diesem Schutzschirm des Beschweigens vor. Und dank der Linken, die eine Botin wie Kelek explizit bestrafen, weil sie die Botschaft nicht ertragen.
Von ihnen haben die Frauen nichts zu erwarten außer Titelgeschichten über die Belästigung von US-Schauspielern vor 20 Jahren und empörende Preisunterschiede für Männer- und Frauenhaarschnitte. Von ihnen bekommen sie „Respect“-Armbänder aus Plastik.
Demonstrieren, am besten vor dem Kanzleramt, das müssten Frauen schon selbst tun. Dafür sollte die Kampagnenfähigkeit von Alice Schwarzer noch reichen. Der Autor dieser Zeilen wäre dabei.
112 Kommentare
Original: Krieg gegen Frauen
Liebe Leser von Publico: Dieses Onlinemagazin erfüllt wie eine Reihe von anderen Medien, die in den letzten Jahren entstanden sind, eine zentrale und früher auch allgemein selbstverständliche publizistische Aufgabe:
Es konzentriert sich auf Regierungs- und Gesellschaftskritik.
Offensichtlich besteht ein großes Interesse an Essays und Recherchen, die diesen Anspruch erfüllen.
Das jedenfalls zeigen die steigenden Zugriffszahlen.
Kritik und Streit gehören zur Essenz einer offenen Gesellschaft.
Für einen zivilisierten Streit braucht es gut begründete Argumente und Meinungen, Informationen und Dokumentationen von Fakten.
Publico versucht das mit seinen sehr bescheidenen Mitteln Woche für Woche aufs Neue zu bieten.
Dafür erhält dieses Magazin selbstverständlich kein Steuergeld aus dem Medienförderungstopf der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, kein Geld aus dem Fonds der Bundeszentrale für politische Bildung (obwohl Publico zur politischen Bildung beiträgt) und auch keine Überweisungen von Stiftungen, hinter denen wohlmeinende Milliardäre stehen.
Ganz im Vertrauen: Publico möchte dieses Geld auch nicht.
Die einzige Verbindung zu diesen staatlichen Fördergeldern besteht darin, dass der Gründer des Magazins genauso wie seine Autoren mit seinen Steuern dazu beiträgt, dass ganz bestimmte Anbieter auf dem Medien- und Meinungsmarkt keine Geldsorgen kennen.
Es gibt nur eine Instanz, von der Publico Unterstützung annimmt, und der dieses Medium überhaupt seine Existenz verdankt: die Leserschaft.
Alle Leser von Publico, die uns mit ihren Beiträgen unterstützen, machen es uns möglich, immer wieder ausführliche Recherchen, Dossiers und Widerlegungen von Falschbehauptungen anzubieten, Reportagen und Rezensionen.
Außerdem noch den montäglichen Cartoon von Bernd Zeller. Und das alles ohne Bezahlschranke und Abo-Modell. Wer unterstützt, sorgt also auch für die (wachsende) Reichweite dieses Mediums.
Publico kann dadurch seinen Autoren Honorare zahlen, die sich nicht wesentlich von denen großer Konzernmedien unterscheiden (und wir würden gern noch besser zahlen, wenn wir könnten, auch der unersetzlichen Redakteurin, die Titelgrafiken entwirft, Fehler ausmerzt, Leserzuschriften durchsieht und vieles mehr).
Jeder Beitrag hilft.
Sie sind vermutlich weder Claudia Roth noch Milliardär.
Trotzdem können Sie die Medienlandschaft in Deutschland beeinflussen.
Und das schon mit kleinem Einsatz.
Der Betrag Ihrer Wahl findet seinen Weg via PayPal – oder per Überweisung auf das Konto
(Achtung, neue Bankverbindung!)
A. Wendt/Publico
DE88 7004 0045 0890 5366 00,
BIC: COBADEFFXXX
Dafür herzlichen Dank.
Die Redaktion
Christopher Sprung
28. Dezember, 2017Der Islam kennt keine Unterscheidung zwischen «politischem Islam» und «religiösem Islam». Leider müssen wir im bundesdeutschen «Diskurs» erst einmal rein vorsorglich diese (falsche) Unterscheidung voranstellen, um nicht im ersten Satz als Rassist u.a. vom weiteren «Gespräch» ausgeschlossen zu werden.
Heute sitzen die armen Eltern der in Kandel ermordeten 15jährigen verzweifelt, entsetzt, sprachlos zuhause – ihre Tochter ist tot.
Erbärmlich, wie die Linken/Grünen plus die meisten Medien inklusive ZDF/ARD dazu und zu den dargestellten Zusammenhängen beredt schweigen.
Schändlich.
Eine mittelalterliche Ideologie im Schulterschluss mit Linken, Grünen und den Medien. Man fragt sich: wem nützt es?
Seit langem habe ich den Verdacht: strukturell zielen sowohl der Islam als auch die linken und grünen Ideologen auf die moralische/gesellschaftliche Herrschaft über alle Individuen ab. Insoweit handelt es sich bei beiden Ideologien um Denk- und Herrschaftsformen mit einem universalistischen Anspruch; dies kann man auch totalitär nennen.
Frank Jürgen
29. Dezember, 2017Das ist meines Erachtens sehr gut analysiert. Nicht nur der in seinem Wesen totalitäre Islam, sondern auch der politische Geltungsanspruch der Grünen / Linken bezieht sich auf das Ganze. Unter «Welt» machen es beide nicht. Total ist der grüne und linke Anspruch aber nicht nur geographisch (No Border / No Nation). Auch im «Kleinen» agieren sie repressiv. Sie irritieren Menschen an genau den Stellen, an denen sie Identität aufbauen: a) Familie gilt als reaktionär (auf dem Internetpranger der Heinrich-Böll-Stiftung wurde gar «Familismus» als sanktionswürdig ausgegeben). b) Sprache (Wortverbote, Wortstreichungen, Korrektur von Kinderbüchern, systematische Löschung in den social media). c) Land (No Nation: Nationalist ist, wer die Bundesrepublik erhalten möchte). d) Geschlecht (Genderismus, Frühsexualisierung, fundamentale geschlechtliche Selbstüberprüfung). – Übrig bleiben Menschen, die atomisiert, verunsichert und damit beherrschbar sind.
Der Herrschaftsanspruch in beiden Dimensionen ist ein klassisches Kennzeichen totalitärer Systeme. Wäre Zeit, dass die Politikwissenschaftler bzw. Historiker diesem Phänomen einen Namen geben. Heute tragen die Neonazis keine braunen Hemden mehr, sondern bunte T-Shirts.
B.Weiss
29. Dezember, 2017Danke für die Ausfuehrungen
Ur-Deutsche
29. Dezember, 2017Es wirkt so, als seien nur Ausländer dazu in der Lage, arme deutsche Mädchen umzubringen.
Es wirkt so, als seien bundesdeutsche Männer niemals dazu in der Lage, deutschen Frauen und Mädchen Gewalt an zu tun.
Leute, wacht auf: Das ist nicht so.
Warum hat Deutschland als eines der letzten Länder in Europa die «Istanbuler Konvention» erst vor wenigen Wochen ratifiziert, obwohl sie bereits im Mai 2011 beschlossen wurde? https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbereinkommen_des_Europarats_zur_Verh%C3%BCtung_und_Bek%C3%A4mpfung_von_Gewalt_gegen_Frauen_und_h%C3%A4uslicher_Gewalt
Weil es in Deutschland keine nennenswerte Gewalt geben Frauen gibt ? – Sicher nicht!
Gewalt gegen Frauen ist hier gut etabliert!
Ausgeübt durch bundesdeutsche Männer!
Ratet mal, wann die Vergewaltigung in der Ehe strafbar wurde? Ein Tipp: Es war nicht 1960 und auch nicht 1970 und nicht 1980 und nicht 1990 🙁
Und das liegt sicher nicht daran, dass es das «früher, in der guten alten Zeit» nicht gegeben hat!
Und wie viele Mädchen werden wohl jährlich von deutschen Männern getötet?
Mag dazu jemand einen Tipp abgeben?
Da braucht es nicht den «bösen Muselmann», das können die Deutschen von ganz alleine.
Wolfgang Scharff
30. Dezember, 2017@Ur-Deutsche: «Es wirkt so, als seien nur Ausländer dazu in der Lage, arme deutsche Mädchen umzubringen. Es wirkt so, als seien bundesdeutsche Männer niemals dazu in der Lage, deutschen Frauen und Mädchen Gewalt an zu tun.»
Wenn es für Sie so wirkt, ist entweder Ihre Lesefähigkeit unterentwickelt oder Ihre Intelligenz. Niemand hat behauptet es «seien nur Ausländer dazu in der Lage, arme deutsche Mädchen umzubringen».
@Ur-Deutsche: «Warum hat Deutschland als eines der letzten Länder in Europa die “Istanbuler Konvention” erst vor wenigen Wochen ratifiziert, obwohl sie bereits im Mai 2011 beschlossen wurde?»
Wer ist «Deutschland» und wer hat in Deutschland die Möglichkeit Konventionen zu ratifizieren? Nur deutsche Männer?
@Ur-Deutsche: «Und wie viele Mädchen werden wohl jährlich von deutschen Männern getötet?»
Tja, wieviele denn? Verfügen Sie über konkretes Wissen oder bleibt es beim puren Deppengeschwätz?
Beschränken Sie sich doch bitte auf Themen, die in Ihrer geistigen Reichweite liegen.
Ur-Deutsche
31. Dezember, 2017«@Ur-Deutsche: “Und wie viele Mädchen werden wohl jährlich von deutschen Männern getötet?”
Tja, wieviele denn? Verfügen Sie über konkretes Wissen oder bleibt es beim puren Deppengeschwätz?
Beschränken Sie sich doch bitte auf Themen, die in Ihrer geistigen Reichweite liegen.»
Danke, dass sie da so konkret nachfragen:
http://www.big-berlin.info/news/441
Aus dem Link zitiert:
«Laut BKA war 2011 in der Hälfte der 313 Tötungsdelikte an Frauen deren Partner der Tatverdächtige (im Vergleich wurden 24 Frauen der Tötung an ihren Partnern verdächtigt). Eine Dunkelfeldstudie des BMFSFJ von 2004 bestätigt, dass jede vierte Frau in Deutschland von häuslicher Gewalt betroffen ist. 2/3 dieser Betroffenen werden über einen längeren Zeitraum hinweg schwer misshandelt. Im Falle einer beabsichtigten oder tatsächlichen Trennung steigt für Frauen das Risiko, von ihren männlichen Partnern ermordet zu werden, um das Fünffache. In Europa ist die Hauptursache für den Tod oder die Verletzung von Frauen Gewalt durch den eigenen (ehemaligen) Partner.»
…
«2/3 der Täter in Deutschland besitzen eine deutsche Staatsangehörigkeit. 2/3 der Täter und Opfer schwerer Misshandlungen stammen aus der so genannten Mehrheitsgesellschaft: sie verfügen über eine gute bis überdurchschnittliche Bildung, haben einen Arbeitsplatz, sind nicht alkoholabhängig und haben keinen Migrationshintergrund.»
Wolfgang Scharff
31. Dezember, 2017@Ur-Deutsche
Aus dem von Ihnen genannten Artikel:
“2/3 der Täter in Deutschland besitzen eine deutsche Staatsangehörigkeit. 2/3 der Täter und Opfer schwerer Misshandlungen stammen aus der so genannten Mehrheitsgesellschaft: sie verfügen über eine gute bis überdurchschnittliche Bildung, haben einen Arbeitsplatz, sind nicht alkoholabhängig und haben keinen Migrationshintergrund.”
Vielen Dank, @Ur-Deutsche, für diese wichtige Information! Obwohl Menschen mit Migrationshintergrund nur ein Fünftel der deutschen Bevölkerung darstellen*, verüben sie also ein Drittel aller Gewalttaten gegen Frauen.
Damit ist die Aussage von Alexander Wendts Artikel klar bestätigt.
*
http://www.bpb.de/wissen/NY3SWU,0,0,Bev%F6lkerung_mit_Migrationshintergrund_I.html
marco
31. Dezember, 2017Total subjektiv Deine Aussage !!
Die Vergewatigung in der Ehe ist in Deutschland in den 1990 Jahren zwar erst sehr spät abgeschafft worden, aber insbesondere weil es leider zu häufig vorkam, dass einige Männer ihre Frauen im Trennungsjahr vergewaltigt haben und man sie nur wegen Körperverletzung belangen konnte.
Dass auch deutsche Männer gegen Frauen Gewalt anwenden (wie in jedem Land der Welt) ist sehr bedauerlich ABER KOMMT VIEL SELTENER VOR als Gewalt durch Flüchtlingsmänner. Dass diese Tatsache so untergraben wird ist eine absolute Frechheit und Arroganz. Ich hoffe dass die Grünen sowie die Linke ihre Ideologie mal den Tatsachen anpassen. OBERGRENZE UND SCHNELLE ABSCHIEBUNG VON KRIMINELL AUFFALLENDEN FLÜCHTLINGEN IST LÄNGST ÜBERFÄLLIG.
Armer Alter Mann
4. Januar, 2018Eine Obergrenze wirkt nicht gegen die Heerscharen an gewaltbereiten jungen Männern, die bereits hier sind. Nur eine Remigration (z.B. durch sofortige Ausweisung + Einreiseverbot für alle ausländischen Straftäter, Abschaffung aller monetären Sozialleistungen, etc. pp) kann das bereits jetzt überproportional dichtbesiedelte Deutschland retten. In den WDR-Nachrichten gab es heute (04.01.2018) zwei Hilferufe von Bürgermeistern: 1. Die Flüchtlinge seien in Gänze nicht integrierbar, es gebe durch sie nur höhere Ausgaben für Hartz4 und 2. Man müsse Baurecht ändern und mehr Natur zubauen um alle Menschen unterzubringen. Die ökologische Katastrophe war mMn bereits sichtbar auf den Bildern vom Flüchtlingstreck im Herbst 2015. Ich verstehe nicht, warum Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien hier teuer integriert werden müssen, wo doch der Bürgerkrieg vorbei ist und gerade junge kräftige Männer für den Wiederaufbau gebraucht werden.
Alfred Werner
31. Dezember, 2017Ich freue mich schon auf den Tag, an dem Sie einen inhaltlich bemerkenswerten Kommentar verfassen, der vom Intellekt her zu dieser Seite paßt.
Alfred Werner
4. Januar, 2018Dieser Kommentar und der folgende beziehen sich auf die sogenannte Ur-Deutsche.
Alfred Werner
31. Dezember, 2017Die Eltern der getöteten 15-jährigen in Kandel sowie viele andere Opfer werden aus Ihren reichhaltigen Einlassungen zum Thema sicher Trost und Kraft schöpfen.
Germania
1. Januar, 2018Ur-Deutsche: Wer bezahlt dich dafür solchen Propagandamüll abzulassen? Du müsstest nicht fragen, wenn du dem Artikel richtig folgen könntest! Der Autor hat die deutsche Kriminalstatistik zitiert, welche man auch googeln kann (…)
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@ Germania:
Niemand, das habe ich nicht nötig. Ich vertrete hier nur meine persönliche Meinung.
Alfred Werner
4. Januar, 2018Ur-Deutsche
Wissen Sie, und das ist jetzt selbst erlebte Tatsache, ich habe eine Familie im Bekanntenkreis deren Sohn nach einer Attacke durch 3 «Goldstücke» 14 Tage im Krankenhaus verbracht hat. Es ging um Zigaretten. Die Familie hat schlagartig ihre persönliche Meinung von grün nach blau gewechselt. So viel dazu. Mit denen konnte ich vorher kaum noch reden. Jetzt funktioniert es plötzlich wieder ausgezeichnet wie früher. Auch eine Art der innerdeutschen Kommunikationsverbesserung.
Michael
1. Januar, 2018Das haben Sie aber sehr höflich formuliert mit ihrem «Verdacht».
Hermann Hewing
28. Dezember, 2017Glückwunsch zu diesem Artikel dem eingentlich nichts hinzuzufügen ist. Trotzdem einige Anmerkungen von mir zu aktuellen Geschehnissen. Soeben auf allen ARD-Radiokanälen zu dem Mord eines 15-jährigen Afghanen an einem deutschen Mädchen in Kandel. «Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags». Allerdings hatte der kriminelle, angeblich jugendliche Täter seine Tat förmlich angekündigt. Es was vorsätzlicher Mord! Das Urteil das man von der deutschen Justiz erwarten kann könnte auf Totschlag lauten, dazu kommt die Anwendung des Jugendstrafrechts und natürlich eine sofortige linksgrüne Reszozialisierungsmaßnahme des arg traumatisierten «Buben».
Noch ein Bericht der ARD-Radiosender von heute im Originalton. «Die afghanische Regierung ist zunehmend machtlos gegenüber der zunehmenden Gewalt». Wie jetzt – nur die afghanische Regierung»?
Mir scheint daß deutsche Medien – vor allem die öffentlich Rechtlichen – wie in den vergangenen Monaten bis zum Erbrechen zu hören war sich eifrig und Regierungstreu auf Probleme in anderen Ländern dieser Welt stürzen um von selbigen im eigenen Land abzulenken. «Wes Brot ich ess’ des Lied ich sing».
Die Berichte «Vorbereitung auf Sylvester» werden in den Staatsmedien und von der Polizei im wesentlichen auf einen Punkt reduziert: «Wie gehe ich mit Böllern und Sylvesterfeuerwerk richtig um».
Kein Wort der Warnung vor Migrantenhorden die sich zu tausenden unter den Feiernden «tummeln» und ihrer «Arbeit» nachgehen.
Ich lebe schon viele Jahrzehnte in diesem einst so friedlichen Land aber angeschichts der Zustände kann ich nur einen viel zitierten Satz wiederholen: «Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte»!
Es wurde Zeit für Publico und ich wünsche Ihnen Erfolg und uns allen ein anderes neues Jahr.
FrauSchmitz
28. Dezember, 2017Publico packt an. Damit wir uns mit diesem ganzen Schwachsinn nicht völlig alleine fühlen.
Es wird vorerst nicht aufhören mit dem Morden von Frauen und den zertrümmern von Köpfen.
Wir kommen da nicht mehr raus, denn es wird mehr werden, viel mehr.
Ja, es ist so.
Warum kommt keiner der CDU-CSU-Abgeordneten und reisst das Ruder um ?
Wir haben keine Zeit mehr.
Einen richtigen Kanzler bitte.
Armin Reichert
29. Dezember, 2017Natürlich war das Totschlag und außerdem ist der Täter minderjährig.
Merke: Wenn ein ca 25-, aber angeblich erst 15-jähriger Afghane 40 km von seinem Wohnort Neustatdt entfernt «zufällig» das Opfer seiner Morddrohungen triftt, dann das Mädchen mit einem 20 cm langen Messer, das er «zufällig» mit sich führt, schlachtet, dann kann es sich für die deutsche Justiz nur um Totschlag im Affekt durch einen Minderjährigen handeln. Sozialstunden und ein Anti-Aggressionstraining wären da angemessen.
Im Übrigen gehören die Eltern des Mädchens ebenfalls vor Gericht, weil sie ihrem Kind den Umgang mit dieser Kreatur gestattet haben.
Ur-Deutsche
30. Dezember, 2017«Im Übrigen gehören die Eltern des Mädchens ebenfalls vor Gericht, weil sie ihrem Kind den Umgang mit dieser Kreatur gestattet haben.»
Nunja, gut, dass Sie keine Gesetze machen, denn dass es schon hellseherischer Fähigkeiten bedarf, um Verbrechen vorauszuahnen, kann von Eltern nicht erwartet werden 😉
Zum Glück gilt hierzulande immer noch die Unschuldsvermutung und zwar für ALLE Menschen. Und das soll auch bitteschön immer so bleiben.
Ich, als Mutter, würde meiner Tochter nicht raten, sich von anderen Menschen fernzuhalten, weil sie potentiell gefährlich sein KÖNNTEN (nicht müssen).
Passieren kann immer was, auch durch bundesdeutsche Menschen, wie die Kriminalstatistik gut zeigt. Soll ich mein Kind einsperren? – Nein, niemals.
Verbrechen, gleich von wem verübt, müssen bestraft werden. Kein Zweifel!
Es kann aber nicht sein, dass sich Menschen nicht mehr hinaus trauen oder Kontakt zu anderen meiden, nur weil etwas passieren KÖNNTE. Das würde ich als viel zu einschränkend für den individuellen Freiraum sehen.
Armin Reichert
30. Dezember, 2017Wenn Sie Ihrer minderjährigen Tochter den Umgang mit diesen sogenannten «Flüchtlingen» islamischer Provenienz gestatten, dann sind Sie schlicht verantwortungslos. Wir verbieten jedenfalls unseren Kindern jeglichen Kontakt zu dieser Klientel. Die Eltern des geschlachteten Mädchens haben ja den Herrn «Flüchtling» nach eigenen Angaben «wie einen Sohn in ihrem Haus» begrüßt und ihrer 15-jährigen Tochter eine Beziehung mit einem völlig unbekannten Mann ungeklärten Alters und ungeklärter Sozialisation, dazu Moslem, gestattet. Die Quittung haben sie jetzt dafür bekommen.
Hartmut Pilch
30. Dezember, 2017Armin Reichert hat Recht. Eigentlich ist unsere ganze Bunte Republik ein Fall für das Jugendamt. Egalitärfrömmelei ist lebensfremd und kann nur zur Zerstörung der eigenen Schutzbefohlenen führen. Der Missbrauch der Unschuldsvermutung gehört auch dazu. Aufgabe von Staatsanwälten ist es, Täter anzuklagen, nicht ihre Unschuld zu vermuten.
Ur-Deutsche
31. Dezember, 2017«Wenn Sie Ihrer minderjährigen Tochter den Umgang mit diesen sogenannten “Flüchtlingen” islamischer Provenienz gestatten, dann sind Sie schlicht verantwortungslos. Wir verbieten jedenfalls unseren Kindern jeglichen Kontakt zu dieser Klientel. »
Gut, dass die elterliche Entscheidungshoheit hier genügend Spielraum für individuelle Entscheidungen lässt 😉
Mein Kind und dessen Freundinnen sind jedenfalls nach monatelangem Kontakt mit Flüchlingsbuben unbeschadet geblieben.
Aber sicher erzählen Sie mir gleich, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sich das ändert und wir dann schon sehen werden, was wir davon haben.
Susanne
1. Januar, 2018Na, dann herzlich Wilkommen in der Wirklichkeit! Es ist tatsächlich so, dass wir Frauen uns unsere Freiheit jetzt im Moment rauben lassen.
Ich gehe nicht mehr ohne Natogas (ja, braucht Frau einen Waffenschein) aus dem Haus.
Wenn ich in meiner Stadt ausgehe, fahre ich mit dem Taxi nach Hause.
Letztens wurde auf der Bahnhofstoilette eine tote Frau gefunden, es gab dazu keine nähere Erläuterung! Vor einigen Jahren hätten sich die Zeitungen überschlagen, bei einem Leichenfund.
Und das macht die Sache für mich als Frau noch schlimmer, ich höre das was nicht gesagt wird ganz genau.
Meinem Mann wurde vor unserer Haustür Prügel angeboten, weil er keine Zigarette hatte. Ich habe die ganze Nachbarschaft zusammen gebrüllt und mich hinterher sogar geschämt dafür, mein Mann blieb unversehrt.
Ja, wir haben bzw. die Politiker haben uns den Krieg ins Land geholt!
Meine Tochter geht in eine Privatschule ohne Migranten.
Ich habe ihr erklärt, warum sie muslimische Männer meiden muß.
Ich bringe und hol sie wieder aus der Schule. Bus fahren wir nur zusammen.
Wir wohnen in einer Stadt mit geringem Migrantenanteil, trotzdem fühle ich mich im Jahr 2018 unsicherer denn je. So sieht es aus!
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Susanne:
«Wir wohnen in einer Stadt mit geringem Migrantenanteil, trotzdem fühle ich mich im Jahr 2018 unsicherer denn je. So sieht es aus!»
Diese gefühlte Angst ist wirklich ein interessantes Phänomen, gerade wenn der Migrantenanteil eh schon sehr niedrig ist.
Kennen Sie folgende zwei Artikel dazu?
https://www.wp.de/daten-archiv/nackte-zahlen-sprechen-gegen-gefuehlte-angst-id4420626.html
http://www.haz.de/Sonntag/Top-Thema/Wahrnehmung-schlaegt-Wirklichkeit-Die-Diktatur-der-Angst
kdm
29. Dezember, 2017Auch aus solchen Gründen schalte ich mein Radio (Kulturradio vom rbb) zur vollen Stunde und für die folgenden fünf Minuten aus.
TV und deren Tagesschau, Helene Fischer, etc. schau ich sowieso seit Jahren nicht mehr.
Andreas Volker
29. Dezember, 2017Genau so handhabe ich das auch. STAATSRUNDFUNK halt, siehe DDR 2.0
Wie war das noch? «Die Schweizer Presse» ist das «Westfernsehen» von heute…
Fettfried
30. Dezember, 2017Wobei ich unterstellen würde, dass Helene Fischer in dieser Aufzählung noch den gesündesten Menschenverstand besitzt.
Petra von der Bey
29. Dezember, 2017Wenn ich daran denke, dass sich die Zahl der jetzt hier lebenden Flüchtlinge noch um die Zahl X erhöhen wird, wenn der Familiennachzug einsetzt, sehe ich keine Chancen für deutsche Kultur und Lebensgewonheiten mehr.
Warum Totschlag? Wenn jemand mit einem Messer in der Tasche jemanden treffen will, setze ich Vorsatz und kaltblütigen Mord voraus.
Ur-Deutsche
31. Dezember, 2017«Wenn ich daran denke, dass sich die Zahl der jetzt hier lebenden Flüchtlinge noch um die Zahl X erhöhen wird, wenn der Familiennachzug einsetzt, sehe ich keine Chancen für deutsche Kultur und Lebensgewonheiten mehr.»
Angenommen wir haben insgesamt 3 Mio. Flüchtlinge in Deutschland und mit Familiennachzug erhöht sich diese Zahl auf das Doppelte, also 6 Mio.
Und angenommen wir stellen diesen 6 Mio. 82 Mio. Menschen gegenüber, die in Deutschland leben, dann sind wir bei einer Flüchtlingsquote von 7,3%.
Wie sollten da die «Chancen für deutsche Kultur und Lebensgewonheiten» verschwinden?
Bei unter 10% Anteil an der Gesamtbevölkerung?
Falorix
2. Januar, 2018Weil sie einen ganz entscheidenden Punkt dabei, willentlich oder nicht, ignorieren. Das Alter und die entsprechende Altersgruppen. Es treffen also nicht 6 Mio. auf 80 Mio. sondern ca. 4 Millionen auf ca. 10 Millionen im Alter von ca. 15-30 Jahre. Wir gehen bei den deutschen 10 Millionen ca. von 50/50 bei den Geschlechtern aus (Männer etwas mehr). Also ca. 5 Millionen Männer und 5 Millionen Frauen. Der männliche Anteil bei den Flüchtlingen liegt deutlich höher, in dem Alter sogar bei mehr als 75%. Da wird auch ein Familiennachzug nix dran ändern. Es treffen dann also ca. 8 Millionen Männer auf ca. 6 Millionen Frauen.
Jetzt raten Sie mal, wie toll DAS für die Frauen wird. Zumal diese Männer sich halt nehmen, was sie als Besitz betrachten. Da werden die ganzen tollen Frauenrechte sauber den Bach runtergehen. Viel Spaß mit der Erfahrung.
Ur-Deutsche
29. Dezember, 2017«Ich lebe schon viele Jahrzehnte in diesem einst so friedlichen Land aber angeschichts der Zustände kann ich nur einen viel zitierten Satz wiederholen: “Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte”!»
Ja, ich lebe auch schon jahrzehntelang hier und was sich deutsche Männer gegenüber Frauen und Mädchen herausnehmen, DAS ist wirklich zum Kotzen!
Karen
30. Dezember, 2017Was meinen Sie denn damit? Also ich hatte noch nie Probleme mit Männern, die hier sozialisiert wurden. Mit Arabern, Afrikanern und auch Indern allerdings schon, sowohl in Deutschland als auch im Ausland!
Ur-Deutsche
31. Dezember, 2017«Was meinen Sie denn damit? Also ich hatte noch nie Probleme mit Männern, die hier sozialisiert wurden.»
Ich schon.
Als ich 15war wurde ich auf einem Familienbauernhof in Bayern während der Ferien von dem Bauern dort übelst an der Brust begrapscht. Hilfe holen ging nicht, da wir mit dem Traktor unterwegs waren. Ich fühle mich so hilflos und war wie erstarrt.
#metoo zeigt, dass das beileibe kein Einzelfall ist.
Hermann Hewing
31. Dezember, 2017#metoo zeigt, dass das beileibe kein Einzelfall ist.
Liebe Frau Ur-Deutsche,
schon in meinem letzten Kommentar wollte ich Ihnen unterstellen daß Sie dieser
#metoo-Bewegung anhängen und habe es unterlassen. Ich hatte recht. Inzwischen zeigt sich immer mehr – besonders in den USA – daß viele Frauen nur darauf aus sind sich ins Rampenlicht zu rücken. Frauen die in jungen Jahren niemand beachtet hat und die nun verlautbaren vor 20 oder gar 30 Jahren sexuell belästigt worden zu sein. Wunschdenken!
Nicht wenige Männer mußten sich schon vor Gericht verantworten und ihre Unschuld beweisen weil sie aus Rachsucht o. ä. der Vergewaltung beschuldigt wurden.
Aber soweit wollte ich eigentlich nicht auf dieses feministische Gekreische eingehen denn es geht hier darum obigen Artikel «Krieg gegen Frauen » zu kommentieren.
Übrigens: In einer offenen und ehrlichen Diskussion ist für mich die Nennung meines vollen Namens zwingende Voraussetzung. Denn damit und nur so stehe ich für meine Meinung.
Danke
Armin Reichert
31. Dezember, 2017Ich glaube Ihnen kein einziges Wort.
Lucia Verde
2. Januar, 2018Werte U—D, ist Ihnen eigentlich der gravierende Unterschied zwischen einer Vergewaltigung & einem „begrapschen“ (Ihr Wortlaut) nicht ganz (oder nicht mehr oder gar nicht) klar?!
So unangemessen Ihr Erleben war, könnten Sie sich evtl. vorstellen, dass Vergewaltigung bis hin zum Tötungsdelikt über eine brachial brutalere Dimension verfügt?
Ist es nicht vorstellbar, dass Sie sich als Erstes (!) mit Anteilnahme und respektvoll gegenüber den real betroffenen Frauen zeigen?!
&
Wäre es -bitt’schön- möglich, dass Sie Zweitens (!) Ihre Erfahrung nicht in dieser „pseudo inszenierten metoo kreischenden“ Polit—Marketingmaschinerie & nebulösen Verballhornung gebaren(wie diese wirklichkeitsverzerrenden Hollywood Geschöpfe, welche erst Karriere mit den nicht zu billigenden begrapsch–Methoden vorziehen, Geld kassieren und wenn das Schäfchen im Trockenen ist • losquietschen als wenn‘s kein Morgen gäbe •), denn das ist Unangemessen!
Es geht hier grundsätzlich um die Sicherheit des öffentlichen Raumes, übrigens für Alle! Und nicht nach Ihrem „ich habe das so noch nicht erlebt“– real Verweigerungswahnsinn!
Beeindruckt wende ich mich jetzt an Alexander Wendt mit einem DANKE! für die dringend initiierte Diskussion, welcher dringend einer breiten Öffentlichkeit und der konsequenten Abschaffung dieses zelebrierten Realitätsverlustes der öffentlichen Entscheidungsträgern (w/m) bedarf.
Auf ein Gesundes Neues Zwanzig‘18; möge es klare und demokratische Denkstrukturen befördern!
Hermann Hewing
30. Dezember, 2017Liebe Ur-Deutsche
«Ja, ich lebe auch schon jahrzehntelang hier und was sich deutsche Männer gegenüber Frauen und Mädchen herausnehmen, DAS ist wirklich zum Kotzen»!
Unbestreitbar gibt und gab es das wie überall aber haben Sie schon einmal einen Verehrer abgelehnt und sind dafür gleich umgebracht worden?
Ich vermute nicht sonst könnten Sie heute nicht völlig sinnfrei kommentieren.
Übrigens: Diskussionen wie diese hier sind in einer islamischen Gesellschaft nicht möglich.
Ur-Deutsche
31. Dezember, 2017«Unbestreitbar gibt und gab es das wie überall aber haben Sie schon einmal einen Verehrer abgelehnt und sind dafür gleich umgebracht worden?
Ich vermute nicht sonst könnten Sie heute nicht völlig sinnfrei kommentieren.»
Zum Glück nicht.
Aber all die deutsche Mädchen und Frauen, denen das mit deutschen Männern so ging, könnten hier auch nicht mehr antworten.
«Übrigens: Diskussionen wie diese hier sind in einer islamischen Gesellschaft nicht möglich.»
Stimmt, deswegen bin ich auch sehr froh, hier zu leben 🙂
Aber ich sehe unser Land und unsere Kultur und unser Wertesystem nicht durch Ausländer oder Flüchtlinge in Gefahr, im Gegensatz zu vielen anderen hier.
Ich halte unser Land und unsere Demokratie für so stark und die Flüchtlingsquote mit deutlich unter 10% für so niedrig, dass ich keine Angst habe, dass ich morgen Opfer eines Flüchtlings werde.
Wolfgang Scharff
30. Dezember, 2017@Ur-Deutsche: «Ja, ich lebe auch schon jahrzehntelang hier und was sich deutsche Männer gegenüber Frauen und Mädchen herausnehmen, DAS ist wirklich zum Kotzen!»
Sie haben ja so was von recht, @Ur-Deutsche!
Ach, wie frei könnten Frauen auf der Kölner Domplatte Sylvester feiern, wenn nicht ständig die Gefahr bestünde, dass Rainer Brüderle auftauchte und sexistische Komplimente verteilte.
Ur-Deutsche
31. Dezember, 2017«Sie haben ja so was von recht, @Ur-Deutsche!
Ach, wie frei könnten Frauen auf der Kölner Domplatte Sylvester feiern, wenn nicht ständig die Gefahr bestünde, dass Rainer Brüderle auftauchte und sexistische Komplimente verteilte.»
Sie haben wirklich recht. Ganz ehrlich gemeint.
Das mit den Übergriffen von Silvester geht GAR NICHT. Und an dieser Art der Gewalt und des Machmissbrauchs gibt es auch nichts schön zu reden. Dass so viele Frauen so belästigt wurden macht mich wirklich wütend.
Zum Glück stellen sich viele Städte nun darauf ein und erhöhen ihre polizeiliche Präsenz und haben erkannt, dass Frauen Schutz bedürfen.
Ich wünschte nur, dass sowas auch dann Aufmerksamkeit findet, wenn die Tätergruppe keine Ausländer sind, sondern deutsche Nötiger und Vergewaltiger, wie z.B. hier:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/293571/umfrage/tatverdaechtige-von-vergewaltigung-sexueller-noetigung-nach-altersgruppen/
Aus dem Link zitiert:
«Die Statistik zeigt die Anzahl der deutschen männlichen Tatverdächtigen bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung pro 100.000 männliche Einwohner bezogen auf die jeweilige Altersgruppe im Jahr 2016. Im Jahr 2016 standen 41,5 deutsche Männer pro 100.000 männliche Einwohner im Alter von 18 bis unter 21 Jahren unter Tatverdacht bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung.»
Wer hat denn all diese Frauen geschützt?
Werner Wusel
2. Januar, 2018Werte Ur-Deutsche (spannender Name übrigens…),
ich habe Ihnen mal aus dem BKA Lagebericht 2015 ,
herunterladbar hier:
(https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2015.html)
ein paar interessante Zahlen rausgerechnet:
Anteil Ausländer an ausgewählten Straftaten:
Gewaltkriminalität insgesamt (181.386 Fälle): 33,2%
Mord und Totschlag (2.116 Fälle): 36,1 %
Totschlag und Tötung auf Verlangen §§ 212, 213, 216 StGB : 39,3 %
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 33,1 %
Diebstahl unter erschwerenden Umständen: 43, 3 %
Aufgeschlüsselt nach Nationen ergeben sich für die Straßenkriminalität folgende Zahlen (2015)
Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien: Um +1228,83% höhere Häufigkeit als Deutsche
Marokko: Um +494,59% höhere Häufigkeit als Deutsche
Syrer: Um +219,37% höhere Häufigkeit als Deutsche
Afghanen: Um +168,53% höhere Häufigkeit als Deutsche“
Wenn man die 2015er Zahlen ungefähr mit Ihren 2016er Zahlen vergleicht, ergibt sich daraus doch eine sehr große Differenz denn Ihren 0,0415% männlichen deutschen Einwohnern von 18 bis unter 21 Jahren (das ist in etwa die Altersgruppe der netten männlichen Migranten) unter Tatverdacht bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung stehen mit 33,1% doch eine erheblich größere Menge Menschen mit Migrationshintergrund gegenüber.
Tanja Weckmann
3. Januar, 2018@ Ur-Deutsche -Es tut mir leid, dass Sie so schlechte Erfahrungen machen mussten…
Dennoch kostet Ihre ProFlüchtlingseinstellung nicht die Freiheit der deutschen Männer, sondern die Freiheit und Zukunft Ihrer Tochter und die, jedes anderen weiblichen Wesens.
Ich bin selbst Mutter von 2 leiblichen und 5 Stiefkindern, fünf davon sind Mädchen zwischen 15 und 3.
Ich rate meinen Töchtern (…) mit selbstbewusstem Blick an deutschen Jungengruppen vorbei zu gehen (…) aber auch dass sie am besten den Blick bei ausländischen Gruppen senken sollten, die Straßenseite wechseln, um nicht zu provozieren, quasi unauffälliger werden.
Merken Sie den Unterschied?
Ich bin nicht gegen einen pauschalen Generalverdacht, auch wenn nicht alle Flüchtlinge kriminell sind. Ich lasse mich aber gerne von einem guten Menschen überzeugen!
Sie hingegen fordern eine Universaltoleranz, die im schlimmsten Fall mit dem Leben unserer Kinder bezahlt wird.
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Tanja Weckmann:
Vielen Dank für das erste empathische Wort auf dieser Site dazu 🙂
Sie schrieben: «Dennoch kostet Ihre ProFlüchtlingseinstellung nicht die Freiheit der deutschen Männer, sondern die Freiheit und Zukunft Ihrer Tochter und die, jedes anderen weiblichen Wesens.»
Ich bin nicht pro Flüchtlinge.
Ich bin nur dagegen, dass bei dem ganzen Lametntieren über die bösen Moslems vergessen wird, dass der weitaus größte Anteil der Gewalt gegen Frauen von deutschen Männern verübt wird.
Der Artikel heißt «Krieg gegen Frauen», aber er beleuchtet NUR die Gewalt von Flüchtlingen an deutschen Frauen und nicht die Relation in der die Gewalt der Flüchtlinge an deutschen Frauen im Vergleich zur Gewalt von deutschen Männern an deutschen Frauen steht.
Dadurch, dass dieser Artikel den letzteren Anteil total außer acht lässt, habe ich das Bedürfnis, diese Relation wieder herzustellen.
Und warum «die Freiheit und die Zukunft» meiner Tochter durch die Flüchtlinge stärker bedroht sein soll, als durch die Gewalt die von Tausenden deutschen Männern ausgeht, kann ich nicht nachvollziehen.
Das, was Sie Ihrer Tochter raten, nämlich mit selbstbewusstem Blick an Jungengruppen vorbei zu gehen, rate ich meiner Tochter auch. Aber ich differenziere hierbei nicht wie Sie nach dem Äußeren bzw. danach, welche Sprache gesprochen wird.
Ich fordere auch keine Universaltoleranz. Aber ich fordere, dass der Rechtssaat in unserem Land erhalten bleibt, nämlich, dass die Unschuldsvermutung solange gilt, bis die Schuld bewiesen wurde.
Was ich aber sehr wohl fordere ist, dass man die zweifellos bestehende Gewalt von Flüchtlingen an deutschen Frauen und Mädchen zum Anlass nimmt, um Frauen und Mädchen allgemein in diesem Land besser vor Übergriffen zu schützen. Und dazu gehört dann auch, dass man die weitaus größte Tätergruppe, nämlich deutsche Männer, nicht bei all dem Gegeifere außer acht lässt.
Ja, Flüchtlinge begehen Übergriffe auf Frauen und Mädchen und ja, das ist absolut zu ahnden (und am besten durch gute Aufklärung im Vorfeld so weit wie möglich zu vermeiden).
Aber auch: Ja, die Flüchtlinge sind nicht die einzigen, die Frauen und Mädchen schwere Schäden zufügen können.
Es ist an der Zeit, dass der Schutz von Frauen und Mädchen allgemein mehr an Wichtigkeit gewinnt und auch in Gesetze Eingang findet.
Doch solange nur über die «bösen Muselmanen» gegeifert wird und nicht die wahre Ursache angegangen wird, nämlich das Patriachat und der Alltagssexismus, solange wird man den weitaus größten Teil der Gewalt gegen Frauen nicht eliminieren können.
Manchmal scheint mir, dass es als «Kavaliersdelikt» gilt, wenn ein deutscher Mann einer Frau oder gar einem Mädchen etwas antut: «Ach, die wollte das doch auch, die war so zickig/aufreizend/underfucked/betrunken/whatever» oder auch «Das sollte doch nur ein Kompliment sein, die hat halt einen geilen Arsch, da darf man ja wohl mal drauf klatschen».
Aber sobald ein Flüchtling dieses gleiche Unrecht begeht, wird Gift und Galle gespuckt und zum Schutz «unserer» Frauen aufgerufen.
Ich finde diese Bigotterie kaum aushaltbar und deshalb halte ich hier gegen.
Ich bin nicht unbedingt pro Flüchtlinge und ich bin auch nicht für Universaltoleranz.
Aber ich bin sehr wohl dafür, dass, WENN man denn schon das Thema «Krieg gegen Frauen» in Bezug auf Übergriffe auf Frauen und Mädchen beleuchtet, man ALLE Ursachen dafür mit einbezieht und nicht nur tendenziös darüber schreibt und dabei 2/3 der Täter einfach außen vor lässt.
Alfred Werner
4. Januar, 2018Ur-Deutsche
… die Gewalt die von Tausenden deutschen Männern ausgeht ….. die weitaus größte Tätergruppe, nämlich deutsche Männer …. Nehmen Sie mir das bitte nicht übel, aber ich glaube ganz ernsthaft,dass Sie psychologische oder psychiatrische Hilfe benötigen. Offenbar ein nicht verarbeitetes Trauma aus früheren Jahren. Meine persönliche Meinung.
Alma Ruth
28. Dezember, 2017Danke für diesen Artikel. Ich unterschreibe jedes Wort. Auch den Kommentar von Hermann Hewing. Möchte nur so viel hinfügen, daß wenn einer doof ist, dann ist das Jakob Augstein. Es wäre viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser, würde er sein Maul bzw. seine Feder halten. Dann hätte das Land einen Menschenverdummer weniger. Das wäre tatsächlich Dienst an seinem Volk.
Necla Kelek ist hingegen ein großes warmes Licht in diesem rotgrünen oder grünroten Land der Gutmenschen. – Entschuldigt bitte meine Boshaftigkeit, normalerweise bin ich nicht so. Aber heute habe ich mich über so viele Sauereien – Politik, Printmedien – geärgert… ich konnte nicht anders.
lg und allen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Alma Ruth
Hermann Hewing
29. Dezember, 2017Ihre deutliche Meinung zu Jakob Augstein deckt sich mit der meinen. Allerdings könnte man daneben noch viele andere «Journalisten» und «Experten» aufzählen die immer wieder aus allen möglichen Winkeln hervorgezogen werden und doch lieber den Mund halten sollten.
Aber es gibt auch warnende Menschen wie Necla Kelek und einige andere die ihren klaren Blick behalten haben. Bleibt zu hoffen daß bei allen Willkommensbesoffenen dem Suff die Ausnüchterung folgt die sehr schmerzhaft sein wird.
Ja, auch ich ärgere mich, ich bin nicht mehr nur enttäuscht, ich bin zornig!
ordo ab chao
28. Dezember, 2017Wir, sowie die gesamte westliche Zivilisation, befinden uns im Dar al harb => Haus des Krieges (wo der ISLAM noch nicht herrscht)
Zur Erreichung des Dar al-Islam (Haus des Islam; bigott «Haus des Friedens») sind Jihad (Eroberung durch das Schwert/Messer/Vergewaltigung) sowie Taqqiya (Lügen/Täuschen/Opferstatus spielen) nicht nur erlaubt, sondern zwingend vorgeschrieben!! Das wiederum ist in der Sharia verankert. Die Sharia: „Die Scharia ist die Basis des Islam. Sie ist das gesetzliche Rechtssystem des Islam. Sie macht den Islam aus. Es gibt keinen Islam ohne Scharia. Nur ein Ungläubiger kann auf solche Ideen kommen. Ich kann so etwas nicht unterstützen, solche Forderungen sind nicht wasserfest“, macht Mufti Khadzhimurad Gatsalov (Imam des im Nordkaukasus gelegenen Nordossetien-Alanien) klar!!!
Keine weiteren Fragen!
Madame de Stael
29. Dezember, 2017Hervorragend, vielen Dank, Ihr Kommentar sollte in allen Schulen, Printmedien, TV, Behörden, sozialen Netwerken erscheinen!
Hungerdunger, Hungerdunger, Hungerdunger, and McCormick
28. Dezember, 2017Die Zustände von jetzt wurden 2015 von vielen prophezeit, und bei allem Unbehagen über die damalige Flut an Invadierenden fiel es schwer, sich das auszumalen. Kassandra war ja nie ein Popstar.
Umso schlimmer die Vorstellung, wenn die heutigen Prophezeiungen sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ebenso realisieren, wie sich die 2015er Warnungen verwirklicht haben.
Dann sind wir wirklich beim verfemten Sieferle und seinen Voraussagen über «die letzten Menschen»:
«Die letzten Menschen werden erstaunt sein, wie viele Alltagskonflikte plötzlich mit ungewohnter Gewalt ausgetragen werden (…) Eine Welle unfaßbarer blutiger Gewalt überspült die letzten Menschen, die von einer Vertreibung aus ihrem Rentnerparadies bedroht sind. (…)
Sie werden die Verunsicherung in innere Konfliktlinien transformieren, sie werden in den eigenen Reihen Feinde identifizieren, die leicht zu bekämpfen sind, da sie aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie sie selbst.
Europa, zumindest aber Deutschland, hat angesichts dieser Lage keine gute Prognose.»
Munk
29. Dezember, 2017Leider alles wahr.
Leserkommentare auf ZEIT online oder auch der WELT, die auf den kulturellen Zusammenhang und eine gewisse Religionszugehörigkeit der Täter hinweisen, werden tendenziell nicht veröffentlicht, bei der ZEIT führte das sogar zu Sperrung der Kommentarfunktion.
kdm
30. Dezember, 2017Roger Willemsen sagte zu dem Blatt, das lange unter der Leitung der «dussligen Gräfin» (cit. Fritz J. Raddatz in seinem dicken Buch «Tagebücher») …schon vor Jahren:
«DIE ZEIT liebt die freie Meinungsäußerung, aber nur für Meinungen, für deren Äußerung man keine braucht.»
Eine Frau
30. Dezember, 2017Das ist hier nicht viel anders… noch ein Versuch, darzustellen, dass Gewalt gegen Mädchen und Frauen kein Alleinstellungsmerkmal der Moslems sind, sondern, dass auch deutsche Männer das gut beherrschen: https://www.vice.com/de/article/xdk9dw/die-rape-culture-wurde-nicht-nach-deutschland-importiert-sie-war-schon-immer-da-aufschrei-118
Mia
2. Januar, 2018Sind Sie wirklich eine Frau?
Oder einfach nur blind?
Vor der Flüchtlingswelle konnte man trotz all der bösen deutschen Männer noch ohne massiven Polizeischutz Silvester feiern ohne dass Horden von Männern über die Frauen herfielen. Frauenzelte gab es auch noch nicht. (…) Beweisen Sie Ihre Behauptungen!
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Mia:
«Beweisen Sie Ihre Behauptungen!»
Hab ich schon, aber ich wiederhole gern meine Quelle:
https://www.frauen-gegen-gewalt.de/gewalt-gegen-frauen-zahlen-und-fakten.html
U.a. heißt es dort:
«•25% der in Deutschland lebenden Frauen haben Gewalt durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner erlebt (häusliche Gewalt).»
–> Also nichts mit zufälligen Übergriffen Fremder zu Silvester oder beim Oktoberfest.
«•42% der in Deutschland lebenden Frauen haben psychische Gewalt erlebt, z.B. Einschüchterung, Verleumdungen, Drohungen, Psychoterror.»
–> Selbst wenn jeder Moslem und jeder Flüchtling 3 verschiedenen Frauen Gewalt angetan hätte – diese riesige Zahl ist durch Ausländer allein nicht zu erklären.
«•Gewalt gegen Frauen wird überwiegend durch Partner oder Expartner und im häuslichen Bereich verübt.»
–> Ich finde nicht, dass häusliche Gewalt in den vier Wänden nun «weniger schlimm» sein soll, als Übergriffe in der Öffentlichkeit.
Reichen Ihnen diese Beweise erst einmal aus?
Armin Reichert
29. Dezember, 2017Bei FOCUS Online wird das tote Mädchen bereits durch einen «Sozialarbeiter» namens Andreas Dexheimer verhöhnt. Dieser «Experte» lässt uns wissen:
https://www.focus.de/politik/deutschland/messerattacke-in-kandel-psychologe-ueber-mord-an-15-jaehriger-junge-afghanen-sind-in-gewalt-aufgewachsen_id_8138262.html
FOCUS Online: Im aktuellen Fall handelt es sich bei dem Täter mutmaßlich um einen Jungen aus Afghanistan. Könnte das Frauenbild, das er aus seiner Heimat mitgebracht hat, eine Rolle spielen?
Dexheimer: Ich denke nicht, dass es irgendeine Rolle gespielt hat. Denn grundsätzlich ist das Frauenbild von jungen Afghanen von Wertschätzung geprägt. Die Mutter hat in der Familie die Hosen an. Diese Wertschätzung gilt ebenfalls jüngeren Frauen oder Gleichaltrigen.
Gerhard Klöckers
29. Dezember, 2017Lieber Herr Wendt,
ich bin sehr froh, dass es Sie gibt und dass Sie so mutig sind. Mutig. Denn es gibt ja nicht mehr so viele, die sich noch trauen, die Wahrheit auszusprechen.
Bitte machen Sie weiter. Das Mädel war ja leider nicht in der CDU, sonst hätte die «Raute des Grauens» sich ja schon mit einem Kommentar gemeldet.
Mit herzlichen Grüßen
G. Klöckers
Ticoloco
29. Dezember, 2017Was wir in Deutschland erleben ist «nur» die light Version von dem was Spanien/Griechenland & speziell Italien seit Jahren erleben und wir im «sicheren» Hinterland nur zu gucken. Wir können doch nicht Jahrzehnte lang Krieg führen und uns empören wenn der Konflikt bei uns statt findet. Zu viel Ideologie, Verblendung und Heuchelei ist im «Spiel».
Seppelfricke
29. Dezember, 2017Ich kenne werdende Eltern, die wünschen sich nur keine Tochter zu bekommen. Sie wollen nicht ein Leben lang Angst um ihr Kind haben müssen, sagen sie. Ein Land in dem man gut und gerne lebt geht irgendwie anders…..
Plutonia
29. Dezember, 2017Ich bin es leid. Ich bin es so unendlich leid. Jeden Tag murmle ich folgenden Satz vor mich hin: «Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal in so einer Zeit leben werde…» – mir fehlen inzwischen die Worte, um in Gänze das ausdrücken zu können, was ich seit geraumer Zeit empfinde und denke. Und oft weiß ich nicht mehr, was ich schlimmer finden soll: das tagtägliche, grausame Treiben einiger Abkömmlinge tribalistischer Kulturen, oder die vollkommen geistig degenerierten, verblendeten «Gutmenschen» in unserem Lande, die jede Gräueltat «veraugsteinen» (neudeutsch für: verharmlosen) und/oder betulich «ver-Berg-en» (also: verschweigen). Ich kann die inflationär gebrauchte, «argumentativ» höchst abgegriffene Totschlag-Plattitüde «So etwas hat es früher auch schon gegeben» nicht mehr ertragen. Die zahlreichen Mittäter sind nicht besser als die Täter. Die willfährigen Schergen eines ideologischen Unrechtssystems sind nicht harmloser, als die führenden Köpfe desselbigen! Mich ekeln umschreibende Verharmlosungen wie beispielsweise «Streit unter Jugendlichen» (für einen eiskalt geplanten Mord!), «Mann» (für Gewalttäter aller Art), «das Opfer verstarb» (für Kehle durchschneiden oder abstechen!) nur noch zutiefst an… Auch ich entschuldige mich hier und jetzt vorab für die für mich einzige, griffige Ausdrucksweise meiner täglichen Empörung und meines andauernden Entsetzens: Wutkotzen!
Das einzige, heilsame Mittel gegen diese Symptomatik wäre für mich tatsächlich eine erfolgreiche, wirkungsvolle Demonstration vor dem Kanzleramt. Ich würde mich sogar dafür klonen lassen, um die Anzahl «Demonstrierender*innen» zu erhöhen!
Oder?
29. Dezember, 2017Danke! Mir geht es genauso wie Ihnen. Man möchte endlich mal seine Wut herausschreien, während das Land offensichtlich in ein Koma verfallen ist.
Uche
29. Dezember, 2017Das alles führt nur zu mehr Gewalt. Die Bevölkerung wird zunehmend angegriffen und wird sich deshalb auch zunehmend wehren. (…)Jeder ist hier auf sich allein gestellt, hört auf wie Bittsteller was von der Regierung zu verlangen. Euch müsste doch klar sein, dass diese Politik keine Fehlleistung ist, sondern volle Absicht durchgeführt wird! Also hört auf zu flennen und wehrt euch wenn was passiert! Vor allem sollen Frauen sich von solchem Volk weghalten, wer sich mit denen befreunden will muss sich nicht wundern, sich einen einzufangen, pech halt. Werdet wehrfähig oder sterbt, ihr Bundesdeutschen. Was dawischen gibt es nicht. Ihr habt euer Land nicht im Griff. Denkt mal daran
Ur-Deutsche
31. Dezember, 2017«Vor allem sollen Frauen sich von solchem Volk weghalten, wer sich mit denen befreunden will muss sich nicht wundern, sich einen einzufangen, pech halt.»
Sie finden also, dass wer sich mit «so jemandem» einlässt, hat selbst Schuld?
Sie finden also, eine Frau darf vergewaltigt werden, wenn sie (vielleicht sogar unvermeidbaren) Kontakt mit «so jemandem» hat?
Sie finden, eine Frau hat es verdient vergewaltigt zu werden?
Für mich als Frau ist es scheißegal, wer genau mich vergewaltigt, egal, welche Sprache er spricht, welche Religion er hat oder aus welchem Land er kommt. Eine Vergewaltigung ist GEWALT GEGEN DIE FRAU bzw. GEGEN EINEN MENSCHEN.
Ich lasse mich nicht im Ernst lieber von einem Deutschen vergewaltigen als von einem Ausländer!
Nein, Frauen gehren IMMMER geschützt und die Täter gehören IMMER bestraft, egal, wer diesen Übergriff begangen hat.
NIEMAND hat das Recht, mich zu nötigen oder zu vergewaltigen
NIEMAND !!!
Luter Nann
31. Dezember, 2017Alle Ihre Kommentare sind in ihrer Konsequenz einfach schlimm. Schade, dass viele erst selbst erfahren müssen, ehe sich ihr versteinerter Schutzfilm löst. Sie verteidigen wahrlich nicht sich. Sie verteidigen auch Ihren eigenen Untergang. Statt weiter zu streiten, sollten sie mal nur beobachten und lernen. Es lohnt sich.
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Luter Nann:
«Statt weiter zu streiten, sollten sie mal nur beobachten und lernen. Es lohnt sich.»
Hab ich, wir kommen nur zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen 😉
Werner Wusel
2. Januar, 2018Wer schreit, hat eben nicht recht, auch wenn die Antifas dieses Mittel gerne nutzt, um andere mundtot zu machen. Was Sie hier so ablassen ist in meinen Augen unreflektierter gequirlter grün-linker Gedanken Mist, den Sie hier niemandem zumuten sollten. Think! You might even enjoy it. 🙂
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Wener Wusel:
«Was Sie hier so ablassen ist in meinen Augen unreflektierter gequirlter grün-linker Gedanken Mist, den Sie hier niemandem zumuten sollten.»
Wie war das noch mit Ihrem «Wer schreit hat eben nicht Recht»?! 😉 Ihre Einlassungen empfinde ich als Geschreie und teile daher Ihre Ansicht in Bezug auf «die Schreierei».
Und dann noch etwas zu Ihrem Satz:
«Think! You might even enjoy it. »
Meine Antwort darauf:
I did. And I enjoyed it. I just got different conclusions than you got 😉
Ich bin sehr dafür, andere Meinungen nicht «totzuschreien» [sic!], sondern sie einfach mal nebeneinander stehen zu lassen. Sie bereichern einander.
Es gibt nicht immer nur die eine, einzige Wahrheit. Das Leben ist viel vielfältiger und nicht nur schwarz oder weiß.
Lang lebe die Meinungsfreiheit 🙂
ehf
29. Dezember, 2017Sehr geehrter Herr Wendt,
Danke für den Beitrag. Es war schon zu Beginn der aktuellen Flüchtlings-/Zuwanderungswelle absehbar, dass die hiesigen modernen Geschlechterrollen einem Teil (!) der ankommenden Herren (und auch Damen, die die Normen ebenso verinnerlicht haben) nicht zusagen.
Und wo ist der bundesdeutsche Feminismus abgeblieben, der sich vor wenigen Jahren königlich empörte, weil (bundesdeutsche) Frauen nach der Geburt ihrer Kinder nicht stante pede wieder an ihren Arbeitsplätzen erschienen? Mein Gott, was hat man sich da aufgeregt. Reaktionäre Familienmodelle und Frau mit Kleinkind im Arm am Herd, das ging ja gar nicht.
Wie, frage ich mich ständig, ist es möglich, dass unsere (s.g.) links-grünen, sich als sozial fortschrittlich definierenden Weltoffenheits-FreundInnen (Alle Menschen auf der Welt sind gleich und überall legal) es plötzlich so kulturell bereichernd finden, wenn Männer in pfiffigen Jeans und buntem T-Shirt im Sommer neben bodenlang dunkel gewandeten Frauen mit Kopftuch wandeln, die mutmaßlich keine großen beruflichen Ambitionen hegen? Das kann man doch eigentlich nur als gespaltene Persönlichkeit unproblematisch finden. Integration funktioniert so nicht. Und wir wollen inzwischen ja eigentlich fast alle, die kommen, integrieren, das ist der Punkt.
kdm
29. Dezember, 2017Übrigens ist es erwähnenswert, DASS an diesem Menschen-Zuwachs auch dicke (sehr dicke!) verdient wird und WEM das nützt:
http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?action=dlattach;topic=2102.0;attach=1705
(und das war schon 2011)
Max Wedell
29. Dezember, 2017Es ist übrigens nicht nur Deutschland, daß von dieser Welle der Gewalt heimgesucht wird. In Malmö, Symbolstadt für Überflutung durch arabische Einwanderer, gab es alleine im letzten Monat 4 Gruppenvergewaltigungen, die laut Polizei nicht in einem Zusammenhang stehen, also von unterschiedlichen Tätern begangen wurden. Die Polizei sprach von «folterähnlichem Missbrauch» und «sehr ernster Gewalt». Ein Polizist sagte schwedischen Medien, er habe so einen grausamen Fall in seinen 35 Jahren als Beamter noch nicht erlebt. In einem Fall wurde der Frau anschließend eine brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen und angezündet. Reaktion des stellvertretenden Polizeichefs: Frauen sollten sich nach Anbruch der Dunkelheit nicht mehr draußen aufhalten. Nach Protesten aus der Bevölkerung: «Wir wollen die Menschen nicht davon abhalten, nach draußen zu gehen. Das war eine unglückliche Formulierung». Es haben sich Bürgerwehren gebildet, da man der Polizei den Schutz der Bürger offensichtlich nicht mehr zutraut. Die Medien schreiben natürlich politisch korrekt und beschweigen kollektiv den praktisch sicheren Migrationshintergrund der Täter, sowohl in Schweden, wie in Deutschland. Z.B. hier: https://www.tz.de/welt/horror-in-malmoe-geht-weiter-neue-gruppenvergewaltigung-in-schweden-zr-9479132.html
Max Wedell
29. Dezember, 2017P.S. Hier noch ein Gesichtspunkt, der in der Diskussion zu diesem Thema vielleicht interessant ist. Ich wurde durch einen Bekannten darauf gestoßen, der Afghane ist. Er (60 Jahre) machte keinen Hehl daraus, daß er eifriger Konsument von Internetpornographie ist und auch Prostituierte aufsucht. Eines Tages sagte er mir ganz merkwürdige Sätze dazu, die ich sinngemäß wiedergebe: Wenn man sieht, was diese Frauen machen, die Prostituierten und die Frauen in den Pornos, so kann man völlig den letzten Rest von Achtung für Frauen verlieren (Die in seinem Fall schon äußerst gering war, nachdem seine Frau ihn betrogen hatte, woraufhin er natürlich die Scheidung veranlasste). Das fand ich sehr bemerkenswert. D.h. Frauen bedienen seine Sexlust, und im Austausch dafür «verdienen» sie sich seine Verachtung. Vielleicht ist hier ein verstärkender Faktor am Werk: Junge Männer aus einem Kulturkreis, der durch eine rigide, extrem prohibitive Sexualmoral – was Frauen angeht – gekennzeichnet ist, konsumieren auf einmal in westlichen Gesellschaften die reichliche Internetpornographie, in der die Frauen sich genau so benehmen, wie gemäß ihrer kulturellen Prägung das Menschen nicht mehr tun, sondern allenfalls Tiere, die man verachten muß. Weit verbreitet ist dann nicht nur bei einfacheren Geistern (und auch nicht nur bei Muslimen): Filmisches Geschehen und Realität werden gleichgesetzt, Geschauspieltes für echt gehalten. Die einen verachten die Frauen also, weil sie für Geld alles machen, die anderen verachten sie, weil sie «offensichtlich» (in den Pornos, die für Realität gehalten werden) so geil sind, daß sie alles machen. Gerade in Kombination mit letzterem wird der eine oder andere, der im täglichen Leben auf die dann eben gar nicht so «geilen» und meist natürlich sexuell abweisenden einheimischen Frauen trifft, dies als persönliche Herabsetzung empfinden. Nach dem Motto: In den Filmen machen sie alles und sind ganz wild darauf, aber mich lehnen sie sexuell ab. Mit solchen eingebildeten Kränkungen können Menschen mit bestimmtem kulturellem Hintergrund scheinbar schlechter gewaltfrei umgehen als andere.
Ich meine jedenfalls, daß westliche Pornographie hier einen ganz wesentlichen Einfluß hat, der die latente Frauenverachtung in islamisch geprägten Kulturen in Einzelfällen in einen ausgesprochenen Frauenhaß transformieren kann. Daß sich Forscher dieser Thematik annehmen halte ich aber für unwahrscheinlich, denn es ist absehbar, daß man um Ergebnisse nicht herum käme, die einfach nicht «korrekt» genug sind.
jargo
29. Dezember, 2017@max wedell
von diesem schiefen bild westlicher frauen habe ich auch öfters gehört. neben den global erfolgreichen porno-seiten, die praktisch alle vom westen gemacht werden, kommt die generell stark sexualisierte medienlandschaft, schon allein durch werbung, hinzu.
so, wie es für uns schwierig ist, sich eine akkurate vorstellung der normalen lebensrealität in z.b. eritrea, ägypten oder afghanistan zu machen, ist andersherum für etwaige migranten schwierig, schein und realität auseinander zu halten. etwaiges schon vorhandenes gewaltpotential wird durch die frustration, dass die meisten frauen eben nicht so leicht sind wie erwartet, massiv verstärkt. neben all den anderen falschen vorstellungen vom leben im westen.
Ur-Deutsche
29. Dezember, 2017«Ich wurde durch einen Bekannten darauf gestoßen, der Afghane ist. Er (60 Jahre) machte keinen Hehl daraus, daß er eifriger Konsument von Internetpornographie ist und auch Prostituierte aufsucht. »
Deutsche Männer konsumieren weder Internetpornographie noch nehmen sie Dienste von Prostituierten in Anspruch?
Da glaube ich im Leben nicht.
Zu gut geht das Geschäft in Deutschland und das sicher nicht wegen der deutlich unter 10% Moslems in Deutschland:
https://www.n-tv.de/politik/Willkommen-im-Paradies-fuer-Freier-article10843146.html
Lügenpresse? – Kleine Frage: Was hält den deutschen Staat eigentlich davon ab, die Tätigkeit des Freiers, nämlich das Kaufen sexueller Dienstleistungen unter Strafe zu stellen?
W.Maier
30. Dezember, 2017Danke. Dem ist nichts hinzuzufügen. Sie haben recht!
kdm
30. Dezember, 2017Man hat’s sicherlich schon beim Klonovsky gelesesn, aber man kann es nicht oft genug wiederholen (gegen die Ahnungslosigkeit, wenn nicht schlimmeres) eines «Experten», zu dem mir nur der Begriff «Mietmaul» einfällt (es sei denn, er ist schlicht doof), Also:
.
Mohammad Musa Mahmodi, geschäftsführender Direktor der Unabhängigen Menschenrechtskommission für Afghanistan, erklärte: «Diskriminierung von Frauen und die Gewalt gegen sie sind seit Jahrhunderten in der afghanischen Gesellschaft verankert.» Amnesty International gab bekannt: «Seit über einem Jahr werden vor allem aus den ländlichen Regionen Afghanistans wieder vermehrt Fälle gemeldet, in denen Frauen und Mädchen geschlagen, verstümmelt, entführt oder getötet werden.» Nochmals Amnesty International: «Nach einer Statistik des afghanischen Gesundheitsministeriums wurden für das Jahr 2014 offiziell 4466 Selbstmordversuche durch Gifteinnahme und 2301 durch Selbstanzünden erfasst. (…) Als wichtigster Grund für die Selbstmordversuche bei Frauen galt geschlechtsspezifische Gewalt.»
Rainer Thesen
29. Dezember, 2017Leider liest man nur bei Publico, acta diurna, tichys einblick, ach gut und ähnlichen blogs, was wirklich geschieht und erfährt auch, warum das so geschieht. Letztendlich ist die unbegreifliche Toleranz des linksliberalen, grünen und kirchlichen «juste milieu» ausgerechnet der archaischen islamischen Kultur gegenüber die Spätfolge der nach dem II. Weltkrieg den Deutschen anerzogenen Verachtung des Eigenen (man hatte ja die Nazis gewählt, wurde suggeriert) und dem korresponierend der Ehrerbietung für alles Nichtdeutsche. Es wird Zeit, daß die Deutschen damit beginnen, was Kant ihnen schon vor 250 Jahren ans Herz gelegt hat: sapere aude!
Cassandra
29. Dezember, 2017Nun, ein sehr guter Artikel.
Aber beleuchten wir mal den ganz anderen Hintergrund:
Das Opfer, die junge Mia, Kind einer zerrissenen Gesellschaft, einer multikulti toleranzbesoffenen Stadt voller feiger -ich möchte hier ausdrücklich sagen- Mittäter, einem Elternhaus, das wissentlich einem erwachsenen Mann ihre Tochter geben; denn allein das Bild, das veröffentlicht wurde -wenn es den Täter darstellt- spricht Bände, einem Elternhaus, das zu feige war, lauthals zu sagen, dieser Betrüger kommt mir nicht ins Haus. Denn man könnte ja rassistisch genannt werden und Nazi. Eine Jugendliche, die aufwächst mit Zwängen, die sie nicht versteht.Ein junges Mädchen, nicht vorbereitet auf das, was ihr da entgegenschalgen wird. Ein junger Mensch, der die verordnete Toleranzbesoffenheit mit seinem Leben bezahlt hat.
Und sie alle, die weggesehen haben, als der Mann angeblich 14 jährig sich anmeldete, der Jugendamtsmitarbeiter, der hätte sehen müssen, was nur offenkundig ist, der Betreuer und Leiter der Wohneinrichtung, wo der Mann unter Jugendlichen wohnte, der Lehrer in der Schule mang lauter 14 und 15 Jährigen-war der blind? Der Mitarbeiter beim Bamf, der das Alter ungefragt niederschrieb, der Polizist, der angeblich eine Gefährderansprache hielt, die Eltern des Mädchens, die dazu schwiegen, dass der Mann, vermutlich 20 Jahre älter als ihre Tochter, mit einer Jugendlichen rummachte; die Grenzbeamten, die ihn dereinst ohne Papiere ins Land ließen als Kind! Dabei ist er optisch dem Rollator näher als dem Erwachsenwerden -sie alle haben das Messer mitgeführt.
Aber die Krönung nun obendrauf – Untersuchungshaft wegen Totschlags?
Der Mann hat die Tat angekündigt, er nahm das Messer mit, er hat sie heimtückisch überfallen und getötet -mit Vorsatz. Und dann reden wir von Totschlag?
Diese Welt ist eine Kriegswelt geworden für uns indigenen Europäer. Gewissenlos werden unsere Kinder von Leuten wie Schulz (Goldstücke), KGE (wir bekommen Menschen geschenkt) und Merkel (Facharbeiter und Bereicherer) geopfert, auf dem Altar des Multi-Kulti-Wahns. Und ganz Deutschland schaut weg. Will es nicht wissen. Muß erst in jeder Familie ein Opfer zu beklagen sein? Bevor wir wieder verstehen, uns abwenden und sagen, das haben wir nicht gewollt?
Karen
30. Dezember, 2017Ja, ich glaube, so wird es sein. So absurd es klingt, aber erst wenn die Mehrheit schlechte Erfahrungen gemacht hat, werden wir wieder zusammenrücken.
Ich bin auch bereits überfallen worden. Und die Reaktion einer linksgrünen und spirituellen Frau, von der ich dachte wir wären befreundet, sagte mir danach: «Daran bist du selbst schuld, weil du so identifiziert mit deiner Angst bist. Deswegen hast du das selbst angezogen. Der Grund ist dein Karma.»
Ach so.
Plutonia
3. Januar, 2018Ja, genau… «Ach so». Danke, Karen, dass Sie die Argumentationsweise dieser ganz speziellen linksgrünen «spirituellen» Klientel angesprochen haben. Das kommt selten vor. Auch ich machte viele Erfahrungen mit dieser angeblich «spirituellen» Doktrin. Für mich sind diese Jünger keine Spirituellen, sondern pseudo-spirituelle Esoteriker, die auch nur wieder blindlings einer zerstörerischen Ideologie folgen, die das Ziel hat, jegliches Aufbegehren gegen Unrecht sofort im Keime zu ersticken. – «Du bist selbst schuld. Dein böses Karma, welches Du selbst geschaffen hast… Du erlebst nur, was Du im vorigen Leben verbockt hast… Du ziehst all deine guten wie schlechten Erfahrungen mit deiner ureigenen Energie, die du aussendest, an. Schicke deine guten Wünsche einfach mit viel Licht und Liebe ins Universum, dann werden sie auch umgehend erfüllt… The Secret… Blah Blah Blah….». – Diese sogenannte «spirituelle New-Age-Lehre» ist nichts weiter als eine Umsatz generierende Ersatzreligion, ein großes Marktsegment, welches Menschen schuldig, letztlich passiv und unmündig machen soll. Diese Denke, die Sie am Beispiel Ihrer linksgrünen Ex-Freundin beschreiben, ist dazu noch eine der heftigsten Formen von Realitätsverleugnung; diese Leute meinen ernsthaft: Jedes Lebewesen auf diesem Planeten ist selbst an seiner Misere schuld. So einfach geht das! Und sie merken nicht einmal, dass ihre linke Ideologie mit ihrer pseudo-spirituellen Doktrin kollidiert. Entsetzlich. Ich führte hier ja schon zum Thema «Krieg gegen Frauen» an anderer Stelle dieses Forums aus, dass auch ich (vor allem laut meiner Ex-Freundinnen) – ganz höchstpersönlich – alle arabischen und afrikanischen Herrschaften, die mich belästigt haben, mit meiner ureigenen (auch karmischen) Schicksalsenergie angezogen haben muss… . Nicht diese Herren tragen die Verantwortung für ihr Handeln, sondern ich persönlich, ganz klar. Nichts fühlt sich kälter und gnadenloser an, wenn man diese idiotischen Sprüche wohlmeinend von «Freundinnen» verpasst bekommt, wenn man sich gerade verzweifelt darüber aussprechen will, was einem in der Realität widerfahren ist. Darum habe ich inzwischen auch konsequent all diese lieben (meist Yoga turnenden, Dinkelkeks essenden und Smoothie trinkenden) irrlichternden Damen aus meinem persönlichen Umfeld gejagt. Denn jeder, der seinen heimischen Toilettenkasten dekorativ mit einer kommerziellen Buddha-Figur aus dem Baumarkt veredelt, ist deshalb noch lange nicht «erleuchtet». Echte Spirituelle, die u.a. Yoga für die Steigerung ihres Bewusstseins praktizieren (und nicht als trendy Sport), verzapfen so einen empathielosen Sondermüll nämlich nicht. Wirklich bewusste Menschen sind auch nicht unpolitisch. Sie sind fest in der Realität verankert und beobachten sehr genau, was geschieht. Aber, und das ist das Gute in dieser Zeit: Die Spreu lässt sich immer leichter und schneller vom Weizen trennen, um sich wieder konsequent aufs Wesentliche zu konzentrieren, auf das, was wirklich hier und jetzt ansteht. Viele Grüße!
Frank Jürgen
31. Dezember, 2017Danke für diese Darstellung! Für diesen Blickwinkel. Er ermöglicht es, die Multikulturalisten und Welcome-SängerInnen dort zu treffen, wo sie empfindlich sind: an der Moral. Denn es ist Schuld, die diese Leute trifft. Sie haben sich bereits zehntausendfach schuldig gemacht. Es ist unumgänglich, ihnen klar zu machen, dass sie einen Preis fordern für ihr hochmoralisches globalistisches Experiment: den Preis etlicher menschlicher Opfer innerhalb des Landes, das sie hätten schützen können. Aber sie können das natürlich nicht selbst aussprechen, da Moral ihre neue Religion ist, weil sie zutiefst von moralischer Reinheit abhängig sind. Deshalb sage ich es ihnen bei jeder Gelegenheit selbst: Ihr seid mitschuldig! Wer über eine Million junger Männer herbei holt, die auffällig sind für ein reaktionäres Frauenbild, Gewalterfahrung, Schwulenhass, Judenhass und die eine schlechte Sozialprognose haben, dann müssen diese Moralisten auch die Verantwortung übernehmen.
Werner Wusel
29. Dezember, 2017Wo sind bei dieser Diskussion um diese furchtbaren Vorfälle eigentlich die sonst immer in den einschlägigen Talkshows in die Mikrofone hereinsalbadernden linken Genderaktivisten/Innen und Frauenrechtlerinnen?
Gerade diese Damen und Herren sollten Ihrer Betroffenheit doch mal in der Öffentlichkeit Ausdruck geben und diese Themen ansprechen und zwar klar und deutlich. Aber was man im Fernsehen nicht sieht, ist ja auch nicht da und das ist gut so. Ich will endlich auch so eine Sonnenbrille wie der Protagonist in dem Film «Sie leben» damit ich diese Gutmensch Dödel gleich auf den ersten Blick erkennen kann und meine Zeit nicht mit Diskussionen zu diesem Thema mit denen vertrödele. Es wird Zeit, daß die Politik, die uns dieses Dilemma eingebrockt hat, endlich dafür sorgt, daß Altersbestimmungen (Stichwort Handydatenauswertung, als Deutscher Eingeborener wird man ja auch schon bei jedem Anlass ausspioniert)dieser «Jugendlichen» erfolgen und Straftäter neben allen anderen, die sich hier unberechtigterweise aufhalten, stante pede abgeschoben werden.
Nazanin Borumand
29. Dezember, 2017Hinweis auf eine falsche Angabe im Text;
der Mörder von Maria Ladenburg war ein junger Mann aus Afghanistan und nicht aus dem Iran. Die persische Sprache wird in beiden ländern gesprochen.
Jenny
29. Dezember, 2017Mir macht das Angst und ich stelle mir die Frage Warum findet sich niemand der die Leute mobilisiert? Warum sind die Leute nicht auf der Straße? Warum wehrt sich niemand dagegen?! Es geht um u n s e r e Frauen und Kinder, sie könnten die nächsten sein!
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Jenny:
«Es geht um u n s e r e Frauen und Kinder, sie könnten die nächsten sein!»
Ja, sie müssen viel besser geschützt werden, kein Zweifel.
Aber bitte dann auch dabei berücksichtigen, dass 2/3 der Täter von Gewalt an Frauen bundesdeutsche Männer sind.
Das Risiko von einem deutschen Mann Gewalt zu erfahren, ist um einiges höher, als von einem Flüchtlingsmann.
Werner Wusel
4. Januar, 2018Natürlich ist das Risiko, von einem deutschen Mann Gewalt zu erfahren, um einiges höher als das gleiche von einem Flüchtlingsmann zu erfahren, es sind ja auch wesentlich mehr deutsche Männer in Deutschland vorhanden als Flüchtlingsmänner. Prozentual sieht die Verteilung allerdings deutlich anders aus, d.h. wenn Sie als potentielles Vergewaltigungsopfer einer Gruppe von jungen deutschen Männern gegenüberstehen ist die Wahrscheinlichkeit, vergewaltigt zu werden deutlich geringer als bei einer Gruppe Immigranten. Wenn Sie sich dazu mal folgende objektiven Zahlen zu Gemüte führen würden, kämen Sie vielleicht von selbst drauf, wie unhaltbar Ihre Position ist. Übrigens ist das Verwenden von Großbuchstaben in Ihren Posts entsprechend der geltenden Netiquette der Ausdruck sehr lauten Schreiens….
Ich habe Ihnen mal aus dem BKA Lagebericht 2015 ,
herunterladbar hier:
(https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2015.html)
ein paar interessante Zahlen rausgerechnet:
Anteil Ausländer an ausgewählten Straftaten:
Gewaltkriminalität insgesamt (181.386 Fälle): 33,2%
Mord und Totschlag (2.116 Fälle): 36,1 %
Totschlag und Tötung auf Verlangen §§ 212, 213, 216 StGB : 39,3 %
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 33,1 %
Diebstahl unter erschwerenden Umständen: 43, 3 %
Aufgeschlüsselt nach Nationen ergeben sich für die Straßenkriminalität folgende Zahlen (2015)
Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien: Um +1228,83% höhere Häufigkeit als Deutsche
Marokko: Um +494,59% höhere Häufigkeit als Deutsche
Syrer: Um +219,37% höhere Häufigkeit als Deutsche
Afghanen: Um +168,53% höhere Häufigkeit als Deutsche“
Wenn man die 2015er Zahlen ungefähr mit Ihren 2016er Zahlen vergleicht, ergibt sich daraus doch eine sehr große Differenz denn Ihren 0,0415% männlichen deutschen Einwohnern von 18 bis unter 21 Jahren (das ist in etwa die Altersgruppe der netten männlichen Migranten) unter Tatverdacht bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung stehen mit 33,1% doch eine erheblich größere Menge Menschen mit Migrationshintergrund gegenüber.
Werner Wusel
4. Januar, 2018Das reicht mir jetzt zum Füttern der Trolle
Max L.
29. Dezember, 2017In Afg. werden manchmal Frauen bei Streitigkeiten dem anderen Dorf überlassen.Dort werden sie Verg. und danach umgebracht.
In streng Isl. Ländern bleiben selbst die Namen der Frauen geheim.Sie sind nur Frau von…
Daisy
29. Dezember, 2017Ich arbeite als Amtsvormund für minderjährige Flüchtlinge. Nachdem mir auffiel, das immer mehr meiner Mündel straffällig wurden, entwickelte ich den Plan, den Jugendlichen Informationen zu geben, welche Normen und Werte hier in Deutschland gelten, welche Konsequenzen es für sie hat, wenn sie sich nicht daran halten. Nicht nur im straf-, sondern auch im asylrechtlichen Sinne. Dies wurde von der Amtsleitung abgelehnt, mit Hinweis darauf, dass die Betreuer der Jugendhilfe dies zu tun hätten, weil sie dafür bezahlt werden. Die Teamleitung, die selbst keine Vormundschaften ausübt, die Jugendlichen i.d.R. nicht kennt, schloss sich widerstandslos der Auffassung der Amtsleitung an, ergänzt um die Aussage, dass ein Vormund keinen erzieherischen Auftrag habe. Anzumerken ist, dass der Vormund ausschließlich die Interessen des Mündel zu beachten hat, und die Fachaufsicht darüber, ob die Vormundschaft im Interesse des Jugendlichen ausgeübt wird, hat das Amtsgericht.
Da ich es sehr wohl im Interesse meiner Mündel sah, dass sie um die hiesigen Werte und Gesetze wissen, plante ich trotzdem für die Themen «Umgang mit Mädchen/ Sexualität,» » Religion» und «Ehre.» Die Teamleitung war empört, als sie mitbekam, dass ich entgegen der mündlichen Anweisung der Amtsleitung (und natürlich ihrer) handelte, mit der Konsequenz, dass ich nur das erste Thema mit den Mündeln bearbeiten konnte, weil mir gegenüber eine Abmahnung ausgesprochen wurde. Worauf ich letztlich hinaus will, ist, dass auf allen Ebenen viel gequatscht wird von Integration, aber i.d.R. damit Sprache und eigenes Einkommen gemeint ist, und die Verantwortung für die darüber hinausgehende, eigentlich notwendige Vermittlung von Werten, Normen und Traditionen hin- und hergeschoben wird, und dann eben auch an einer Amts- und Teamleitung (erstmal) scheitert. Die Konsequenzen tragen dann Mädchen und Frauen, und die, die vorher nur von Integration geredet haben, entschuldigen das Verhalten der Muslime dann mit mangelnden Kenntnissen. Sowohl das Verhalten der Muslime, aber auch das Verhalten der «Nur Redenden» ist für mich unentschuldbar!
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Daisy:
«…die vorher nur von Integration geredet haben, entschuldigen das Verhalten der Muslime dann mit mangelnden Kenntnissen. Sowohl das Verhalten der Muslime, aber auch das Verhalten der “Nur Redenden” ist für mich unentschuldbar!»
Ja, es IST unentschuldbar.
Das Risiko von Gewalt durch Flüchtlinge an Frauen kann man nicht ganz ausschließen, aber man kann es mit den richtigen Maßnahmen (z.B. Einweisung in unsere gesellschaftlichen Werte, Familiennachzug, wo eine Familie vorhanden ist, dezentrale Wohlsituation und nicht alle zusammengepfercht in Hallen oder «Lagern», etc.), erheblich senken.
Im Mai 2015 lebten in meinem Landkreis über 1.000 Flüchtlinge. Sie wohnen dezentral und werden in «Kulturcafés» in unsere Gesellschaft integriert, inkl. der Vermittlung von Verhaltensregeln und gesellschaftlichen Werten. Es wird zusammen gekocht und zusammen gegessen. Das klappt ganz gut.
Alle Flüchtlinge erhalten 3 Monate kostenlose Mitgliedschaft im Sportverein und der freiwilligen Feuerwehr, damit sie den Umgang mit den deutschen gut lernen können und «etwas zu tun haben» anstatt, dass sie irgendwo rumhängen und Blödsinn machen. Damit sinkt das Aggressionspotential erheblich und die Flüchtlinge werden Teil unserer Gesellschaft. Das tut gerade vor Kraft strotzenden Jungs und Männern gut.
So kann es auch gehen.
schelmenstreich
30. Dezember, 2017Super Artikel! Man kann es aber auch genau andersrum sehen. Am Ende bleibt es sich gleich: Es ist ein Krieg des Hasses gegen die natürliche dialektische Einheit von Mann & Frau. Ein Krieg gegen die Dreifaltigkeit von Natur, Kultur und Erfahrung. Mit anderen Worten: Ein ‘erweiterter Selbstmord’.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/das-ist-kein-terror-gegen-frauen/
Rebecca Sommer
30. Dezember, 2017Bitte lesen: Mit geht es hier um MEINUNGSFREIHEIT. Martin Sellner ist in meinen Kreisen verpönt. Ich habe mir jetzt mal seine Videos angesehen, und war erstaunt, denn wo er recht hat, hat er recht. Nicht, dass wir alle in einen Topf schmeissen sollten (ich liebe meine wenigen arabischen muslimischen Flüchtlingsfreunde, aber es sind WENIGE und AUSNAHMEN) , aber auch ich werde NUR von arabisch sprechenden Männern auf die fieseste Art und Weise angemacht (und ich bin sicherlich NICHT mehr frische 17 Jahre alt) und dann sogar noch tätlich angegriffen – wenn ich mich der Anmache verwehre. Gerade wieder gestern. Dass dieses Video auf fb und youtube gesperrt wurde, REICHT MIR! Deshalb nehme ich hiermit in Kauf, auch gesperrt zu werden, denn ich werde immer wütender. MARTIN SELLNER: «Es reicht mir. So kann und wird es nicht weitergehen. Wir werden eine adäquate Antwort auf diesen Krieg gegen unsere Frauen finden und keinen der eigentlich Verantwortlichen mehr verschweigen.
Obwohl ich in diesem Video klarmache, dass ich auf keinen Fall jeden Einzelnen einer gesamten Bevölkerungsgruppe beschuldige, und Belege dafür bringe, warum sich brutalste Gewalttaten bei bestimmten Gruppen häufen, wird es wahrscheinlich gelöscht werden.
Bitte teile es so rasch wie möglich mit dem hashtag:
#kandel und #kandelistueberall
oder spiegle es. So kann es nicht weitergehen.»
Martin Sellner wurde gesperrt. Deshalb, Meinungsfreiheit, FREI h e i t ==> > > Bitte teilen.
Ur-Deutsche
30. Dezember, 2017«Wir werden eine adäquate Antwort auf diesen Krieg gegen unsere Frauen finden und keinen der eigentlich Verantwortlichen mehr verschweigen.»
Gibt es auch einen Krieg gegen ALLE, die Mädchen und Frauen etwas antun?
Also eine offene Kampfansage gegen ALLE, die in unserem Land Mädchen und Frauen schlagen, erspressen bedrohen, misshandeln, vergewaltigen und töten? Auch wenn es sich dabei um deutsche Männer handelt?
Auch deutsche Männer sind vielfach Täter.
Dieter Haneli
30. Dezember, 2017Aber 1 + 1 = 2; wenn wir uns zusätzliche Gewalttäter reinbefördern lassen, potenzieren sich die Täter nunmal unnötigerweise, immer mehr und mehr, etc. – leider. Wer noch nicht betroffen ist, redet schöne Welt daher.
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Dieter Haneli:
«wenn wir uns zusätzliche Gewalttäter reinbefördern lassen, potenzieren sich die Täter nunmal unnötigerweise, immer mehr und mehr, etc. – leider.»
Es gibt doch aber mehr Möglichkeiten als nur «Flüchtlinge ohne Plan reinlassen» und «Flüchtlinge müssen alle draußen bleiben».
Die «Genfer Flüchtlingskonvention» beschreibt auch die Pflichten, die ein Flüchtling hat. Ja, das gibt es auch.
Und beim «wie», also wie die Flüchtlinge hier Asyl bekommen können, wie lange der Entscheid über einen Antrag dauert, was die Flüchtlinge während dieser Zeit dürfen oder nicht dürfen, wie sie sich hier zu verhalten haben etc. da gibt es noch ganz, ganz viel Verbesserungsbedarf.
Es ist nicht die Frage, ob Flüchtlinge nach Deutschland dürfen oder nicht.
Es ist nur die Frage, wie man sie hier aufnimmt, «verwaltet» und letztlich integriert.
Lamanoha
31. Dezember, 2017@Ur-Deutsche
Wieder so eine verlogene Linken-Sozi-Propaganda. (…) Alle echten Deutschen müssen sich endlich wehren – und da reichen Demo-Schildchen mit «Schluß mit Gewalt gegen Frauen» nicht aus. Handeln!!!! Das ist die einzige Lösung!!!!
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Lamanoha:
«Handeln!!!! Das ist die einzige Lösung!!!!»
Genau, bringen Sie sich ein, damit Frauen und Mädchen allgemein und nachhaltig vor männlicher Gewalt geschützt werden!!! Meinen Respekt haben Sie dafür!
Gewalt ist Gewalt. Egal, von wem verübt.
Deutsche Gewalt an Frauen und Mädchen ist nicht weniger schlimm, als Flüchtlingsgewalt an Mädchen und Frauen.
Das Opfer leidet IMMER unter Gewalt, egal, wer diese Gewalt ausgeübt hat!
Hartmut Pilch
30. Dezember, 2017«Molekularer Bürgerkrieg gegen Frauen» trifft es ganz gut. Es gibt anderswo (z.B. in Schwarzenvierteln der USA wie von Colin Flaherty minutiös dokumentiert) auch molekulare Bürgerkriege gegen allerlei Gruppen, die man für leichte Beute hält, verachtet, hasst oder aus anderen Gründen als Zielscheiben ausgesucht hat. Verbrechen dieser Art sind stets mit besonderer Rohheit verbunden, wie der Artikel sie auch beobachtet. Frauen werden leicht zu Opfern und der Islam begünstigt das, aber Herr Wendt scheint noch vor der vollen Dimension dieses Konfliktes zurückzuschrecken. Er geht einen Schritt weiter als die meisten Redaktionen, aber nicht den nächsten, den man etwa bei Thilo Sarrazin oder in Büchern wie «Demonic Males» beschrieben findet, das Menschen ebenso wie Primaten und Affen zum Gegenstand hat. Die frühen Vorfahren der Menschheit verhielten sich bereits so, und der «Firnis der Zivilisation», von dem ein Augstein gerne redet, ist nicht überall gleich dünn. Wir haben in den kälteren Breiten eine andere Entwicklung durchgemacht. Akif Pirincci lag auch richtig, als er anlässlich des Mordes an Daniel Siefert in Kirchweyhe, dessen brutales Muster man im «Knockout Game» der Schwarzenviertel ebenfalls wiederfindet, vom Krieg gegen die jungen Männer schrieb. Diese werden gemordet, die Frauen eher vergewaltigt. An entsprechenden Fällen herrscht kein Mangel.
Hartmut Pilch
30. Dezember, 2017P.S. von massenhafter Unzucht einwandernder Algerier in Pariser Schwimmbädern berichtet der Spiegel schon in den 1960er Jahren. Auch frühere Autoren bishin zu Voltaire reden von den rohen Sitten jener heißblütigen Völker. Die Reislamisierung mag das verschärft haben, aber dieser kulturelle Zusammenhang dürfte weniger bedeutend sein als unsere eigenen Fehlentwicklungen, nämlich die einer Zähmung (Domestizierung) und Ausbreitung von Egalitärfrömmelei, Humanitärduselei und Dekadenz aller Art insbesondere auch hinsichtlich der Bereitschaft, Fakten den Vorzug vor frommen Erzählungen zu geben.
Hartmut Pilch
30. Dezember, 2017Von «roving bands of negro youth» schrieben amerikanische Zeitungen in den 60er Jahren, und hier schrieb man von «Negerkrawallen». Typisch war auch hier, dass diese Jungmännergruppen sich leichte Beute suchten und diese antanzten und schwer verletzten. Geraubt wurde auch, aber das stand nicht einmal im Vordergrund. Es war offenswichtlich eine instinktgesteuerter molekularer Bürgerkrieg. Auch hier wurden oft Frauen zur Zielscheibe. Seit den 1990er Jahren sind es oft Ostasiaten. Mit Vorliebe auch Personenkreise, die man aus einem Viertel herausmobben will. In den 1970er Jahren gab es die Terrorsekte «Zebra Killers», die ca 70 Weiße auf diese Weise eliminierte. Sie berief sich auf den Islam. Er ist ein für diese Art von primatischem Schubser-Instinkt recht gut geeigneter religiöser Überbau. Über die Geschichte der Zebramörder verhängte die Polizei damals Informationssperren und ohne Internet wüssten wir nichts darüber. Seit den 1960er Jahren wurde alles außer dem Hoffnungsschimmer Internet deutlich viel schlimmer. Aber trotz Internet können wir heute noch immer nicht Klartext sprechen.
Dieter Haneli
30. Dezember, 2017«Deutschland schafft sich ab «, Zitat/Buchtitel (2010) von Thilo Sarrazin.
Ich in meiner freien realitätsbezogenen Kunst variiere dies in:
«Die Deutschen lassen sich abschaffen».
Guten Rutsch
Deutschland
Ede Wachsam
1. Januar, 2018Ich beschäftige mich berufsbedingt schon sehr lange wegen Israel mit dem satanischen Islam. Insofern dürfte inzwischen allgemein bekannt sein, dass Frauen einen sehr niedrigen Stellenwert in dieser religiös verbrämten Gewaltideologie einnehmen und von den archaischen Männern, deren Durchschnitts IQ meist unter 100 liegt, generell als Eigentum, Dienstmägde und Lustobjekte betrachtet werden. Selbstverständlich dürfen diese Machos sich jede Frau oder Mädchen nehmen welche sie wollen, jedoch um sie zu heiraten, müssen sie natürlich unbedingt Jungfrauen sein, daher werden sie vermummt und eifersüchtig wie Goldvermögen von diesen Leuten bewacht.
Was ich aber sagen ist, dass man unsere Mädchen und Frauen dringend vor jedem Muselmann warnen muss, sich mit einem solchen niemals einzulassen und seien sie noch so attraktiv und nett am Anfang. Selbst wenn diese islamischen Machos eine westliche Frau heiraten, hat diese damit eine absolute Niete gezogen, denn das wahre Wesen dieser Fanatiker entpuppt sich erst nach der Ehe und die Frauen und auch deren Kinder werden bald in einer Hölle der Unfreiheit und Unterdrückung leben und ihre Leben sind gründlich zerstört. Ich kenne daher viele solcher Fälle aus der Praxis.
Ihr Frauen, weist jeden Annäherungsversuch von Muslimen ab, entfernt Euch von diesen Männern und wenn sie zudringlich werden wehrt Euch sofort und drastisch mit Gas, Pfeffer und anderen gewaltsamen Methoden. Kämpft um eure Ehre und Leben wie zornige Amazonen, habt keine Angst denen völlig überraschend mit voller Wucht die geballte Faust ins Gesicht zu schlagen oder voll die Glocken zu treten , lauft dann weg, ruft laut um Hilfe und verständigt die Polizei.
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Ede Wachsam:
«Ihr Frauen, weist jeden Annäherungsversuch von Muslimen ab, entfernt Euch von diesen Männern und wenn sie zudringlich werden wehrt Euch sofort und drastisch mit Gas, Pfeffer und anderen gewaltsamen Methoden. Kämpft um eure Ehre und Leben wie zornige Amazonen, habt keine Angst denen völlig überraschend mit voller Wucht die geballte Faust ins Gesicht zu schlagen oder voll die Glocken zu treten , lauft dann weg, ruft laut um Hilfe und verständigt die Polizei.»
Gute Tipps.
Bitte unbedingt bei jedweder Form von männlicher Gewalt anwenden, egal, von wem sie ausgeht!
Nicht nur bei Muslimen, sondern immer dann, wenn ein Mann etwas macht, was Ihr nicht möchtet!
Andererseits, wenn eine Frau sich gegen einen zudringlichen Mann auf dem Oktoberfest wehrt, dann wird das auch gern mal verharmlost und SIE MUSS dafür dafür Strafe zahlen:
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/oktoberfest–wie-sich-ein-polizeibericht-anhoert–wenn-deutsche-maenner-frauen-bedraengen-6641130.html
Wo sind hier die Männerstimmen, die nun die Frauen (be-)schützen wollen???
Upps…
J. Reinders
1. Januar, 2018Schon der Koran und die Hadithen verachten die Frauen, und so ist es kein Wunder, dass Muslime sich Frauen
gegenüber so verhalten. Zahlreiche weibliche Flüchtlinge haben Traumata nicht nur von der Flucht sondern auch, weil sie von ihren Männern geschlagen werden. Ich musste mehrfach die Polizei rufen, weil z.B. Frauen
sich für einen Deutschkurs angemeldet haben, aber ihre Männer wollen, dass sie das Heimchen am Herd bleiben, und sie wurden deshalb geschlagen. Muslimische Frauen wollen Freiheit, und ihr Asylverfahren sollte
unabhängig von ihrem Mann geführt werden. Muslimische Männer, die ihre Frauen schlagen, und wenn die
Frauen ein Näherungsverbot bei Gericht erwirken, sollten abgeschoben werden.
J. Reinders
1. Januar, 2018Nachtrag :
https://de.qantara.de/inhalt/frauenbilder-im-islam-denn-die-meisten-von-euch-sind-brennholz-der-holle
https://arrayyana.wordpress.com/2010/11/16/warum-werden-in-der-holle-mehr-frauen-als-manner-sein/
Plutonia
2. Januar, 2018Es war nach dem erfolgreichen Start von „Publico“ nur eine Frage der Zeit, wann auch hier im Forum das Phänomen massiver Einflussnahme im Sinne links-ideologischer Propaganda unter dem Deckmantel demokratisch-konstruktiven Meinungsaustauschs auftauchen würde. Doch ich sehe es positiv: Die vielen Kommentare der „Ur-Deutschen“ eignen sich hervorragend als Forschungsmaterial, um die linken Psychotricks und rhetorischen Stilmittel propagandistischer Indoktrination zu studieren.
Man bekommt beim Lesen dieser Kommentare zwangsläufig den Eindruck, ein automatisierter, Parolen abspulender „Troll“ habe sich im Publico-Forum eingenistet. Als Studentin setzte ich mich für eine wissenschaftliche Ausarbeitung intensiv mit der manipulativen Rhetorik der NationalSozialisten auseinander. Gegenwärtig fällt mir immer wieder auf, dass linke Ideologen – bezahlt oder unbezahlt – regen Gebrauch von den demagogischen Tricks der Nationalsozialisten zu machen scheinen. Da die Abrissbirne «Nazikeule» inzwischen wohl nicht mehr die Wirkung zeigt, die sie anfänglich besaß, werden nun andere Tricks aus der Kiste geholt.
Hierzu ein paar zeitgenössische, demagogische Tricks am Beispiel der erwähnten Foristin, die mir auffielen und inzwischen zum rhetorischen Standard in Diskursen gehören:
Provokante „Verhöhnung“ der Leserschaft (das Pseudonym „Ur-Deutsche“) – Dialektische Rabulistik (Hinweis: Ein aus dem Kontext gerissenes Zitat eines Foristen steht meist am Anfang!) – moralische Überlegenheits-Attitüden aller Art – geheuchelte Bereitschaft für einen offenen Dialog (Methode „Anfüttern-und-Abschießen“) – Die häufige Verwendung von vermeintlich etablierten, „seriösen“ und „unstrittigen“ Quellenangaben (wie „wikipedia“…), die der eigenen Beweisführung den Anstrich unanfechtbarer Meinungsüberlegenheit geben sollen. Gleichzeitig wird nach Quellenangaben/Beweisen von „Andersdenkenden“ verlangt; doch: die meinungsfreien, mündigen Publico-Leser und Leserinnen müssen hier keinesfalls ihre „Unschuld“ beweisen… – Erzeugung von Rechtfertigungsdruck beim Gesprächspartner – auffallend viele Kommentare, extrem hartnäckiges Dranbleiben bzw. voller Einsatz, um bestenfalls die psychologische Indoktrination der Leserschaft zu erreichen, geringstenfalls aber die Energie abzuziehen, Kräfte zu binden, den ansonsten fruchtbaren Diskurs zu „stören“ – Manipulationen aller Art, um die Foristen „übers (eigene) Stöckchen springen zu lassen“, sie nach ihren Spielregeln spielen zu lassen, etc.pp.
Auf der Basis meiner Kenntnisse über demagogische Rhetorik bin ich dazu übergegangen, mich in keinster Weise mehr auf diese perfiden „Gesprächsangebote“ einzulassen. Ich verweigere inzwischen den Dialog mit Ideologen aller Art, sobald sie ihre speziellen Rhetorik-Tricks zu erkennen geben.
Mir tut nur die Tochter dieser „Ur-Deutschen“ leid. Ich wünsche ihr von Herzen das Beste für ihre Zukunft! Möge sie rechtzeitig lernen, die Welt zu betrachten, wie sie ist und nicht, wie ihre Mutter sie gern hätte!
An dieser Stelle würde ich gerne noch etwas zum Thema „Krieg gegen Frauen“ aus meinem ganz persönlichen, reichen Erfahrungsschatz mitteilen, da „MeToo“ ja gerade so ‚en vogue‘ ist: Ich bin mein Leben lang recht häufig von Männern „angebaggert“ worden, seit meiner Pubertät (Anmerkung zwecks Zerstörung der Klischee-Denke: Ich war und bin bis heute nicht aufreizend gekleidet. Habe es selbst im Hochsommer immer tunlichst vermieden. Und ich bin auch nicht blond, sondern habe dunkelbraune Haare); in Jobs, in Festanstellungen, auf der Straße, bei Events, in Geschäften… – überall. Ja, auch von deutschen Männern. Doch während die deutschen Männer es überwiegend bei verbalen Übergriffigkeiten, also unangemessenen und sexistischen Kommentaren, beließen, musste ich – in einer deutschen Großstadt lebend – förmlich um mein Leben rennen, sobald ich in den Fokus von «südländisch» aussehenden Männerwelt geriet. Ich könnte ein Buch im Format eines Lexikons füllen, wenn ich meine ganz persönlich „erlebten“ Übergriffe durch «südländisch aussehende Männer» protokolliert hätte. Das Schlimmste aber, auch das möchte ich nicht verschweigen, war eine Taxifahrt in dieser besagten Großstadt. Frisch am Meniskus operiert, auf Krücken, war ich auf eine Taxifahrt am hellichten Tag angewiesen und entkam so eben gerade noch knapp einer Vergewaltigung durch einen marokkanischen Taxifahrer, den ich zuvor naiverweise auf der Straße herangewunken habe…
Besonders furchtbar war, dass mein gesamtes weibliches und männliches Umfeld all meine Schilderungen über diese zahlreichen Angriffe stets gutmenschlich abwiegelte und diese, wenn überhaupt, als erstaunliches «Phänomen» bezeichnete, welches meinem ganz individuellen Schicksal zugeschrieben werden müsste. Ich wurde mürbe von dieser dümmlich-verletzenden Ignoranz und begann tatsächlich immer mehr die Verantwortung dafür bei mir zu suchen bzw. an mein ganz persönliches «Schicksal» zu glauben. All das geschah bereits schon Jahre vor der historischen „Grenzöffnung“ durch unsere Kanzlerin. Wie es jetzt, seit Ende 2015, vor allem in den Großstädten zugeht, will ich gar nicht mehr wissen bzw. persönlich „erleben“. Ich meide Großstädte so gut es geht. Bin sehr vorsichtig geworden, empfinde Furcht, aber noch immer nicht vor deutschen Männern. Denn gegen verbale, gewaltätige Widerlichkeiten in meinem Leben konnte und kann ich mich ausgesprochen gut und deutlich wehren, gegen massive körperliche Gewalt aus frauenverachtenden Kulturen jedoch nicht.
Allen ein gutes, sicheres und frohes Neues Jahr 2018 – und Herrn Wendt und Publico wünsche ich weiterhin eine stark anwachsende Leserschaft und viel Erfolg!!!
P.S.: Ich bitte mir die «extended version» meines Kommentars nachzusehen, aber bei diesem so wichtigen Thema «Krieg gegen Frauen» ging es für mich einfach nicht kürzer, da Freiheit, Sicherheit und Selbstbestimmung verteidigt werden müssen!
Walter Vortkamp
3. Januar, 2018Danke für den erhellenden, unaufgeregten und persönlichen Kommentar, den ich keineswegs als unangenehm «extended» empfand. Beim Lesen – auch der meisten anderen Kommentare hier – hat man den Eindruck, in einem bedrückend schwülen, stickigen Raum sei ein Fenster weit aufgestoßen worden und frische, sauerstoffhaltige Luft fülle wohltuend und ungehindert die «dürstenden» Lungen.
Nochmals Dank all den engagiert hier Schreibenden, natürlich ebenso Herrn Wendt für seinen vorzüglichen Artikel. Gäbe es mehr von Euch, brauchte man sich um die Zukunft unseres Landes wahrlich keine Sorgen zu machen!
Ur-Deutsche
3. Januar, 2018@Plutonia:
Danke, das war sehr amüsant zu lesen. Schön, dass Sie sich so intensiv mit meinen Beiträgen beschäftigen, das ist mal etwas anderes, als NUR beleidigt zu werden 😉
Setzen Sie Ihre Kenntnisse der «manipulativen Rhetorik der Nationalsozialisten» auch bei Beiträgen auf heutigen ´, rassistischen Plattformen ein?
Nur so zum Vergleich zu «links propagandistischer Indoktrination»?
Ob Sie da wohl Parallelen finden würden?
Alfred Werner
4. Januar, 2018Ich möchte mich jetzt als deutscher Mann in aller Höflichkeit von Ihnen verabschieden. Das traumatisierte Geschwafel wird mir ehrlich zu viel. Noch ein guter Rat : Suchen Sie professionelle Hilfe.
Hermann Hewing
5. Januar, 2018Völlig unterschiedlicher Duktus in den Beiträgen von «Ur-Deutsche»
Wieviele mögen es wohl sein die hier linksvereint unter diesem Pseudonym schreiben?
Werner Wusel
5. Januar, 2018Wahrscheinlich die ganze linke Propagandamischpoke, siehe mein Post von vorhin.
Werner Wusel
5. Januar, 2018@ Ur-Deutsche: Es ist sehr überheblich und verletzend, wie Sie auf den «amüsanten» Post Ihrer Geschlechtsgenossin hier reagieren, dabei hat sie in allem was Sie betrifft recht. Ihr 100% linkes Agitationsgeschwafel, ohne auf Gegenargumente einzugehen, provokante Fragestellungen, die das Gegenüber in die Defensive drängen sollen, Verbreiten von falschen «Informationen» die nur aus Ihrer Pipi Langstrumpf Welt (wie sie mir gefällt) ohne Realitätsbezug entspringen etc. nervt.
Ich schliesse mich Herrn Werner an, und höre jetzt auf diesen Troll zu füttern (don´t feed the trolls!) nicht ohne noch eine Literaturempfehlung loszuwerden, die hilft, Menschen wie Ur-Deutsche (was für ein Name…) zu durchschauen und ihren Scheinargumenten zu begegnen. Zitat einer Linken aus dem Buch: «Argumente, ha, da fühlst Du Dich wohl stark. Du mußt mal eins kapieren: Ich will nicht argumentieren. Ich will Dich entlarven!» Titel: «Mit Linken leben» von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld
Schönes neues Jahr noch.
Wolfgang Haumann
5. Januar, 2018Danke für ihre gute Analyse, sehr geehrte Frau «Plutonia».
Da ich beim Kommentieren nicht zu den Schnellsten gehöre, hatte ich beim Durchscrollen durch diesen Thread schon nach 10 Kommentaren alles gelesen, was ich eigentlich auch schreiben wollte, meist sogar geschliffener formuliert. Um so mehr fiel mir diese Ur-Deutsche auf, eine klassische Trollin. Ihre Funktion und Vorgehensweise haben sie wunderschön herausgearbeitet. Diese Dame ist hier mindestens zweifach erfolgreich: Sie stört den restlichen Diskursverlauf mit ihrem penetranten Genöle und sie regt mich (vermutlich andere auch) mit ihren Posts einfach nur auf. Das frisst wertvolle Energie. Auch das erwähnen sie treffend.
Ein frohes neues Jahr!